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Road to San Diego
von Nico Bohny
04.02.2010

Noch zwei Wochen bis zu meinen nächsten Schulferien. Dann werden einmal mehr die Koffer gepackt, die Badehose eingesteckt und vielleicht sogar ein paar teure Pappkärtchen.


Bei meinem letzten Blick in die Agenda ist mir klargeworden, dass somit auch die Pro Tour schon fast vor der Türe steht – womit für mich zwar noch nicht das große Testing ansteht, denn das wird mit der guten Crew mal wieder vor Ort gemacht, sondern mehr eine grobe Eingrenzung, welche Kartenbeschaffungen man im Vorfeld so tätigen sollte. Ums Limited mache ich mir keine Sorgen, solange Jörg Unfried, der Marathondrafter, mit von der Partie ist, aber fürs Standard bin ich immer überglücklich, wenn ich eine leichte Ahnung habe, was man denn so spielen könnte, nicht dass man dann vor Ort die Taschen voller Baneslayer Angel hat, beim Händler aber für ein halbes Vermögen Vampire Nocturnus erstehen muss.

Also fleißig die Ergebnisse alter Turniere abgeklappert und mal eingeschätzt, was sich momentan auf dem Schlachtfeld befindet:

Tier 1


Bushwhacker-Aggro

Bushwhacker zählt nach wie vor zu den beliebtesten Decks, online wie auch im richtigen Leben. Obwohl das Deck nichts Wirkliches gewinnt mit Worldwake (höchstens Searing Blaze oder Kor Firewalker, um die Manabasis noch etwas zu verschlechtern), denke ich, dass Bushwhacker von der Tendenz des Sets sehr wohl profitiert: Neue Manlands scheinen ein neuer Trend zu sein, Multikicker und tendenziell eher teure, aber spielstarke Karten – was wohl bedeuten mag, dass sich auch das Standardformat etwas verlangsamt. Dummerweise bleibt der große Schwachpunkt des Decks – die Manabasis. Karten, die dem Deck extrem schaden könnten, sehe ich neben dem zwar nervigen, aber kaum zwingenden Sargnagel Kor Firewalker nicht.

Jund

In meinen Augen nach wie vor das Deck to beat, wenn auch nicht mehr so krass wie dazumals bei Worlds. Auch hier sehe ich im Spoiler nichts, was Jund unbedingt benötigt, außer vielleicht dem einen oder anderen Manland – wohl aber nicht in allzu hoher Zahl. Jund ist per se schon ein kompaktes Deck mit so vielen Optionen, es ans Metagame anzupassen, dass man nur schwer irgendwelche Karten findet, die mit dem Powerlevel der üblichen Verdächtigen (Bloodbraid Elf, Blightning, Lightning Bolt, Maelstrom Pulse, Sprouting Thrinax …) mithalten könnten. Daran wird sich – Gott sei Dank – auch mit Worldwake nicht mehr viel ändern. Kleine Änderungen wie Explore im Maindeck oder Nemesis Trap im Sideboard sind zwar möglich, werden die Stärke und den Playstyle des Decks nicht üppig verändern.

Vampires

Was Zendikar schon ankündigt hat, wird in Worldwake weiterlaufen – Vampire als stark ausgeprägter Kreaturentyp. Momentan hat man es ohnehin immer wieder in den oberen Rängen an Turnieren mit den Blutsaugern zu tun. Für Monoschwarz kommt doch so einiges an neuem Stoff dazu:

Anowon, the Ruin Sage: Auch wenn der rege gehypet wird, kann ich nicht viel mit dem dunklen Herrn anfangen. Sein legendärer Status lässt sicherlich nicht zu, dass man ein Playset davon ins Deck steckt, und die Konkurrenz im Fünfer-Slot, Malakir Bloodwitch, scheint mir einfach viel effizienter zu sein: in ihrem Umgang mit Engeln, mit ihrer ETB-Ability, mit ihrer wichtigen Toughness von vier, mit ihrer Frisur, und wohl noch so einigem mehr.


