Eternal Hydra, übernehmen Sie von Pascal Baatz |
15.12.2009 |
Entgegen der vielen schlechten Witze, die schon über jene legendäre Conflux-Kreatur gemacht wurden, hat das Ding nicht Schutz vor allem, schon gar nicht davor, in diesem Artikel ausführlich genannt, besprochen und gar analysiert zu werden: Progenitus, Progenitus, Progenitus. So seht ihr, gilt nicht für Magic-Artikel, die Fähigkeit.
Da es mitunter ziemlich schwierig ist, den fünffarbigen Brocken regulär auszuspielen, bedient man sich in Legacy gerne der Karte Natural Order und einer grünen Kreatur, um Spiele schneller, als es ein Deck eigentlich erlauben sollte, zu gewinnen. Hauptsächlich wird die Kombo zurzeit in CounterTop-Decks genutzt, wodurch andere mögliche Deckkonzepte mit Natural Order sträflich vernachlässigt werden. Dabei schaffte die Einführung der neuen Fetchlands in Zendikar mehr Möglichkeiten, Order plus Progenitus und Dryad Arbor als fetchbares Ziel in Listen zu integrieren. Zwei wohl selten angedachte Decks für die legendäre Hydra möchte ich im Folgenden näher beleuchten, aber auch auf bereits bekannte eingehen, um sowohl Legacy-Neulinge abzuholen als auch Veteran etwas Neues zu bieten.
Natural Balance
Wie schon zuvor mit Swans of Bryn Argoll und Chain of Plasma ist auch Natural Order/Progenitus wie geschaffen für das alte Thresholdgerüst. Mittlerweile spricht man lieber von CounterTop, da von den ursprünglichen Thresholdkarten nichts mehr übrig geblieben ist. Zuerst spielte man zwar noch mit Nimble Mongoose, da diese Kreatur relativ sicher bis zur Natural Order liegen bleibt, doch der Durchbruch fiel zusammen mit dem von Noble Hierarch. Die Druidin mit Edelmut spaltete die Entwicklung neben den CounterTop-Listen ohne 1-Mana-Kreaturen in zwei Richtungen: Zum einen aggressive Decks mit vielen Kreaturen und Rafiq of the Many im 4-Mana-Slot. Teilweise wurde für die vielen Kreaturen sogar Counterbalance verbannt, aber dieses Bant-Aggro ist schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Zum anderen die Progenitus-Variante, in welcher Noble Hierarch in Natural Order beschleunigen kann und gleichzeitig als Futter dafür dient.
Pro Bant gespielt von Sebastian Born
Iserlohn September 2009, sechster Platz von 70 Spielern
| | | | 4 Flooded Strand
4 Windswept Heath
3 Tropical Island
2 Tundra
1 Forest
1 Island
1 Plains
1 Dryad Arbor
4 Noble Hierarch
4 Qasali Pridemage
4 Tarmogoyf
1 Progenitus
4 Swords to Plowshares
4 Brainstorm
4 Ponder
4 Daze
4 Counterbalance
4 Force of Will
3 Natural Order
3 Sensei's Divining Top
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2 Path to Exile
2 Hydroblast
3 Krosan Grip
1 Empyrial Archangel
2 Gaddock Teeg
3 Rhox War Monk
2 Relic of Progenitus
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Abgesehen vom Trick mit dem 10/10-Beater haben wir hier typisches CounterTop, anhand dessen man sieht, was ein Deckgerüst beinhalten muss, um die Kombo zu unterstützen. Zunächst einmal bleibt das ursprüngliche Konzept der Liste intakt und es bedarf nicht erst einer Natural Order, um Spiele zu gewinnen. Früher hat man in UGw-Threshold oft Mystic Enforcer als Finisher gespielt, nun steht Natural Order an der Spitze der Threat-Pyramide und entscheidet Spiele schneller und sicherer als der Threshold-Nomade. Des Weiteren sollten zwei Formen von Schutz gespielt werden. Natürlich möchte man eine gespielte Natural Order beschützen oder sich schon vorher absichern. Dies ist mit einem der effektivsten Counterpakete in Legacy, namentlich Daze, Counterbalance, Force of Will, gegeben.
Das andere Problem, mit dem man sich herumschlagen muss, ist ein gezogener Progenitus. Im Fall von „Pro Bant“ hat man hierfür Sensei's Divining Top und Ponder, um den toten Draw abzuwenden, bevor er passiert, sowie Brainstorm und Fetchland, falls sich die Hydra doch einmal auf der Hand befindet. So greifen Deckprinzip und Komboanforderungen ineinander, um insgesamt ein stärkeres Gesamtgebilde zu ergeben. Ein guter Vergleich ist die Kombo aus Swans of Bryn Argoll, Chain of Plasma und Lightning Storm, die ebenfalls eine Zeit lang in CounterTop-Listen gespielt wurde. Für sie benötigte man satte sieben Slots und wurde gleich noch auf Rot als Drittfarbe festgelegt. Zu diesen Deckbauhindernissen kamen noch die höheren Manakosten und die Anfälligkeit gegen Swords to Plowshares. Natural Order/Progenitus wirkt im Vergleich dazu richtiggehend pflegeleicht und ist auch nicht langsamer.
