Carsten Dannowski vs Benjamin Oberbörsch
von Christian Reinschmidt
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Im Finale des Meatgrinder No. 4 treffen Carsten Dannowski und Benjamin Oberbörsch aufeinander. Dannowski gewinnt den Würfelwurf und entscheidet sich dafür das Spiel zu beginnen. Den ersten Damage macht jedoch ein Rakdos Guildmage von Benjamin. Ein Story Circle auf Rot, auf Seiten von Carsten, sorgt für viele tote Karten beim Rakdosspieler. Diverse Angriffe mit einem Dark Confidant lassen die Lebenspunkte von Dannowski sehr langsam schwinden. Diese Zeit nutzt er, um 2 Gauntlet of Power und eine Sacred Mesa auf seine Seite des Boards zu legen. Diverse Pegasustoken bringen nun Benjamin in starke Bedrängnis. Carsten hat auf 11 Leben stabilisieren können und es sieht nach einem sicheren Sieg für ihn aus. Benjamin hat 11 Länder im Spiel und 2 Handkarten. Mit einem Riftbolt holt er einen Token vom Himmel, was ihm einen weiteren Zug erkauft. Seine letzte Chance ist das einsame Demonfire auf seiner Hand. Benjamin hat genau eine Möglichkeit und er entscheidet sich für die falsche. Anstatt das Demonfire zu behalten und mit einem Land genau die nötigen 11 Damage zu machen, entscheidet er sich dazu es in seinem Zug für 7 Schaden zu spielen. In seinem eindeutig letzten Drawstep zieht er auch genau dieses Land.
1-0
In Spiel 2 stellt Benjamin das Board schnell voll mit diversen Giant Solifugen, Dark Confidants und Rakdos Guildmages, doch aus einem mir unersichtlichen Grund verweigert er den Angriff. Auch ist Benjamin der festen Überzeugung, dass der Rakdos Guildmage eine Handkarte als Gegenleistung für einen Token fordert. Carsten schafft es durch diese Fehlinterpretation das Board durch einen späten Wrath of God zu reinigen. Ein Factory-Token und ein nachgelegter Aven Riftwatcher beenden dann das Spiel zu Gunsten von Idiot Life.
Carsten Dannowski 2 – 0 Benjamin Oberbörsch
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