Bloodhusk Ritualist: Ich habe immer gerne drei Mind Sludge in meinen Vampire-Builds gespielt, obwohl der zweite gezogene jedes Mal die absolut tote Karte war. Der erste Sludge ist prinzipiell besser, aber als Topdeck oder im Late Game macht der Ritualist mehr. Ich werde sicherlich mal einen 2-Sludge-1-Ritualist-Split ausprobieren, und im Vamp mit Rotsplash für unter anderem Blightning würde ich sogar den Ritualist vorziehen.

Kalastria Highborn: Auch hier eine heiße gehypete Anwärterin für das Vampirdeck. Meiner Meinung nach ist momentan einfach zu wenig Platz im Deck für eine solche, teilweise einfach nutzlose Karte. Und wenn man die hübsche Dame gern spielen möchte, müsste man das Deck wohl umbauen, mit Vampire Lacerator, dem vollen Set Bloodghast (den man momentan ohnehin schon spielt) und ca. zwei Vampire Aristocrat. Vielleicht sogar mit einem oder zwei Eldrazi Monument. Und wahrscheinlich auch mit Ritualist über Sludge.


Mire's Toll: Nicht ganz Duress, wird dieses aber wahrscheinlich im Block ersetzen.

Urge to Feed: Ein Anwärter als Disfigure-Ersatz. Muss in der Highborn-Variante sicher vorhanden sein, und ich denke mir, dass sich sicherlich ebenso in den momentanen Build zwei bis drei hineinpressen lassen. Im Mirror ist das Ding garantiert besser als Disfigure (siehe Vampire Nocturnus und Vampire Nighthawk), gegen Jund und Boros ist dafür Disfigure überlegen. Auch hier wird's wohl einen Split geben…


Smother: Nicht ganz ein Urge to Feed in meinen Augen. Urge knallt eh die meisten Casting-Cost-3-Tiere über den Haufen.

Alles in allem wird man hier auf jeden Fall etwas zu testen haben, und da Vampires ohnehin ein Deck ist, das ich bereits oft gespielt habe, tendiere ich stark in diese Richtung. Wichtig wohl auch die Splashfarbe. Ich tendiere zu Rot für Blightning und Lightning Bolt als Antwort auf White Knight und Devout Lightcaster. Und vielleicht dem einen oder anderen Manland.

Austrian Control

Da wir uns hier auf einer deutschsprachigen Seite befinden, habe ich mich mal getraut, das Deck unter den Tier-1-Decks aufzulisten. Nachdem LSV damit ein 5000-Dollar-Turnier abgeräumt hat, sowieso. Das Deck gefällt mir nach wie vor sehr gut, die Frage ist nun, ob das Deck den Aufschwung der Vampire überlebt. Mit den blütrünstigen Emos hatte Kontrolle schon vor der Rotation seine liebe Mühe, und ich denke mal, dass es eher schlimmer als besser wird. Meine Favoriten, die voraussichtlich Divination und den Jungspund Beleren ausstechen werden, sind momentan folgende:


Jace, the Mind Sculptor/Treasure Hunt/Halimar Depths: Gerade den neuen Jace finde ich absolut prima, auch wenn Rot ihn mit Blightning und Lightning Bolt ganz übel zurichten kann. Deshalb wird wohl die +2-Ability gar nicht einmal so irrelevant sein, wie momentan alle denken. LSV hat über die Synergie der Karten oben einen Artikel verfasst, den ich als ziemlich lesenswert einstufe und dessen Gedankengänge ich ganz gut nachvollziehen kann. Und was die momentane Sphinx of Jwar Isle- oder Baneslayer Angel-Diskussion anbelangt, würde ich mich auf die Seite der Ersteren stellen und die Letzteren ganz aus dem Spiel lassen, auch aus dem Sideboard. Obwohl der Engel die Granate ist, wenn er mal liegen bleibt, so wird doch quasi jedes Deck einen Spotremoval für ihn bereithalten.

