Mann, bin ich mal wieder müde! Irgendwie erscheint es mir völlig unverständlich, wie man sich als Werwolf die ganzen Nächte um die Ohren schlägt, ohne am nächsten Morgen komplett zerstört zu sein. Entweder zeigt sich hier meine Menschlichkeit oder ich werde einfach älter. Ja, ich weiß, das sage ich nach jedem Mitternachtsprerelease. Aber es macht halt so wahnsinnig viel Spaß.
Von meinen guten Vorsätzen, die ich mir
im letzten Artikel gefasst hatte, konnte ich leider keinen in die Tat umsetzen. Aber selbst wenn thailändisches Nachtessen, Bier und „Inglorious Basterds“ herzlich wenig mit Vampiren und Zombies gemeinsam haben, ein guter Abend war's trotzdem. Pünktlich um 24:00 Uhr dann auf der Matte gestanden und nach ein wenig Small Talk mein französisches
Innistrad-Display in Besitz genommen. Französisches
Innistrad-Display? Ja, es gab doch vor einiger Zeit mal
Dark Confidant als Judge-Promo-Karte. Die hatte ich als fleißiges Streifenhörnchen natürlich abkassiert, und gleich einem Schiedsrichterkollegen weitergegeben. Da Modern noch sehr frisch war und die alten Comeback-Karten dementsprechend wertvoll, wurde mir für den Zauberer ein Display angeboten. Da kann man ja kaum nein sagen. Der Haken an der ganzen Sache – das Display war französisch. Kein Problem, die Booster bringe ich ja locker unter die Leute – ich mache beim Prerelease einfach Werbung für meine Ware, und da dort alle gerne ein bisschen Abwechslung haben, die
Innistrad-Karten ohnehin bereits kennen und zu müde und/oder zu betrunken sind, um nein zu sagen, gehen die Dinger sicher weg wie warme Semmeln.
Gesagt, getan, vier Spieler – mich inklusive – konnte ich überzeugen, mit
Innistrad-Boostern unserer Mitlandessprache zu spielen. Und wie es sich doch gelohnt hat! Während
Garruk l'Implacable * und
Mage lancevif * auch auf Französisch nett zu haben sind, können wir nun außerdem weitere Juwelen wie
Orage sur le toit (Sturm auf dem Dach) und
Tueur de malfaisants (Töter deren, die Böses tun) unser Eigen nennen. Was haben wir gelacht! All denen zuliebe, die Französisch nicht ihre Landessprache nennen dürfen, habe ich meinen Pool aber auf Englisch übersetzt:
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Thraben Sentry
(Thraben Militia)
Thraben Doomsayer
2 Chapel Geist
Champion of the Parish
Niblis of the Mist
Loyal Cathar
(Unhallowed Cathar)
Bonds of Faith
Fiend Hunter
Midnight Haunting
Burden of Guilt
Gavony Ironwright
Ray of Revelation
Skillful Lunge
Urgent Exorcism
Selfless Cathar
Rooftop Storm
Relentless Skaabs
Headless Skaab
Saving Grasp
Chill of Foreboding
Claustrophobia
Lantern Spirit
Deranged Assistant
Think Twice
Artful Dodge
Moon Heron
Armored Skaab
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Wakedancer
Reap the Seagraf
2 Falkenrath Torturer
Gravepurge
Sightless Ghoul
Deadly Allure
Curse of Misfortunes
Black Cat
Ghoulcaller's Chant
2 Corpse Lunge
Curse of Oblivion
Manor Skeleton
Village Survivors
Caravan Vigil
Festerhide Boar
Ambush Viper
Ulvenwald Bear
2 Crushing Vines
Garruk Relentless
(Garruk, the Veil-Cursed)
Darkthicket Wolf
Favor of the Woods
Clinging Mists
Naturalize
Vault of the Archangel
Shimmering Grotto
Evolving Wilds
Ghost Quarter
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Fling
2 Russet Wolves
Erdwal Ripper
Afflicted Deserter
(Werewolf Ransacker)
Blood Feud
Faithless Looting
Forge Devil
2 Skirsdag Cultist
Rakish Heir
Night Revelers
Into the Maw of Hell
Talons of Falkenrath
Curse of the Pierced Heart
Vampiric Fury
Kessig Wolf
Hinterland Hermit
(Hinterland Scourge)
Pyreheart Wolf
Burning Oil
Tormented Pariah
(Rampaging Werewolf)
Creepy Doll
Geistcatcher's Rig
One-Eyed Scarecrow
Sharpened Pitchfork
Grafdigger's Cage
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Der Pool gefiel mir verdammt gut. Einiges an Spoilermaterial, tiefe Farben, Manafixing für womögliche Splashes – was will man mehr? Und
Poupée sinistre *, wie köstlich! Nach einigem Hin- und Herlegen entschied ich mich dafür, das an sich sehr tiefe Rot beiseite zu legen, neben den Unspielbar-Stapel mit
