Vorgeschichte
Schon seit Jahren ist Extended das Problemformat in der Turnierszene. Die Pro Tour Qualifier sind deutlich schlechter besucht als ihre Standard-Gegenstücke (wenn man einmal von der aktuellen Saison absieht) und außerhalb der Saison gibt es quasi keine Extended-Turniere. Woran liegt das? Und wichtiger noch, wie kann man dem entgegenwirken?
Wizards haben natürlich das (berechtigte) Interesse, möglichst viel Produkt zu verkaufen. Je größer ein Format ist, desto weniger relevant sind die aktuellsten Editionen, also ist ein möglichst kleines Format für den Verkauf der aktuellen Editionen am förderlichsten. Diese Überlegung ist wohl zumindest unter anderem der Grund dafür, dass das klassische Extended, welches sieben Jahre zurückreichte, noch einmal verkleinert wurde, sodass jetzt nur noch die letzten vier Blöcke legal sind. Dadurch wurde aus Extended allerdings ein relativ kleines und überschaubares Format, das sich sehr stark an vergangenen Standarddecks orientiert. Unter dieser Entwicklung leidet die Vielfalt des Formats. An der Turnierszene und auch an der (Un-) Beliebtheit änderte sich nichts.
Am anderen Ende des Spektrums steht das Eternal-Format Legacy, das alle Karten ab
Alpha erlaubt und das sich größter Beliebtheit erfreut. Genau dieser große Kartenpool stellt aber ein Problem dar. Die Doppelländer sind für einen großen Teil aller Decks unverzichtbar, ihr Preis steigt seit einigen Jahren konstant an und damit betrachtet man erst die Spitze des
Eisbergs. Extrem seltene und teure Karten wie
Moat oder
The Tabernacle at Pendrell Vale halten einige Decks schon jetzt beinahe komplett aus dem Metagame heraus, obwohl sie durchaus gut spielbar sind. Mit der Reserved-List haben sich die Wizards hier einen Bärendienst erwiesen, da Nachdrucke der seltenen Karten die einzige Möglichkeit wären, die steigende Nachfrage zu befriedigen. Somit fällt Legacy als PTQ-Format ebenf
alls komplett aus.
Auch den Strippenziehern bei Wizards sind diese Probleme natürlich klar und somit haben sie mit der Einführung von „Modern“ einen neuen Versuch gestartet, das Extended-Format wiederzubeleben (siehe auch
den Artikel von Denis Sinner). Modern beinhaltet alle Blöcke und Coresets, die mit neuem Artwork gedruckt wurden, beginnt also mit der
Achten Edition und dem
Mirrodin-Block und soll nicht rotieren. Allerdings ist Modern fürs erste nur ein Format „auf Pro
be“, das beim Community-Cup ausprobiert wird.
In dieser Ankündigung wurde ganz explizit nach Reaktionen der Community zu Modern gefragt, was hoffen lässt, dass Wizards tatsächlich am Fee
dback der Spieler interessiert sind.
Theorie
Beinahe zeitgleich zur Einführung von Modern, aber doch völlig unabhängig lieferte
StarCityGames-Autor Gavin Verhey „Overextended“ als Vorschlag für eine Reform von Extended. Auch Overextended soll von der Größe des Kartenpools zwischen Standard und Legacy liegen. Als Optionen für das früheste Set bieten sich
Ravnica,
Mirrodin,
Invasion und
Mercadian Masques an. Overextended beginnt mit
Invasion beziehungsweise mit der
Siebten Edition. Die Begründung für diese Entscheidung in Kurzfassung ist, dass das Format mit den Sets von
Invasion und
Seventh Edition bis
Scourge eine ganz eigene Identität erhält, die bei einem Start mit den anderen Sets nicht gegeben ist. Beginnt man mit
Mercadian Masques, würden
Brainstorm,
Daze und
Dark Ritual das Format zu sehr in Richtung Legacy tendieren lassen, während andererseits
Ravnica das Format eher zu einem Standard+ machen würde.