So irgendwie Tier 1,5


Monowhite Aggro

Eigentlich ist hier nebst ein paar unbrauchbaren Allies nur der gute Kor Firewalker dabei. Der schaut zwar wirklich klasse aus, aber ich denke, dass er im Maindeck noch nichts zu suchen hat. Jund wird wohl wieder eher auf vier Maelstrom Pulse aufstocken, und selbst gegen deren drei wird man niemals zwei Firewalker liegen haben. Vampire lässt der Firewalker kalt, gegen Austrian Control hat er wenigsten Schutz vor Earthquake und Lightning Bolt und gegen Bushwhacker ist er ganz okay, aber immer noch situational.

G/W-Aggro mit Splash R, U oder B

Da läuft einiges herum – als Naya, oder mit Rhox War Monk, mal mit Maelstrom Pulse und mal mit Bloodbraid Elf, mit Lotus Cobra oder ohne, garniert mit einer braungebrannten Mokkabohne. Kandidaten wären hier Admonition Angel in geringer Anzahl als weiterer Threat, oder im Naya Dragonmaster Outcast als Tutor-Target für Ranger of Eos. Eigentlich ohnehin egal, denn ich glaube nicht an eine große Zukunft dieses Decks in einer Vorherrschaft der Vampire – Malakir Bloodwitch gepaart mit Removal en masse ist einfach zu viel des Guten für dieses Deck. Wenn, dann noch am ehesten in einer Variante, die von einer Gruppe bei der Weltmeisterschaft gespielt wurde (ich weiß nur noch, dass Alex Fanghänel dabei war, und Simon Goertzen wohl auch): mit möglichst vielen Fatties, Maelstrom Pulse und etwas Discard. Ich hab schon mit dem Gedanken an Whispersilk Cloak im Sideboard gespielt, um gegen Vampire etwas besser dazustehen – denn die oben genannten Feinde sind sonst schwer umgehbar. Dennoch, Baneslayer Angel mit Cloak equippt käme um beides herum. Mal schauen – im Zweifelsfall gibt's ja auch noch Brave the Elements.

Red Deck Wins

Leidet etwas unter der Präsenz von Kor Firewalker, den man sicherlich in manchen Sideboards antreffen wird. Erhält dafür mit Searing Blaze eine unglaublich starke Karte dazu – die praktische Lösung für Planeswalker oder einfach Spieler mit wenigen Lebenspunkten. Schwarzsplash für Smother, Infest und/oder Malakir Bloodwitch (zumindest im Board) und Blightning scheint mir angebracht…

Eldrazi Green


Nicht mehr so auf dem Radar wie vor ein paar Monaten, aber in meinen Augen immer noch ein gut spielbares Deck. Erhält mit Arbor Elf einen zweites Exemplar der Llanowar Elves dazu, der wohl den einen oder anderen Noble Hierarch ablösen wird. Zusammen bieten die Elfen dann schon fast wieder ein Fundament, um den neuen Joraga Warcaller reinzupressen. Wolfbriar Elemental sehe ich als mögliche Ablöse der Ant Queen, und Omnath, Locus of Mana halte ich ebenfalls für ein Muss in dem Deck. Leatherback Baloth hingegen ist wohl einfach zu vanilla, selbst wenn er oftmals im zweiten Zug das Spielfeld betreten würde. Vielleicht im Sideboard gegen Bushwacker und Rot allgemein. Ein Deck, das man sicherlich im Auge behalten sollte…

Tier 2


Spread'em

Ich mag das Deck nicht, und habe es nie gemocht. Wenigstens ist es blau, was bedeutet, dass man Jace spielen kann, und zwar etwas beschützter als sonst dank dem blauen Plan. Wir hoffen, dass Living Tsunami nie den Weg in Sideboards schaffen wird…

Jacerator

Wie der Name schon verrät, wird Jace hierfür sicherlich ein Kandidat. Auch für dieses Deck sehe ich wenig Zukunft in einem schwarzen Metagame – und selbst Jund wird mittlerweile den „Harhar, ich sideboarde Baneslayers rein“-Plan kennen… Abwandlungen wie Time Sieve-Combo, Ascension-Combo oder Runeflare Trap-Combo finde ich zwar ebenfalls spannend, aber in dem Umfeld wohl nicht realisierbar.

