|
Hallo zum zweiten Teil meines GP Amsterdam Berichtes.
Da hab ich letzte Woche doch tatsächlich versprochen auch noch ein bisschen vom Drumherum zu erzählen – Oh je
Es begab sich am Freitagabend, nachdem wir unser Gepäck in die Jugendherberge gebracht hatten, dass wir mit dem Auto zur Site fuhren, um uns für den nächsten Tag anzumelden, als ich feststellte, dass ich mein höchst eigenes Kopfkissen im Auto habe liegen lassen (Skandal!).
Jetzt gab es zwei Optionen: Entweder das Kissen auch weiterhin im Auto liegen zu lassen und auf dem harten YMCA Kissen die Nacht zu verbringen – denn das Auto samt Fahrer würde nicht zurück zur Herberge fahren – Oder aber das Kissen einfach mitzunehmen und durch die Site und auf dem Rückmarsch durch Amsterdam zu tragen. Und hey – auf seinem eigenen Kissen schläft es sich halt am besten, man ist ja nicht mehr 16
Was sollte auch schon los sein auf der Site, dass mich das Kissen stören könnte. Mit einer lautstarken Techno- Party (im holländischen Stil) samt Gogo-Tänzerinnen hatte ich jedenfalls nicht gerechnet.
Beim anschließenden Block-Spielen mit Klaus „ich suche Leute zum Testen“ Jöns hat es dann auch tatsächlich nicht weiter genervt.
Aber es kam ja noch der Rückweg durch die Straßen Amsterdams – Und wie es sich ergab wollte ein Teil von unserem 7er Zimmer noch die Bars unsicher machen. Das hingegen wollte ich mir mit Kopfkissen in der Hand dann nicht mehr geben und machte mich mit der kleineren Gruppe auf den Heimweg. Als wir so nach der richtigen Straße suchten, fiel mein Blick gezielt auf den kleinen Kiosk-Wagen der sogar noch frisches Obst in der Auslage hatte.
Auf die Frage nach dem Preis für eine Banane und die folgende Antwort „1 Euro“ muss ich mit meinem Kissen in der Hand und durch mein zerknirscht trauriges „Oh – ne dann nicht“ wohl derart traurig ausgesehen haben, dass mir der nette Verkäufer eine, der von außen bereits braun gewordenen, Bananen in die Hand gedrückt hat!
Super nett! – Allerdings habe ich die Banane dann mit einem etwas nachdenklichen Beigeschmack verdrückt
Außerdem habe ich so auch verpasst, wie unserem Fahrer, der nächtliche Besuch im Kaffee-Haus, nicht bekommen ist, und darunter auch sein Mageninhalt hat leiden müssen, aber das ist eine andere Geschichte...
Kommen wir zum eigentlichen Teil:
Unsere Draft-Strategie ist trivial: Picke immer die besten beiden Karten.
Nur welches sind überhaupt die zwei stärksten im Booster? Leider kann man diese Frage bestenfalls am konkreten Beispiel entscheiden. Da ich mich aber unmöglich an alle Karten aus allen Boostern der immerhin drei Drafts an diesem Tag erinnern kann, muss ich für einen kompletten Draftwalkthrough an den Kollegen Müller verweisen
Wir wollten uns im Vorfeld jedenfalls nicht auf eine besondere Weenie/Kontroll-Strategie oder Farbkombination festlegen – mit der einen Ausnahme, dass Weiß am wahrscheinlichsten als Splash enden wird. So haben wir zumindest in den ersten Boostern alle Karten aufgrund ihrer individuellen Stärke gepickt (Impact!).
Stark simplifiziert ergibt sich diese Pick-Ordnung, deren Nutzen natürlich nur eine grobe Richtung angibt und niemals Erfahrung ersetzen kann:
Ausgezeichnete Kreaturen und Manafixer können natürlich höher liegen – letzen Endes muss man ohnehin immer abwägen, aber ich wiederhole mich
Der Thrill of the Hunt steht einzeln und absichtlich an dieser Stelle, da wir ihn offensichtlich höher picken als andere - zumindest haben wir in den drei Drafts insgesamt sieben Stück eingesammelt! Den anderen, zugegebenermaßen sehr guten Trick - Strength in Numbers - haben wir anscheinend niedriger eingestuft als das Feld und so nur einen einzigen bekommen.