Orage sur le toit, um mich voll und ganz den Farben meiner Spoiler hinzugeben. Was zur Folge hatte, dass ich Füller wie
Gavony Ironwright,
Crushing Vines und einen gesplashten
Wakedancer spielen musste. Es gibt aber wohl weitaus Schlimmeres. Mein schlussendliches Deck sah dann folgendermaßen aus:
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Champion of the Parish
Niblis of the Mist
Loyal Cathar
(Unhallowed Cathar)
Darkthicket Wolf
Ambush Viper
Ulvenwald Bear
Fiend Hunter
Gavony Ironwright
Wakedancer
Thraben Doomsayer
2 Chapel Geist
Festerhide Boar
Thraben Sentry
(Thraben Militia)
Creepy Doll
Geistcatcher's Rig
Village Survivors
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Midnight Haunting
Garruk Relentless
(Garruk, the Veil-Cursed)
Caravan Vigil
Crushing Vines
Bonds of Faith
Burden of Guilt
5 Forest
8 Plains
Swamp
Vault of the Archangel
Shimmering Grotto
Evolving Wilds
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Gespielt hat sich das Deck echt gut – Manaprobleme hatte ich dank genügend Fixing selten und die Spiele waren meistens echt spannend. Das ist etwas, was mir am neuen Format ohnehin aufgefallen ist – es kommt öfter zu wirklich interessanten Spielen als zu den
Innistrad-only-Zeiten. Es gibt vermehrt wieder richtig gute defensive Karten und Möglichkeiten für Kartenvorteil, Undying zum Beispiel, was Spiele wieder länger und auch spannender macht. Richtig unfaire Spoiler gibt es in
Dark Ascension zwar genauso, aber seltener als in
Innistrad. Und drei Booster weniger
Invisible Stalker tun dem Format ebenfalls gut.
Fünf Runden wurden gespielt und – wer könnte es mir verübeln? – ich kann mich an herzlich wenig erinnern. Geblieben ist mir nur, dass ich zwischendurch einmal mein Deck mit dem meines Gegners vermischt habe und wir so mit einer gemeinsamen Bibliothek spielten. Wie verdammt gut
Evolving Wilds war, kann man sich denken, noch viel besser war aber
Griptide a.
k.
a.
Mind Control. Runde 5 wurde nach 4
:
0 gedrawt und mit 17 Boostern im Gepäck ging's dann ab in die Heia. Leider nur für fünf gemütliche Stunden, bevor mich der Wecker zum nächsten Turnier hetzte. Was tut man nicht alles, um vor der Pro Tour noch an genug Booster
Dark Ascension zu kommen! Nach einigen Energy-Drinks war ich dann aber einigermaßen wach und konnte mein zweites Sealed, naturellement au français, entgegennehmen. Nach dem tollen Party-Pool der Nacht zuvor kam mir dieser vor wie der Kater am Tag danach.
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Voiceless Spirit
Moment of Heroism
2 Burden of Guilt
Silverchase Fox
Elder Cathar
Thalia, Guardian of Thraben
Thraben Sentry
(Thraben Militia)
Slayer of the Wicked
3 Ray of Revelation
Purify the Grave
Rebuke
Archangel's Light
2 Skillful Lunge
Fortress Crab
Curse of the Bloody Tome
Saving Grasp
Artful Dodge
Chill of Foreboding
Counterlash
Skaab Goliath
Back from the Brink
Chant of the Skifsang
Divination
2 Griptide
2 Bone to Ash
Call of Kindred
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Manor Skeleton
Stromkirk Patrol
Maw of the Mire
Curse of Thirst
Black Cat
Markov Patrician
Dead Weight
Night Terrors
Walking Corpse
Victim of Night
Curse of Oblivion
Wrack with Madness
Blood Feud
2 Torch Fiend
Rage Thrower
Skirsdag Cultist
Ashmouth Hound
Pitchburn Devils
Burning Oil
Crossway Vampire
Scourge of Geier Reach
Heckling Fiends
Fling
Bloodcrazed Neonate
Village Ironsmith
(Ironfang)
Night Revelers
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Gnaw to the Bone
2 Clinging Mists
Prey Upon
Villagers of Estwald
(Estwald Howlpack)
Caravan Vigil
Hollowhenge Scavenger
Ambush Viper
Hollowhenge Beast
Ulvenwald Bear
Scorned Villager
(Moonscarred Werewolf)
Crushing Vines
Evolving Wilds
Ghost Quarter
Hinterland Harbor
Creepy Doll
Cobbled Wings
2 Chalice of Life
(Chalice of Death)
Altar of the Lost
Warden of the Wall
Galvanic Juggernaut
Butcher's Cleaver
Drogskol Captain
Diregraf Captain
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Kein Spoiler, keine Money-Rare oder Mythic, nur
Merde. Rot und Weiß schienen mir aber tief genug zu sein, um damit ein anständiges, aggressives Deck zu formen.