Natural Fit
In der Natur überleben nur die starken und vorbereiteten, so ist die natürliche Ordnung der Dinge. Fast schon selbstverständlich also, dass ein Volk wie die Elfen in einem Deck mit Natural Order und Survival of the Fittest auftritt. Folgende Deckliste wirkt zunächst wie der Inhalt eines Gulaschtopfes irgendwann gegen Ende der Woche, wenn die Mensa ihre Reste verwerten muss. Ungeachtet erster „Euwww!“-Rufe ist das Gebilde aber extrem lecker spielstark.
| | | | 4 Wooded Foothills
4 Verdant Catacombs
4 Forest
1 Taiga
1 Savannah
3 Bayou
4 Llanowar Elves
3 Fyndhorn Elves
3 Wirewood Symbiote
4 Priest of Titania
2 Wren's Run Vanquisher
1 Elvish Archdruid
2 Imperious Perfect
2 Elvish Champion
3 Sylvan Messenger
1 Wood Elves
1 Wren's Run Packmaster
1 Mirror Entity
1 Squee, Goblin Nabob
1 Progenitus
1 Anger
4 Survival of the Fittest
3 Natural Order
3 Cabal Therapy
3 Thoughtseize
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3 Tormod's Crypt
1 Loaming Shaman
3 Krosan Grip
1 Viridian Zealot
1 Cabal Therapy
1 Thoughtseize
1 Gaddock Teeg
3 Caller of the Claw
1 Empyrial Archangel
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Dieses Deck ist eine Art Synergiemaschine, die zuallererst eine übliche Tribalstruktur aus vielen Elfen, Lords und Ringleadern (Sylvan Messenger) aufweist. Darüber hinaus können mithilfe von Survival of the Fittest die notwendigen Elfen gesucht werden. Aber das Enchantment verschafft dank abgeworfenem Anger auch allen Elfen Haste und sucht Teile der Mirror Entity-Kombo. An die Taiga bzw. die Savannah dafür kommt man zur Not über gesuchte Wood Elves.
„Mirror Entity-Kombo?“, fragen sich einige Leser jetzt kopfkratzend. Mittels einer Aktivierung des weißen Elfen wird auch Wirewood Symbiote zum Elfen und man kann ihn selbst auf die Hand nehmen, um Priest of Titania bzw. Elvish Archdruid zu enttappen. Der wird gleich wieder für drei oder mehr Mana getappt und mit diesem Mana spielt man das Insekt wieder aus, aktiviert wieder Mirror Entity und hat mindestens noch ein überschüssiges Mana im Pool. Nach beliebig vielen Durchläufen bleibt eine gewaltige Menge Mana übrig, welche erneut in die Entity gepumpt wird. Ein Angriff mit mehreren Kreaturen jenseits der 1000/1000 lässt einen über die Leute lachen, die wegen der Stärke von Tarmogoyf weinen.
Funktionieren beide Pläne nicht oder nur wenig erfolgreich, weil der Gegner Counterbalance, viel Removal, Engineered Explosives, Engineered Plague oder Ähnliches spielt, bleibt immer noch die Möglichkeit, mit Natural Order zu gewinnen, welche weniger den üblichen Schwächen von Tribaldecks erliegt und das Deck damit rundum resistenter gegen Hatekarten macht. Grüne Kreaturen sollte man oft genug haben, und falls Progenitus nachgezogen wird, kann man ihn per Survival of the Fittest bzw. Discardspell in die Bibliothek zurückmischen oder sich alternativ Wren's Run Packmaster holen, dessen Wolfsherbeirufung mit einigen Manaelfen recht schnell außer Kontrolle gerät. Die angesprochenen Discardspells sind neben der Order-Kombo mein Beitrag zu den Survival-Elves und helfen einerseits gegen die angesprochenen Problemkarten als auch beim Durchdrücken der wichtigen Karten Survival of the Fittest und Natural Order. Gerade in den ersten Zügen sollte man nicht zu ängstlich mit Cabal Therapy sein und ruhig mal Elfen opfern, sofern sich gute Ziele anbieten. Ein bis zwei Discardspells gefolgt von Elfenbeatdown, dem Enchantment oder der Hydra entscheiden Spiele in Windeseile.