Draft 1:
Besondere Vorkommnisse:
2 Volcanic Awakening zugeschoben bekommen
2 Mindstab weitergegeben
Notable Sideboard Cards:
1x Chromatic Star
Rest unbekannt, da SB geklaut wurde
Durch die beiden Volcanic Awakening und Mwonvuli Acid-Moss haben wir uns für ein stärkeres Land Destruction Theme entschieden. Daher wanderten die eigentlich nicht so starken Plunder ins Deck, die offensichtlich sowohl vom Effekt als auch durch die Suspend-Ability bestens mit den Awakening harmonieren.
Mit dem UR war ich gänzlich zufrieden, allerdings ist uns beim anderen Deck ein Fehler unterlaufen. Die Mana Base ist einfach fürchterlich – Jetzt hätte ich auf den Chromatic Star im UR durchaus verzichten können, und im Sideboard befand sich sogar noch ein zweiter, aber Roland weigerte sich standhaft, auch nur einen der beiden zu spielen. Wie sich später herausstellte, ging er zu diesem Zeitpunkt davon aus, dass die Acid Moss beliebige Basic Lands ins Spiel bringen können.
Runde 8: Sanjurjo Magro,
Tejero Hernandez
Wir beginnen das Match mit einem suspendeten Baloth und einem Plunder, während unsere Gegner „gegenwärtigere“ Threads spielen. Noch dazu scheinen alle denselben Kreaturentyp zu haben und darüber hinaus einen, bei dem sich dieser Umstand besonders lohnt.
Die erste Welle zwingt, gestärkt durch einen Sinew und Bonesplitter Sliver bereits unsere einzige Kreatur – einen Morph - zum Chumpblocken. Rechtzeitig genug betritt ein fünftes Land - endlich eine Insel - die Spielfläche und ich kann zum frisch angekommenen Baloth einen Subterranean Shambler legen. Dieser ist noch nicht sonderlich beeindruckend für die 4 bis 5 Sliver auf der anderen Seite der Red Zone, und wird daher spontan zum Affen gemacht – Das Resultat ist ein kreaturenleeres Board unserer Gegner, während Plunder und Acid Moss den UW Spieler von seinen Inseln abschneiden und der Baloth den Gegenangriff einleitet
Besiegt sind die beiden Spanier allerdings noch nicht, denn es wartet noch ein zweiter Schub Sliver auf Roland und mich. Da unser Beast allerdings mittels Thrill of the Hunt vor einer Blitzaxt gerettet und unser Board um einen zweiten 5/5er erweitert wird, ist der Druck inzwischen auf unserer Seite. So entschließt sich die gesamte doppelschlagende, vier Kopf große Remasuri-Horde nicht zuletzt wegen des Thrills im Friedhof geschlossen dem Baloth Einhalt zu gewähren. Eine Blitzaxt (diesmal unsererseits) und einen zweiten Thrill später ist die Spielfläche erneut sliverfrei und damit unsere Gegner endgültig besiegt.
Ich beende das Spiel übrigens mit beiden Awakening auf der Hand – einem davon seit Spielbeginn – und fünf Ländern auf dem Tisch.
7-1 (1-0 Draft 1)
Runde 9: Creiche, Saiyasely
Diese beiden jungen Franzosen lassen uns von Anfang an nicht ins Spiel kommen. Anscheinend haben wir hier die Abnehmer für unsere sträflich weitergegebenen Mindstabs gefunden - brüderlich dürfen Roland und ich jeweils drei Karten abschmeißen. Fathom Seer und Magus of the Jar sorgen zu allem Überfluss für weiteren Kartenvorteil bei unseren Gegnern. Davon erholen wir uns nicht.
7-2 (1-1 Draft 1 Platz 31)
Draft 2:
Als wir uns zu unserem Tisch aufmachen, gibt es erstmal eine kleine Überraschung. Unsere Zimmernachbarn aus Bielefeld Andre Silny und sein Kumpel Nowi sitzen uns am Drafttisch gegenüber. Komplettiert wird die Runde durch Kai Budde mit Partner Jelger Wiegersma zu unserer Linken und zwei unbekannten Polen(?).