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Thalia, Guardian of Thraben
Silverchase Fox
2 Torch Fiend
Ashmouth Hound
Elder Cathar
Crossway Vampire
Voiceless Spirit
Heckling Fiends
Galvanic Juggernaut
Thraben Sentry
(Thraben Militia)
Slayer of the Wicked
Skirsdag Cultist
Pitchburn Devils
Scourge of Geier Reach
Rage Thrower
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Butcher's Cleaver
Moment of Heroism
2 Burden of Guilt
Wrack with Madness
Blood Feud
Burning Oil
9 Mountain
8 Plains
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Ich entschied mich aufgrund der eher aggressiven Ausrichtung des Decks, auf Karten wie
Warden of the Wall und
Rebuke zu verzichten, denn wer weder Spoiler noch ein besonders gutes Deck hat, will das Spiel möglichst schnell unter Dach und Fach bringen, bevor er gegen die tollen Karten des Gegners krepiert. Irgendwie sah ich mich bereits im geistigen Auge mit 0
:
1 droppen und mir zu Hause noch mal eine ausgiebige Portion Schlaf gönnen. Es sollte aber ganz anders kommen. Nach vier Runden spannender Spiele – in Runde 2 bekam ich es doch fast hin, mit Mulligan auf vier gegen
Lingering Souls,
Mayor of Avabruck,
Kessig Cagebreakers und
Spider Spawning zu gewinnen, verlor dann aber gegen zusätzlichen
Falkenrath Noble und
Requiem Angel – stand ich wieder 4
:
0 und konnte die letzte Runde drawen, um mir elf Booster zu sichern. Ende gut, alles gut – die Drafts in Hawaii sind finanziert – mit französischen
Innistrad-Päckchen und hart verdienten Boostern
Dark Ascension. Mein Fazit in Sachen Sealed, das ich aus dem Wochenende gezogen habe:
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Quasi immer Ziehen statt Spielen! Selbst mit aggressiven Decks wird dank der frühen Vanilladrops, die alle haben, in den ersten Zügen so oft getauscht, da will man einfach die Extrakarte.
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Sideboarden ist extrem wichtig. Es gibt etliche Karten wie Ray of Revelation oder Crushing Vines, die (fast) zu situativ fürs Maindeck sind, aber in manchen Matchups so verdammt gut, dass sie über den schlussendlichen Spielverlauf entscheiden.
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Die Spiele werden ausgeglichener und langsamer. Der Kampf wird interessanter und es bieten sich wieder vermehrt Möglichkeiten, wirklich gut zu spielen.
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Zum Abschluss meines Artikels noch ein paar Commons und Uncommons, die mir entweder sehr positiv oder negativ aufgefallen sind und die ich zu Beginn der Turniere anders eingeschätzt hätte …
Underwhelming
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Gavony Ironwright: Irgendwie liest man die Fähigkeit und denkt sich, dass man ein Spiel ja entweder gewinnt oder dass irgendwann die Fateful Hour schlägt. Leider hilft der Schmied bei Szenario 1 herzlich wenig mit, und selbst in Szenario Nummer 2 ist er so berechenbar und defensiv, dass man seinen Bonus selten bis nie wirklich ausnutzen kann, um das Ruder noch herumzureißen.
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Soul Seizer: Sieht zwar aus wie Mind Control, ist es jedoch echt selten. Wird zusätzlich zu manchem Maindeckremoval sicher von allem aus dem Sideboard (Crushing Vines, Urgent Exorcism, Ray of Revelation, Naturalize …) beseitigt, kann oftmals sogar geblockt oder einfach getötet werden, ohne dass er wirklich was anstellt. Und selbst wenn er mal was stibitzt, dann wenigstens mit Suspend 1, so richtig vorhersehbar und clunky halt. So fair hätte Mind Control schon immer sein sollen.
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Stormbound Geist: Undyer sind dann besonders stark, wenn sie im ersten Zug, in dem sie das Spielfeld betreten, quasi die ganze Offensive des Gegners aufhalten, um danach selbst zum Angriff zu wechseln. Stormbound Geist blockt zwar mehr als Sightless Ghoul, aber nicht wirklich viel. Ich will nicht sagen, dass die Karte unspielbar ist, doch wirklich toll ist sie in den meisten – eher defensiv ausgerichteten – blauen Decks auch nicht.
