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Klaus Joens über seinen "Haufen"
von Huy Dinh
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Über Klaus Joens' Deck haben wir bisher eigentlich nur erfahren, dass er ihm ziemlich wenig zutraut und auch recht unzufrieden ist. Immerhin hat er beim Testen in seiner Freilosphase kein einziges Spiel gewonnen, so dass er sogar ein gänzlich anderes Deck nach dem Boarden spielen wollte, indem er blaue Karten hineinnimmt. Glücklicherweise hat er dies sein gelassen und tritt im ersten Spiel mit diesem Build an:
Nach dem ersten Spiel jedoch nimmt er immer ein paar kleinere Änderungen vor:
Der Goldmeadow Stalwart und auch der Kithkin Healer sollen dafür sorgen, dass Klaus nicht allzu weit zurückfällt und mit dem Splash für den Changeling Titan realisiert er das bereits nach der Deckbauphase angesprochene "Reinlucken".
Aus seiner Sicht hat er vor allem den "Reinlucken"-Teil bisher ziemlich gut realisiert, denn er hatte heute noch kein Mulligan nehmen müssen, was sicherlich auch durch seine Entscheidung, seine Gegner anfangen zu lassen, bedingt ist. Wenn seine Gegner dann auch noch häufiger screwed sind, während er selbst seine Spoiler zieht, falle ihm das Gewinnen dann nicht mehr allzu schwer.
Möglicherweise unterschätzt er sein Deck auch einfach; hoffen wir doch, dass es morgen ähnlich gut läuft, denn Klaus stapelt jetzt schon tief. Er habe von diesem Draftformat keine Ahnung und schaffe es nicht, Drafts zu gewinnen, obwohl er enorm häufig drafte. Also ähnliche Voraussetzungen, wie sie heute vorlagen.
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