Besondere Vorkommnisse:
Wir bescheren unserer Rechten einen netten dritten Pick mit Opal Guardian und Knight of the Holy Nimbus im zweiten Booster.
Wir bekommen ein Harmonize von Kai und Jelger als dritten Pick – Der Booster muss gut gewesen sein.
Notable Sideboard Cards:
Dreamscape Artist
Oros, the Avenger
Spitting Sliver
Mana Skimmer
Eternity Snare
Molder
2x Think Twice
Thallid Shell-Dweller
Wow, das GUw ist richtig gut geworden!
...
Das RB hingegen ziemlich langweilig. Dralnu hätte man hier nicht unbedingt splashen müssen, allerdings sind die Reefs so oder so gesetzt und bei der hohen Anzahl recyclebarer Karten haben wir Dralnu einfach mal die Chance gegeben sich zu beweisen.
Runde 10: Budde, Wiegersma
Jelger spielt GW mit vielen Kreaturen (wie sollte es in der Kombination auch anders sein), während Kai hauptsächlich RB Removal spielt.
Genau wie in der letzten Runde beginnen unsere Gegner mit Suspend Mindstab. Ein Zweiter für den anderen Spieler folgt ebenso – das haben die beiden sich gut abgeschaut
Im Gegensatz zum vorigen Match sind wir aber nicht sofort besiegt, sondern kontern geschickt mit einem der beiden Harmonize von oben, welches unter anderem die Spectral Force für den nächsten Turn beschert. Mehrere Removal – davon ein Grapeshot - auf die ersten anstürmenden Kreaturen von Jelger später, scheint er hauptsächlich Länder nachzuziehen. Inzwischen haben unsere Kreaturen die Lufthoheit erlangt und fahren den Sieg nach Hause.
8:2 (1:0 Draft 2)
Runde 11: Blohon, Juza
Andre und Nowi haben leider verloren, konnten uns so aber immerhin von den Decks unserer Gegner berichten. Wir würden es mit einer umfangreichen Rebel-Engine und somit aggressiveren Decks zu tun bekommen. Mit Doppel Grapeshot, Shambler und Doppel Essence Warden sind wir aber guter Dinge auf das, was da kommt.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Wir müssen beide den Free-Mulligan nutzen und haben immer noch keine der guten Karten gezogen. Meine Hand ist deshalb auch recht langsam und Roland muss einen echten Mulligan nehmen, der zwar immer noch keinen schnellen Start verheißt, aber immerhin eine Essence Warden hat!
Diese wird natürlich sofort gelegt und mit ihr versucht, dem Beatdown unserer Gegner standzuhalten, während ein Runde drei gespielter Trespasser il-Vec Runde um Runde für drei Schaden zurückangreift und Karten von meiner Hand, die ich aufgrund chronischer Länderknappheit ohnehin nicht spielen kann, auffrisst. Inzwischen haben unsere Gegner ihren Amrou Scout aktiv und suchen sich damit auch gleich einen Zealot il-Vec, der sich aufmacht beide unserer dominanten Kreaturen zu entsorgen. Unser einziges Removal ist ein Ovinize und obwohl an dieser Stelle jeder Pumpspruch unser Ende prophezeien würde, muss die essenzielle Elfe um jeden Preis liegen bleiben – es kommt kein Pumper und die Warden kann das Schaf höchstpersönlich entsorgen.
Ein Drachenjunges kann zweimal für zusätzliche Schadenspunkte angreifen, bevor es ausgeschaltet wird, während der Rebellensucher weiter Kartenvorteil generiert, der unseren regenerativen Lebenspuffer stetig abbaut.
Zwei Saltfield Recluse (von denen einer geschockt wird) und zwei ausgesessene Riftwatcher später sind wir irgendwie immer noch knapp vorne im Damage Race, denn der Trespasser greift weiterhin unerbittlich an und hat mit einem Duskrider, dem mittels Hammerheim Riese geschickt der Weg freigemacht wird, inzwischen sogar Unterstützung gefunden.