Wo im Maindeck höchstens noch geringfügiges Herumspielen mit den Anzahlen angebracht ist, kann das Sideboard grundlegend verändert werden. Oben genanntes Board ist lediglich ein Beispiel für die vielseitigen Antworten, die dem Deck u.a. dank Survival zur Verfügung stehen. Choke, Thorn of Amethyst oder Mesmeric Fiend (bzw. Tidehollow Sculler, wenn man mutig ist) könnten ebenso gespielt werden. Wie man das Sideboard nun gestaltet, weitere Discardspells, Artefakt- und Enchantment-Removal sowie Caller of the Claw gegen Massremoval sollten vorhanden sein. In einem sehr aggressiven Umfeld ist sicherlich auch ein Playset Essence Warden nicht verkehrt.
Natural Prison
Geht es auch noch grüner? Ja, monogrün, wobei sofort auffällt, dass Grün ohne Survival of the Fittest wirklich gar keine spielbaren Karten hat, die Progenitus von der Hand verbannen könnten oder Natural Order auf dem Stack beschützen. Die Lösung für letzteres Problem liegt in einer gänzlich unnatürlichen Allianz mit Artefakten. Sosehr ich im Vorfeld zu diesem Artikel auch versucht habe, ein Staxdeck mit Natural Order zu bauen, es klappte einfach nicht und macht auch wenig Sinn, denn die Schwachstelle von Stax sind schnelle Starts und nicht die Wincondition. Hingegen bietet grünes Chalice-Aggro viele Ziele für Natural Order und hat mit namensgebender Chalice of the Void sowie Trinisphere genügend Mittel, um Problemkarten zu verhindern oder lange genug aufzuhalten. Des Weiteren kann die Manabasis den Progenitus-Tutor schneller rauslassen als jedes andere vorgestellte Deck.
Mono-G-Chalice-Aggro gespielt von Michael Keller
40 Duals and More Jupiter Games Juli 2009, dritter Platz von 59 Spielern
| | | | 4 Ancient Tomb
2 Pendelhaven
1 Dryad Arbor
4 Wasteland
9 Forest
4 Llanowar Elves
4 Elvish Spirit Guide
4 Tarmogoyf
4 River Boa
3 Cold-Eyed Selkie
2 Wickerbough Elder
1 Progenitus
3 Umezawa's Jitte
3 Garruk Wildspeaker
4 Chalice of the Void
4 Trinisphere
4 Natural Order
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3 Krosan Grip
4 Choke
3 Tormod's Crypt
3 Snakeform
2 Sword of Fire and Ice
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Okay, der „Ancient Tomb, entferne drei Elvish Spirit Guide, Llanowar Elves, Natural Order“-Start wird wohl ewig ein Traum bleiben, aber Fakt ist, dass die Kombo perfekt in das Deck integriert werden kann. Der Deckplan muss nicht verändert werden und Chalice of the Void sowie Trinisphere helfen wie bereits angedeutet gegen Force of Will, Swords to Plowshares auf potenzielle Natural Order-Opfer und gegen Brainstorm, Ponder und Co. auf der Suche nach Antworten. Ganz abgesehen davon stellen sie für viele Decks, die Antworten auf Progenitus haben, Karten dar, die man um keinen Preis durchlassen will, weswegen die Artefakte auch einfach das Counternetz für Natural Order bilden. Das einzige Problem ist ein nachgezogener Progenitus, aber in solchen Fällen wird gerne ein Manaelf oder ein ausgespielter Elvish Spirit Guide geopfert, um den kleinen Tarmogoyf aus dem Småland abzuholen.
Monogrünes Chalice-Aggro ist nicht unbedingt ein Metagame-Faktor, um es mal vorsichtig zu formulieren, was zum einen darin, dass weißes Stax das Prison-Thema besser ausreizen kann, und zum anderen in der Inkonsistenz des Decks begründet liegt. Ohne Removal oder Carddraw (Cold-Eyed Selkie zählt nicht) ist man darauf angewiesen, gut zu ziehen und multiple Trinisphere und Ancient Tomb sind nicht gerade erwünscht. Das Playset Natural Order schraubt die Threatdichte des Decks allerdings gleich gewaltig hoch und sorgt dafür, dass dem Gegner einfach nicht die Zeit bleibt, sich der Prison-Artefakte und Kreaturen zu entledigen, um seinen eigenen Plan zur Geltung zu bringen.