Mirrodin und
Invasion sind also die besten Optionen. Verhey selbst sagt das nie so klar, aber mein Argument für
Invasion ist hier: „Because we can.“ Das klingt etwas wenig durchdacht, aber gemeint ist, dass beide Varianten gute Formate liefern würden, also warum sollte man von vornherein auf
Invasion,
Odyssey und
Onslaught verzichten? Kartenverfügbarkeit ist hier kein Argument, da alle Karten aus diesen Sets neu aufgelegt werden können, sollten sich Probleme ergeben.
Onslaught bietet Goblins, Elfen, Fetchländer und Storm-Karten,
Odyssey Psychatog, Wünsche und Graveyard-Spielereien und aus dem
Invasion-Block kommen die Sac-Länder wie
Irrigation Ditch,
Fact or Fiction,
Pernicious Deed und
Vindicate. Nicht zu vergessen die
Siebte Edition, die
Counterspell (!) und ein paar Roleplayer wie
Goblin Matron,
Force Spike,
Engineered Plague oder
Mana Short beisteuert.
Damit ist der einführende Teil abgeschlossen, wer noch mehr zu den Hintergründen erfahren will, dem kann ich nur empfehlen, sich
Gavin Verheys Artikel auf
StarCityGames durchzulesen und sich
die offizielle Website des Formats anzuschauen.
Auch die aktuelle Banned-Liste findet man auf dieser Seite. Darauf stehen im Moment folgende Karten:
Aether Vial,
Bridge from Below,
Disciple of the Vault,
Dread Return,
Hypergenesis,
Mind's Desire,
Narcomoeba,
Sensei's Divining Top,
Skullclamp,
Sword of the Meek.
Wer Lust hat, das Format tatsächlich zu spielen, hat dafür hauptsächlich auf
Magic Online Gelegenheit. Verhey veranstaltet dort immer nachts von Dienstag auf Mittwoch um 00:30 Uhr ein Turnier. Leider ist die Zeit recht ungünstig, weil das Event für die Amis geplant ist. Bei den ersten beiden Turnieren am 31. Mai und 7. Juni waren immerhin 62 beziehungsweise 55 Spieler dabei, was für privat organisierte Turniere eine sehr ordentliche Teilnehmerzahl darstellt. Diese Turniere haben übrigens ein recht gutes Payout und kosten keine Teilnahmegebühr. Außerdem kann man sich wie immer bei
Magic privat treffen und Karten seitwärts drehen, und wer jetzt befürchtet, dass Wizards sich doch sowieso nicht für die Interessen der Spieler interessiert, der soll sich nur einmal EDH anschauen, das sich von einer reinen Spielerinitiative zu einem Format mit eigener Produktunterstützung entwickelt hat.