Valakut-Ramp

Online dank des niederen Kaufpreises nach wie vor ein beliebtes Deck. Könnte mir vorstellen, dass Comet Storm die teilweise gespielte Lavaball Trap ersetzt. Ansonsten wird das Deck größtenteils unverändert bleiben und hoffen, dass sich diese verdammten Goblin Ruinblaster endlich aus den Sideboards verabschieden. Oder aus den Maindecks. Was sie dank den neuen Manlands kaum tun werden…

Grixis-Control

Wenn Cruel Ultimatum noch das wäre, was es früher einmal war, dann wäre das Deck echt noch gut. Aber die Sorcery kann einfach zu wenig in einem von Goblin Ruinblaster, Blightning und Mind Sludge verseuchten Format. Und ohne Cruel Ultimatum muss man nicht Cruel Control spielen wollen. Richtig? Da kann man genauso gut zum Wargate-Control greifen! Wohl interessantester Neueinsteiger hier: Mysteries of the Deep. Interessant ist nur sein Kosename…

Dredge

Sagte ich mal etwas von einem von Blighting und Mind Sludge verseuchten Format? Das wäre eigentlich die angebrachte Lösung des Problems. Der absolute Autoloss gegen Boros, aber sonst ist das Deck gar nicht einmal so schlecht. Kommt allerdings stark auf die Anzahl von Jund Charm in den Jund-Decks an, ob man dieses Konstrukt spielen kann…

Karten suchen ein Zuhause

Loam Lion: Wie bereits Wild Nacatl wird dieses Tierchen das Licht der Constructed-Welt wohl erstmals im Extended erblicken. Wären die Fetchländer doch nur in den Nebenfarben, dann könnte man schon wieder weiter diskutieren.


Everflowing Chalice: Die Beschleunigung, die momentan dank schöner Manakurven wohl niemand braucht. Trotzdem denkbar in jedem blauen Deck, dass in den neuen Jace beschleunigen will.

Lodestone Golem: Wohl simpel und ergreifend eines der weiteren Lightning Bolt-Opfer des Metagames. Am ehesten im White Weenie denkbar, da dort einerseits der Tisch im vierten Zug bereits voll ist, andererseits die Lightning Bolt schon verschossen sind. Gegen Cascade, zumindest in der Theorie, sicher eine ganz nette Karte.

Tectonic Edge: Nicht ganz das Wasteland, nach dem wir uns gesehnt haben. Trotzdem, je nachdem wie populär die neuen Manlands werden, wird diese Karte wohl ganz spielbar werden. Leider beharren momentan so ziemlich alle Decks auf ihren eher komplizierten Manakosten, sodass dieses Land momentan schlicht und ergreifend in kein Deck passt. Zumindest im Block wird man das Ding sicherlich spielen.


Amulet of Vigor: Die Karte hat Potenzial. Vor allem in multipler Auführung. Wenn Tobi mal wieder ein „Wie viel Schaden kriege ich im dritten Zug hin“-Rätsel aufstellen würde, wäre diese Karte sicher im Playset involviert. Amulett into Khalni Heart Expedition into Lotus Cobra into Terramorphic Expanse und Harrow, Mind Spring und so weiter.

Komplett neue Decks

Alles redet momentan von weißen Allies, und dann mit Ranger, und hier und dort und sowieso Alliierte. Was natürlich fürs Standard absolut irrelevant ist, wird im Block sicher seine Nische finden. Die guten weißen Allies + Steppe Lynx + Brave the Elements = Juhui!