Natural Suffering
Das letzte Deck, das ich vorstellen möchte, wurde in dieser Form meines Wissens noch nicht angedacht oder gar gebaut. Die Basis stellt das schwarz-grüne „Eva Green“ dar, welches das übliche schwarze Kreaturen-, Discard- und Landdestruction-Paket mit einem Grünsplash für Tarmogoyf und bessere Sideboardoptionen gegen Counterbalance verbindet.
| | | | 4 Wasteland
5 Swamp
4 Bayou
2 Bloodstained Mire
2 Polluted Delta
4 Verdant Catacombs
1 Dryad Arbor
4 Tarmogoyf
4 Nantuko Shade
3 Vampire Nighthawk
3 Kitchen Finks
4 Tombstalker
1 Progenitus
4 Thoughtseize
4 Hymn to Tourach
4 Snuff Out
3 Natural Order
4 Sinkhole
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3 Krosan Grip
2 Umezawa's Jitte
3 Engineered Plague
3 Choke
4 Leyline of the Void
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Wie man unschwer erkennen kann, hat die Liste einige Änderungen erfahren, die nicht nur wegen Natural Order vollzogen wurden. So ersetzt Vampire Nighthawk für mich generell Hypnotic Specter, da Lifelink für schwarze Decks interessant ist, sei es weil sie Snuff Out, Thoughtseize oder Dark Confidant spielen. Weiterhin stellt der Vampir mit Deathtouch auch eine gute Defensivkreatur dar und der dritte Punkt Widerstandskraft ist etwas, über das sich Magma Jet, Grim Lavamancer und Pyroclasm gar nicht freuen. Zudem mussten Dark Ritual und Seal of Primordium weichen, die mit der Natural Order/Progenitus-Kombo nicht mehr gut sind bzw. nicht länger benötigt werden. Neben Dryad Arbor sind Kitchen Finks als Opfergaben für Order an Bord gekommen, die in Zusammenarbeit mit dem Vampir für Lebensausgleich sorgen. Finks sind nicht immer ganz einfach auszuspielen, aber normalerweise sollen ohnehin erst andere Kreaturen gelegt werden. Discard dient wie schon bei den Elfen dem Schutz vor Countern und Progenitus-Topdeck, sodass nur noch die Frage bleibt, warum die Liste immer noch Playsets von Wasteland und Sinkhole führt.
Landdestruction gehört nun einmal zum Plan des Decks und es gibt hier zwei Wege, wie die Karten in der Praxis benutzt werden. Entweder man schafft es, die Manabasis seines Gegenübers zu zerstören und hat genügend Zeit, ihn zu besiegen bzw. Land für Natural Order nachzuziehen, oder man sieht nur wenig Landdestruction und dieser Teil der Gesamtstrategie spielt eine untergeordnete Rolle. In solchen Fällen, wenn der Natural Order-Plan abzusehen ist, hält man sich mit Wasteland einfach etwas zurück. Bei der vergleichsweise hohen Anzahl an Ländern, welche sich gerade auch über Wasteland rechtfertigt, zieht man in der Regel aber schnell genug Mana nach, um ein benutztes Wasteland auszugleichen.
Die Kombo ersetzt zwar die explosive Anfangsphase des Decks, aber sie verhindert ebenso nachgezogene Dark Ritual, die bis auf Tricks mit Nantuko Shade nutzlos sind. So wird die explosive Phase in die Mitte des Spiels verlegt, wodurch mehr sichere Wege zum Sieg zur Verfügung stehen. Durch Discardspells und Landdestruction lassen sich Antworten auf Order bzw. Progenitus lange genug hinauszögern und gleichzeitig hat man neben Tombstalker weitere Möglichkeiten eine liegende Counterbalance zu umgehen.
Natural End
An den vier Beispielen sieht man, dass Natural Order/Progenitus keineswegs als eine in sich geschlossene Kombo gespielt wird, sondern immer die Funktion eines starken Plan B erfüllt, der in der Regel schnell und einfach zum Sieg führt und dabei die deckeigenen Synergien nutzt. Die Kombo in ein Deck zu integrieren, sollte also immer der letzte Schritt nach einer Reihe von Fragen über Nutzen und Synergieeffekte sein. So wäre z.B. auch ein Dark Depths/Vampire Hexmage-Deck im Ansatz dafür geeignet, um die Anzahl der schnellen Combothreats hochzuschrauben. Gleichzeitig werden meist sowieso grüne Kreaturen und Discard gespielt, um die angesprochenen Probleme zu lösen. Im Moment sind allerdings weder einheitliche Listen zu finden noch regelmäßige Erfolge des Archetyps zu verzeichnen, sodass ich die Behandlung dieses Decks in Artikelform zurückstelle.
Ich hoffe zwar und glaube nicht, dass dieser Artikel das Letzte ist, aber er ist auf jeden Fall der letzte von mir. Erschrocken? Froh? Nun, ich meinte, der letzte Artikel dieses Jahr. Vielen Dank für Lob, konstruktive Kritik und spannende Forumsdiskussionen. Ich wünsche allseits frohe Weihnachten, guten Rutsch und ihr lest von mir im kommenden Jahr, welches nach dem uralten Kalender der Mayas Metas als das Legacy-Jahr bezeichnet wird…
Pascal Baatz
TS Crew
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