Praxis
Und nun zum zweiten Teil des heutigen Artikels: Wie sieht das Format dann tatsächlich aus? Direkt nachdem ich Verheys Artikel zum ersten Mal gelesen hatte, habe ich mir Zettel und Stift genommen und über mögliche Decks nachgedacht. Das hier war nur das erste Ergebnis und sicher fehlt noch einiges. Was ich vergessen habe könnt ihr mir gerne in den Kommentaren mitteilen:
Und sicherlich ließe sich die Liste noch weiter fortsetzen. Und auch die konkreten Ergebnisse zeigen ein sehr diverses Format, in dem in beiden Turnieren das meistgespielte Deck lediglich von sieben Spielern in die Hand genommen wurde, und selbst diese Häufung liegt wohl hauptsächlich bloß daran, dass sowohl Affinity als auch
Living End relativ günstig zu bauen sind. Damit schon genug zur Theorie, zum Abschluss gibt es noch ein paar Decklisten aus den Turnieren und aus eigener Feder:
Woodjt5: Platz 1 am 31. Mai
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14 Forest
4 Rootbound Crag
3 Copperline Gorge
1 Oran-Rief, the Vastwood
4 Llanowar Elves
4 Bramblewood Paragon
4 Elvish Archdruid
4 Heritage Druid
4 Wren's Run Vanquisher
4 Bloodbraid Elf
3 Ezuri, Renegade Leader
3 Imperious Perfect
3 Nettle Sentinel
3 Arbor Elf
2 Chameleon Colossus
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Sideboard:
4 Deglamer
3 Leatherback Baloth
3 Lignify
3 Primal Command
2 Chameleon Colossus
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Wie man sieht, eine relativ schnörkellose Elfenvariante. Ob
Deglamer wirklich besser ist als
Naturalize (oder
Krosan Grip oder
Sundering Vitae), halte ich für fragwürdig, ob sich der Rotsplash nur für
Bloodbraid Elf wirklich lohnt, ebenso und
Green Sun's Zenith mit einer Toolbox aus
Viridian Zealot,
Elvish Champion und
Dryad Arbor hat vermutlich einen Platz in der Liste verdient, aber hier bewahrheitete sich wieder einmal die Regel, dass man in einem neuen Format am ehesten mit Aggro etwas reißen kann, weil die Kontrolldecks noch nicht wissen, was sie beantw
orten müssen.
Dazu passt auch der zweite Platz:
Mossmcgrady: Platz 2 am 31. Mai
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4 Ancient Den
4 Seat of the Synod
4 Great Furnace
1 Darksteel Citadel
1 Inkmoth Nexus
1 Glimmervoid
4 Memnite
2 Ornithopter
4 Signal Pest
4 Frogmite
4 Myr Enforcer
2 Etched Champion
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3 Mox Opal
3 Springleaf Drum
4 Cranial Plating
4 Galvanic Blast
3 Dispatch
4 Thoughtcast
4 Tempered Steel
Sideboard:
4 Phyrexian Revoker
4 Ethersworn Canonist
4 Relic of Progenitus
2 Etched Champion
1 Dispatch
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Interessant bei den Affinity-Decks ist, dass
Arcbound Ravager in diesem neuen Format anscheinend einfach nicht mehr genug macht, jedenf
alls ist er in keiner der drei Listen enthalten, die erfolgreich waren. Über die Slots außerhalb des Grundgerüsts ist man sich noch nicht ganz einig, hier sind es
Tempered Steel und viel Removal, aber auch ein Deck mit
Master of Etherium und
Tezzeret war erfolgreich.
Das Combodeck der Stunde heißt
Living End:
Living End, gespielt am 7. Juni
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4 Verdant Catacombs
4 Misty Rainforest
1 Bloodstained Mire
4 Overgrown Tomb
3 Stomping Ground
3 Swamp
2 Mountain
2 Forest
4 Street Wraith
4 Monstrous Carabid
4 Deadshot Minotaur
4 Fulminator Mage
4 Shriekmaw
4 Primoc Escapee
3 Architects of Will
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4 Violent Outburst
3 Demonic Dread
3 Living End
Sideboard:
4 Engineered Plague
4 Mindbreak Trap
4 Krosan Grip
3 Creeping Corrosion
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Auch dieses Deck ist relativ straightforward. Man versucht, möglichst viele Kreaturen in den eigenen Friedhof zu bekommen, bevor man in
Living End cascadet, die gegnerische Seite des Tischs leert und die eigene füllt. Dieser Plan ist relativ leicht zu haten, allerdings braucht man dafür Permanents und die sterben an
Shriekmaw,
Krosan Grip oder
Creeping Corrosion. In der Theorie sieht das Ganze allerdings recht schwach gegen Counter aus.