Als sich dann aber ein Serendib Sorcerer zum Recluse gesellt, scheint unsere Schadensquelle abgestellt zu sein – bei fünf verbleibenden Lebenspunkten auf gegnerischer Seite! Die beiden Evasion Kreaturen greifen zusammen mit einer frisch gespielten Spectral Force aber dennoch an. Die Force wird großzügig geblockt während der Flieger mittels Recluse geschwächt wird. Aus dem fleißigen Rogue soll ein 0/1 Versager werden, aber unser Trickbind kann dies vereiteln, während ein geflashbackter Thrill für den letzten Schadenspunkt sorgt
Unglaublich wie viel Damage der Trespasser – der nur wegen der 3 Madness Karten und aufgrund mangelnder anderer Outlets im Deck gelandet ist – verursacht hat. Der unumstrittene Matchwinner ist aber die Essence Warden!
//Irgendwann früher an diesem Tag zwischen den Runden:
Wir im Gespräch mit Christian Hüttenberger: „Die Woodreader haben uns gestern nicht überzeugt“
Hütti: „Waas? Ein klarer First Pick. Aber hier, die Essence Warden – die gefällt MIR nicht. Sie wird immer irgendwann nebenbei abgestellt und nichts ist passiert“
Wir: „Waas? Die gewinnt doch gegen Aggrodecks alleine.“
// Einschub Ende
9:2 (2:0 Draft2 Platz 13)
Zu diesem Zeitpunkt haben wir den schlechtesten Opponent Score aller Leute mit 27 Punkten und werden, sofern die Draft Pods anhand der Standings belegt werden, als einziges zu-2-Team an Tisch 4 gesetzt. Ein erreichen der Top4 ist daher selbst bei einem Sieg leider bereits äußert unwahrscheinlich.
Draft 3
Besondere Vorkommnisse:
Direkt im ersten Booster gibt es Pick 3 noch eine Penumbra Spider.
Ein Stupor und eine Vesuva tablen.
Den „Tatzelriesen“ gibt es unter den letzten 3 Karten.
Notable SB Cards:
Nantuko Shaman
2x Uktabi Drake
2x Scarwood Treefolk
Tendrils of Corruption
Midnight Charm
Piracy Charm
Dream Stalker
Skulking Knight
Rebuff the Wicked
Aufgrund der dreifachen Thrill of the Hunt, aber vor allem wegen den drei 3-Mana-Pump-Verzauberungen haben wir einige stärkere Karten im Sideboard gelassen und dafür alle „Bärchen“ gespielt die wir eingesammelt hatten. Der Craw Giant ist wahnsinnig gut in diesem Deck mit 3 Acceleratorn und 3 Thrill – falls es jemand gewagt haben sollte, an ihm zu zweifeln
Runde 12: Partenhauser, Thaler
Da geht's also gleich wieder gegen die Deutschen bei uns am Tisch.
Wir gewinnen den Würfelwurf und unser Aggro-Plan geht mit einer Undying Rage in Runde 3 auf die zuvor beschworene Mire Boa gleich auf! In Runde vier sorgen 6 Goblins für weiteren Druck. Wastl und sein Partner beschäftigen sich derweil damit unserem Druck standzuhalten – Mit Pongify haben sie eine von wenigen Antworten auf die regenerier- und unblockbare Schlange, während der resultierende Affe gleich von einem Riftwing Cloudskate ins Nirvana geschickt wird. Zum Glück haben sie in der Runde keinen Storm Spell parat. Die Entscheidung folgt allerdings dennoch bereits zwei Runden später – Ein Removal in Response auf das erneut gespielte Undying Rage und ein Bogardan Rager in der Attack Phase sorgen zwar für einige Verluste auf unserer Seite und auch die Penumbra Spider in der zweiten Mainphase kann noch mittels Mana Tithe gecountert werden - die zwölf nachfolgenden Goblins bleiben allerdings unbeantwortet.
10:2 (1-0 Draft3)
Runde 13: Doise, Meulders
Die beiden Belgier haben zwar zwei Punkte weniger als wir, wollen sich aber für San Diego qualifizieren und würden dieses Ziel mit einem Sieg gegen uns recht sicher erreichen. Also kommt es erneut zu einem finalen Duell.
