Typisch Italien, Episode unendlich, Samstag, 11:13 Uhr
von Sebastian Abresch
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Und wieder eine Besonderheit, der man wohl nur auf einem italienischen Grand Prix begegnet. Oder in der dritten Welt. Danny Brosens, unser hilfsbereiter Event Manager, hat uns gerade spezielle Schlösser gegeben, mit denen wir unsere Laptops an den Tisch ketten können. Herrje! Hier wird wohl im doppelten Sinne gezockt.
Ansonsten berichtet uns Ute Kronenberg vom ersten DQ gleich in der ersten Runde. Ein Italiener hat sein Deck präsentiert, nachdem er Pile 1, bestehend aus Ländern, und Pile 2, bestehend aus dem Rest des Decks, lediglich drei Mal gerifflet hat. Einerseits schade, weil er es nicht besser wusste und jetzt den restlichen Tag doof herumsitzen darf. Andererseits natürlich korrekt, weil: Zitat Magic-Slang: „So geht's nicht!“
Gerade beginnt Runde 2 und der italienische Head Judge Ricardo ruft die Spieler zur den Tischen. Martin Brenners eines Rating-Bye ist aufgebraucht, er muss jetzt sein UG Shifter durchsetzen. Und gleich greife ich mir Daniel Rodi für ein paar schnelle Fragen...
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