Jetzt verzichte ich darauf, euch weiter Decklisten vorzukauen, die ihr sowieso selbst auf
mtgoverextended.com nachlesen könnt, sondern präsentiere euch noch vier Decklisten, die aus meiner eigenen Feder stammen:
Für die Leute, denen es im Standard noch nicht genug Caw-Blade gibt:
UWB-Stoneforge Mystic
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4 Polluted Delta
3 Flooded Strand
2 Marsh Flats
3 Watery Grave
2 Hallowed Fountain
1 Godless Shrine
2 Island
1 Plains
1 Swamp
3 Inkmoth Nexus
3 Chrome Mox
1 Umezawa's Jitte
1 Sword of Feast and Famine
1 Batterskull
4 Counterspell
2 Path to Exile
2 Dismember
1 Vindicate
3 Bitterblossom
4 Ponder
3 Spell Snare
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4 Stoneforge Mystic
4 Dark Confidant
3 Phyrexian Crusader
2 Vendilion Clique
Sideboard:
1 Manriki-Gusari
4 Engineered Plague
3 Disenchant
2 Circle of Protection: Red
1 Sphere of Law
4 Meddling Mage
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Das ist die obligatorische Caw-Blade-Variante. Man versucht, schnellstmöglich eine Kreatur auszurüsten und mit dem aktiven Equipment zu gewinnen. Ein
Phyrexian Crusader mit
Sword of Feast and Famine ist quasi unbesiegbar und auch mit Jitte stellt er eine wahnsinnig schnelle Clock dar.
Jace, the Mind Sculptor ist mir persönlich zu schlecht, da das Format im Moment sehr aggressiv aussieht, kann aber durchaus noch in die Liste wandern, wenn sich das ändern sollte, und müsste eventuell auch jetzt schon zumindest im Sideboard sein. Unsicher bin ich mir bei der genauen Removalverteilung und den
Spell Snare, die auch
Mental Misstep,
Thoughtseize oder
Inquisition of Kozilek sein könnten.
Cryptic Command ist relativ belastend für die Manabasis, hat aber möglicherweise auch einige Slots verdient.
Ein alter Favorit von mir:
Balancing Tings
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4 Ancient Spring
4 Tinder Farm
4 Geothermal Crevice
4 Irrigation Ditch
3 Sulfur Vent
4 Archaeological Dig
1 Vesuva
4 Terrarion
4 Chromatic Star
3 Balancing Act
4 Burning Wish
4 Insidious Dreams
4 Lotus Bloom
3 Orim's Chant
3 Fire // Ice
2 Quicken
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3 Terravore
2 Simian Spirit Guide
Sideboard:
1 Balancing Act
1 Obliterate
1 Creeping Corrosion
1 Deathmark
1 Thoughtseize
2 Mana Short
3 Moment's Peace
2 Krosan Grip
1 Draco
1 Erratic Explosion
1 Reclaim
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Das Deck versucht, die ersten paar Züge zu überleben und dann schnellstmöglich das Board mittels
Balancing Act komplett zu leeren – idealerweise mit genug Mana im Pool, um einen
Terravore hinterherzuspielen. Hat man vorher schon
Insidious Dreams gespielt, verliert der Gegner zudem (fast) alle seine Handkarten. Die
Draco/
Erratic Explosion-Kombo im Sideboard ist hauptsächlich gegen Zoo gedacht, leistet aber gegen andere Decks mit einer schmerzhaften Manabasis ebenf
alls gute Dienste, weil 16 Schaden oft direkt tödlich sind. Das Tolle an diesem Deck sind die beiden
Quicken, die es emöglichen, zu jedem Zeitpunkt einen
Balancing Act zu spielen. So kann man mit neun Mana, einem
Chromatic Star oder
Terrarion im Spiel und
Insidious Dreams in der Hand zu jedem Zeitpunkt alles abräumen, beispielsweise auch am Ende des eigenen Zuges, wenn der Gegner gerade
Fact or Fiction oder
Vendilion Clique gespielt hat.