Unsere Gegner nehmen sogleich das Ruder in die Hand und beginnen mit einer Handvoll Kreaturen, während wir mit Verzögerung in Runde 2-3 einen Mindstab suspenden und einen Lightning Angel in Runde 4 ins Spiel bringen. Der Angel blockt den anstürmenden Bonesplitter Sliver und wir fühlen uns mit Thrill auf der Hand recht sicher. Unsere Gegner haben allerings auch einen Trick in Form von einem Riesenwuchs, was uns dazu zwingt den Thrill ein zweites Mal zu spielen. Ein exzellenter Tausch, allerdings kommt jetzt noch eine Temporal Isolation und hält den Bonesplitter am Leben. Warum die beiden nicht einfach vor dem Declare Blocker Step den Engel ausgeschaltet haben, bleibt uns allerdings ein Rätsel.
Ein Watcher Sliver gesellt sich zu den Kreaturen auf der anderen Seite des Spielfeldes und sorgt für reichlich große Kreaturen, kann aber wenn auch etwas unvorteilhaft für uns, im Combat getauscht werden. So langsam kündigt sich auch der Mindstab an und unsere Gegner versuchen noch rechtzeitig ihre Hand leer zu spielen. Besonders stark an dieser Stelle, denn ein Stupor nimmt dem Rot-Magier eine Runde vor dem Mindstab die beiden letzen Karten von der Hand, von denen eine ein Ignite Memories ist! Der Suspendspruch erwischt immerhin noch einen Sliver vom Weiß-Magier und das Spiel scheint gekippt.
Wir müssen noch ein wenig zittern – ein X-Brenner kann schließlich immer den Sieg kosten – So etwas kommt allerdings nicht mehr und es ist geschafft!
11:2 (2-0 Draft3)
Wir beenden das Turnier auf dem sechsten Platz, der uns sowohl 1000$, jeweils 3 Pro Punkte und die Teilname an der PT San Diego beschert.
Und da wollen wir diesen Sommer auch hin! Vor drei Jahren waren wir bereits auf der letzten PT im wunderschönen Kalifornien vertreten und dieses Mal ist sogar ein netter Urlaub mit eingeplant
Watch out for us (in) San Diego,
Mathias Wigge
P.S.: Props nochmal an unseren Fahrer, der wegen uns noch nicht einen Tag eher nach Hause fahren konnte, und (beinahe anstandslos gewartet hat.
|
|
Weitere Artikel/Berichte von Mathias Wigge
#1 |
unglaublich... |
von TobiH am 12.04.2007 • 16:02 |
Der Wigge immer mit seinem Kissen. IMMER!
|
#2 |
jaa.... |
von le_asmo am 12.04.2007 • 16:37 |
Nach San Diego werd ich es auch wieder mitnehmen ;P
aber was anderes: Du kannst es doch bestimmt einrichten, dass auf der Hauptseite unter den Artikeln steht wieviele Kommentare abgegeben wurden - war auf mu schließlich auch schon so.
Das ist unglaublich praktisch, denn so muss ich nicht immer erst den Artikel aufmachen und bis ans Ende scrollen um zu gucken ob geantwortet wurde.
|
#3 |
Sehr lustig übrigens das Linus Bild |
von le_asmo am 12.04.2007 • 16:41 |
Da hab ich sogar ein T-Shirt von. Koinzidenz?
Trotzdem hast du wieder einen Fehler eingebaut. Klau_s kann sich natürlich in ganzen Sätzen artikulieren! „ich suche Leute Testen“ <- ?
|
#4 |
Deine Mudda... |
von TobiH am 12.04.2007 • 17:20 |
... baut Fehler ein. Für den kannst du das Copyright ruhig mal selbst beanspruchen
Was die Anzeige der Kommentare angeht: War ich der Programmierer von MU? Nein. Ist das bestimmt ein unglaublich schwieriger Vorgang, das hinzubekommen? Ja. Wird das vielleicht irgendwann eingeführt? Gut möglich. Ich setz es mal auf die Liste - gleich hinter das Abschaffen der Betreffspflicht
Aber schick, wie den Artikel scheinbar sonst niemanden interessiert . Leute, ich will Kommentare sehen!! Sonst gibt's demnächst ganz viele schlechte Artikel, damit ihr was zu meckern habt!