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Death's Caress: Es tut richtig gut, das mal über hartes Removal sagen zu dürfen, aber irgendwie ist das einfach zu teuer für das, was es macht. Die Bonuseigenschaft lohnt sich selten, da die meisten Menschen eher klein sind. Ich würde ihn zwar nach wie vor im Sealed maindecken, aber nie auch nur in Erwägung ziehen, wegen Death's Caress Schwarz spielen zu wollen.
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Black Cat: Alle haben die beim Prerelease gezockt. Ob's am tollen Bild oder an der niedrigen Kreaturenzahl in Schwarz liegt – keine Ahnung. Beindruckt davon war ich aber nie.
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Blood Feud: Sieht auf den ersten Blick nach einem satten 2-zu-1 aus. Praktisch bedeutet es leider nur allzu oft: Zerstöre die zweitbeste Kreatur deines Gegners.
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Overwhelming
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Burden of Guilt: Klar, das Mana immer wieder ausgeben zu müssen, kann ärgerlich sein. Den Kreaturen ihre Activated Abilities nicht wegnehmen zu können ebenfalls. Zwar keine Bonds of Faith, aber ein Removal ohne Einschränkung, und so verdammt günstig, dass es sich allemal lohnt. Am liebsten im aggressiven Deck, aber auch noch gut genug in allen anderen.
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Lingering Souls: Dass die Karte unglaublich stark ist, sieht man auf den ersten Blick. Dass sie ohne Unterstützung anderer Karten schon fast Spiele gewinnen kann, fand ich aber eher dreist für eine Uncommon.
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Niblis of the Urn: Das Allerbeste, was sich ein weißes Aggrodeck wünschen kann. Wenn man gerade nicht in der Lage ist, gegenzuracen… – mit dem Blocken wird's jedenfalls echt mühsam.
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Midnight Guard: 2/3 ist die magische Größe des Formates – Dark Ascension liefert jede Menge 2/2er und 2/1er. Macht im Übrigen auch Nephalia Seakite so richtig unfair. Selbst Riot Devils werde ich im neuen Sealed lieber spielen als bisher.
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Griptide: Die Karte hatten wir schon mal unter dem Namen Repel und schon da war sie echt gut. Funktioniert in der Offensive genauso wie Excommunicate, kann aber defensiv einiges mehr, da man erst einen Zug später wieder mit der Problemkreatur zu tun hat. Außerdem richtig fies gegen Werwölfe, für deren Mondsucht sich der Beherrscher getimewalkt hat.
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Farbog Boneflinger: Sieht so viel schlechter aus als all die Flametongue Kavu-Varianten, die wir mittlerweile bekommen haben – und bleibt schlussendlich einfach trotzdem einer von ihnen.
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Undying Evil: Ein richtig toller Trick! Eine Mischung aus Vigor Mortis, Ranger's Guile und Momentary Blink, mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Burning Oil: Wahnsinn, was die Karte alles macht! Natürlich schade, dass man keine Utility-Kreaturen damit trifft, aber ansonsten fühlt es sich echt an wie Incinerate mit Flashback.
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Faithless Looting: Eigentlich witzig, dass diese Hexerei Kartennachteil macht, einem aber gleichzeitig das Gefühl gibt, Kartenvorteil zu erwirtschaften. Im Early Game schafft man sich damit einen geschmeidigen Draw, entgeht ab und zu sogar einem Mulligan, und im Lategame entsorgt man überzählige Länder und tauscht sie gegen tatsächliche Extrakarten ein. Top!
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Pyreheart Wolf: Nebst dem hübschen Bild macht der Wolf unglaublich viel in der Offensive. So kann man mit seinen Junioren auch gerne mal in die Senioren reinrennen, da einerseits der Wolf ziemlich hartnäckig ist und der Gegner andererseits gleich zwei große Kreaturen braucht, wenn er einen Kleinen entsorgen will, ohne abzutauschen.
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Wrack with Madness: Trifft quasi alles, entsorgt selbst 13/13er mit Einfachheit, lässt sich leicht splashen und kostet das entscheidende Mana weniger als Death's Caress. Stark!
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Village Survivors: 4/5 ist eine ansehliche Größe, bei der Vigilance auch wirklich Sinn ergibt. Dominiert den Boden ziemlich schnell und macht defensiv wie offensiv eine ziemliche Menge.
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Evolving Wilds: Ich habe mich schon echt an Traveler's Amulet und Shimmering Grotto gewöhnt und die Wilds sind einfach noch eine Stufe besser. In dem Format besonders, weil man immer für irgendeinen Flashback-Effekt splashen kann und will.
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So, damit wäre ich wieder am Ende für heute. Drückt mir die Daumen für die Pro Tour in Honolulu und wünscht mir in der Vorbereitungszeit im Draft jede Menge
Tueur de malfaisants!
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