Fürs Standard würde ich gern was mit der Kombination Baneslayer Angel, Day of Judgment, Duress und Mind Shatter ausprobieren. Und mit Fetchländern und dem Jace. Was daraus wird… we will see…



Meine Top 5 heute: Die fünf besten Geschichten, die ich im Zusammenhang mit 2-Headed-Giant gehört oder erlebt habe:

5.

Mein wahrscheinlich erstes (ich erinnere mich nicht mal mehr so richtig) 2-Headed-Turnier habe ich in Basel bestritten. Mit stolzem Namen „Hex on the Beach“ und zwei Brummschädeln mussten wir am Morgen in aller Frühe ran, verloren die erste Runde, fanden das Format so unendlich anstrengend, sind gedroppt, haben uns bei meiner dazumaligen Freundin eingenistet und dort Magic Online gezockt. Logischerweise nicht viel erfolgreicher, sprich unendlich Kohle in den Sand gesetzt, und im Nachhinein noch die Dame besänftigen müssen, der unser unter Gejohle und Gezeter verstrichener Nachmittag nicht wirklich hilfreich für die Prüfungsvorbereitung war. Ihr seht, ich wurde von Anfang an gebrandmarkt von diesem doofen Format...

4.

Ein guter Freund erzählte mir, dass einige Spieler bei einer gemütlichen FNM-Runde unbedingt mal 2-Headed-Giant spielen wollten. Also fügte man sich, die Riesenköpfe wurden ausgelost, und wie das Schicksal manchmal so spielt, musste der besagte Mann nun mit einem der weniger talentierten, dafür umso stureren Spielern antreten. Das Endergebnis war mehr nervenaufreibend als erfolgreich – der treffendste Kommentar von ihm: Ich hatte das Gefühl, Zug um Zug ge-Mindslaver-t gewesen zu sein.

3.

Teferi war eine allgemein anerkannte Macht im 2-Headed-Giant. Als wir mal nach einer guten Partie mit unsern Gegnern über das Potenzial des blauen Magiers diskutierten, meinte einer der beiden: „Teferi and Jesus actually have quite a lot in common. They both gave their lives to safe a world. The main difference is that Teferi can be played as an instant.” Ich hab mich kaum erholt...

2.

Zu Beginn der 2-Headed Turniere durfte man sich für seinen Riesen noch einen Namen ausdenken. Zwei Spieler hatten die überaus raffinierte Idee, sich den Namen *Bye* zu geben. Das nicht nur offensichtliche, sondern auch gewinnbringende Ergebnis: Keine Gegner in der ersten Runde, da die sich Mittagessen besorgten in der Annahme, auf ein Freilos gestoßen zu sein.

1.

Beim 2-Headed-GP in Amsterdam gab's am Freitag vor der Sintflut ein Gunslinging mit all den GP-Gewinnern. Die erhielten ein tolles GP-Winner Shirt („Grand Prix Winner – play at your own risk“) und einen Sonnenplatz mit freier Sicht auf die Tänzerinnen, die uns den Players-Party-Abend an der Site versüßten. Meine Wenigkeit war da natürlich auch vertreten, und meinen zweiten Kopf, Christoph Huber, hatte ich mit dabei. Das Lustige daran: Wenn jemand gegen mich gewann, musste ich ihm einen Getränkegutschein ausgeben. Also dem Christoph einen Gutschein nach dem anderen zukommen lassen, der hat Bier nach Bier geholt, am Ende saß ich mit einem fremden T-Shirt da (das hatte ich mit jemanden gegen das GP-Shirt getauscht) und hatte derb Muskelkater am Bauch, weil wir ständig die Leute auslachten, die gunslingen kamen, anstatt sich die Tänzerinnen anzusehen. Viel mehr weiß ich vom Abend nicht mehr… Außer dass wir beim Grand Prix 0-3-Drop gingen.





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