|
#5 |
da hab ich ne tolle Idee: |
von le_asmo am 12.04.2007 • 17:46 |
holt doch den Magera an Board - kann ja gut sein, dass er jetzt Zeit hat
Ok ok, den Fehler hab ich anscheinend doch selber verursacht - aber als guter Editor...
|
#6 |
Super Artikel obv. |
von TMM am 12.04.2007 • 17:52 |
Ohnehin haben mir bisher alle Artikel von Hr. Wigge gefallen.
Aber Kritik gibt es trotzdem: Die hässlichen "x"s in den Decklisten
Sehr bitter übrigens mit 11-2 keine Top 4 zu machen, aber so seit ihr wenigstens um Day 3 herumgekommen
|
#7 |
Kissen |
von auenland am 12.04.2007 • 18:20 |
Ich kann das gut verstehen, da ich auch immer ein besonderes Kopfkissen dabei habe, wenn ich verreise.
|
#8 |
.....b.... |
von Balsamo am 12.04.2007 • 18:24 |
Ja ja das Acid Moss... das wär so schön wenn dass doch Basics suchen könnt ..
Mit Kissen, dächno und GoGo Girls Blockconstructed testen stell ich mir wahnsinnig gut vor..
|
#9 |
@blockconstructed testen |
von le_asmo am 12.04.2007 • 18:34 |
Dabei habe ich nichtmal erwähnt, dass die Decks komplett komplett geproxt waren
a la hier diese Karte kostet 5 Mana - offensichtlich ist es der Teferi
|
#10 |
Sowas nennt sich dann aber.... |
von HypnoticSpecter am 12.04.2007 • 19:20 |
..Mind Magic, nicht Blockconstructed .
Ansonsten ist das ein wirklich ansprechender Artikel. Liest man gerne mehr davon.
|
#11 |
@Artikel |
von RolandB am 12.04.2007 • 19:50 |
++ Gute Arbeit. An so viel habe ich mich gar nicht erinnert... . Das mit den Acid Moss war ein großer Fehler, aber wie ich den Mathias davon überzeugt habe eine rhetorische Meisterleistung.
-- Die Draftstrategie kannte ich schon.
|
#12 |
@artikel |
von DJdeluxe am 12.04.2007 • 22:23 |
da fehlen einem die Worte, einfach perfekt.
Wenns noch die Punkte geben würde, die es früher gab glatte 5/5/5 !
Weiterso und viel Erfolg in San Diego
|
#13 |
Die geproxten Decks vom Klaus |
von ForgottenFrank am 13.04.2007 • 01:29 |
-Hardcore-
|
#14 |
hä?............... |
von Der Frisör am 13.04.2007 • 11:21 |
Ja was denn da los?
Wenn man erstmal ein Gauntlett erstellen möchte und so 10 Decks hat, da hat man ja weder die Karten alle noch den Bock die Decks zu bauen.
Und ich mein auf dem Level sollte man ja eh das ganze Set auswendig kennen.
ABER VIEL SCHLIMMER ist der Hneke. DER malt sich drei bis fünf Decks auf EINE Karte. Mal ist das dann Wlad, Axt, Teferi oder Knight !!!!
DAS IST SCHLIMM !!!!
|
#15 |
Draftdecks |
von Boneshredder am 15.04.2007 • 13:23 |
1ster Draft, Deck 1: [Hätt ich erstmal weiter gelesen, hätt hier nix gestanden. Klar, wenn das Moos Basics suchen täte, macht auch die Insel im Deck und der Stern im SB Sinn. ;>]
1ster Draft, Deck 2: Ist Frozen Aether so prall?
2ter Draft, Deck 2: [Frage, die ich mir wieder hätte sparen können: Ist Dralnu so gut in einem Format, in dem quasi jeder Gegner die Axt haben könnte?] Ist Tectonic Fiend nicht zu klobig?
Ansonsten: Solider Artikel. Macht Spaß zu lesen. :>
|
|
|
|