Zoo wird natürlich auch in dieser Version von Extended wieder eine große Rolle spielen:
Zoo
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1 Stomping Ground
1 Sacred Foundry
1 Blood Crypt
1 Temple Garden
1 Godless Shrine
1 Overgrown Tomb
1 Steam Vents
1 Forest
4 Arid Mesa
4 Windswept Heath
1 Verdant Catacombs
4 Wooded Foothills
4 Wild Nacatl
3 Grim Lavamancer
4 Kird Ape
2 Loam Lion
4 Tarmogoyf
4 Dark Confidant
2 Qasali Pridemage
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4 Lightning Bolt
4 Lightning Helix
4 Tribal Flames
2 Path to Exile
2 Terminate
Sideboard:
4 Meddling Mage
3 Engineered Plague
1 Qasali Pridemage
2 Sundering Vitae
3 Deathmark
2 Honorable Passage
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Generell kann man Zoo sehr leicht an das Metagame anpassen, das hier ist eine sehr aggressive Variante ohne teure Karten, die darauf fokussiert ist, den Gegner möglichst schnell umzuknüppeln oder auch auszubrennen. Von einer etwas klobigeren Liste mit
Knight of the Reliquary über Naya mit oder ohne
Punishing Fire bis hin zu
Stoneforge Mystic hat man jede Menge Möglichkeiten.
Zum Abschluss eine Variante von Some-Level-Blue, ein Deck, welches sicherlich in irgendeiner Form in Erscheinung treten wird:
Some-Level-Blue
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2 Breeding Pool
2 Steam Vents
1 Hallowed Fountain
2 Polluted Delta
2 Flooded Strand
2 Scalding Tarn
2 Misty Rainforest
9 Island
2 Riptide Laboratory
1 Miren, the Moaning Well
4 Ancestral Vision
4 Counterspell
4 Spell Snare
3 Mental Misstep
3 Cryptic Command
2 Vedalken Shackles
2 Fact or Fiction
3 Engineered Explosives
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4 Tarmogoyf
2 Vendilion Clique
2 Sower of Temptation
2 Venser, Shaper Savant
Sideboard:
3 Ancient Grudge
1 Krosan Grip
3 Arcane Laboratory
3 Threads of Disloyalty
3 Firespout
2 Pithing Needle
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So könnte das aussehen. Je nachdem, wie viel
Tectonic Edge auftaucht, muss man eventuell einen
Forest und
Mountain in die Liste bekommen. Auch hier kein
Jace, the Mind Sculptor, weil ich
Fact or Fiction in diesem Format in einem Kontrolldeck einfach besser finde, um das Mana offen zu halten und f
alls nötig doch noch etwas anderes spielen zu können. Alles in allem sollte das Deck gegen alles außer klobigeren Kontrolldecks gut positioniert sein.
Zusammenfassend bleibt mir nur zu sagen, dass ich Overextended jedem nur ans Herz legen kann. Wir haben es hier mit einem sehr diversen Format zu tun, in dem man (anders als in Legacy oder Standard) nicht unbedingt darauf angewiesen ist, Blau zu spielen, wenn man etwas reißen will. Natürlich ist die Frage berechtigt, ob es Sinn macht, sich gegen Wizards of the Coast und Modern zu stellen, aber da die Wizards ja ausdrücklich Fee
dback erfragt haben, sehe ich eine gute Chance, dass sie zumindest in einem gewissen Ausmaß Rücksicht auf die Wünsche der Community nehmen. Auch Modern ist sicher ein deutlich attraktiveres Format als das aktuelle Extended, aber mit der Erweiterung auf Overextended gewinnt man so viel dazu, während man keine echten Nachteile in Kauf nehmen muss. Also: Gebt Overextended eine Chance, grabt alte Decks wie Loam-Assault, Sunny Side Up oder Goblins aus und dreht Karten seitwärts. Ihr werdet sehen, es lohnt sich!
So viel von mir. Bis zum nächsten Mal
Simon
P.
S.: EOTFOFIWYLGG
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