Limited
Draften mit dem Durchschnittshelden
von Torben Thies
01.05.2009

Heute werde ich euch ein letztes Mal in die Welt von Alara-Alara-Conflux führen, bevor wir uns nächste Woche wahrscheinlich auf Alara Reborn stürzen. Ich sage wahrscheinlich, weil ich nicht weiß, ob ich bis dahin einen Draft mit diesem Set absolviert haben werde. Diese Woche geht es mir weniger um psychologische Aspekte, die die eigenen Entscheidungen beeinflussen, sondern mehr um gute, alte Archetypen, um genauer zu sein Esper-Aggro. Wenn ich mich und andere Spieler Esper draften sehe, beobachte ich, wie sich meistens im Kopf das Ziel einer Kontrollstrategie bildet, die versucht anfangs dem gegnerischen Ansturm Herr zu werden und im späten Spiel mit Fliegern das gegenüberliegende Schicksal zu besiegeln.


Abgesehen davon, dass diese Art von Deck teilweise schon allein durch die Matchups (gegen fünffarbige Kontrolle zum Beispiel) in die Rolle des Aggressors gedrängt wird, somit also eher als Controlaggro denn als reines Kontrolldeck verstanden werden sollte, gibt es noch einen völlig anderen Decktyp, der ebenfalls die Synergien der Artefakte ausnutzt, aber den Gegner auf eine völlig andere Art und Weise unter Druck setzt. Im folgenden Draft zeige ich euch den simpelsten Weg, wie man zu einer solchen Strategie gelangt. Ich bitte euch wie immer, die Picks genau zu durchleuchten. War die Entscheidung wirklich so simpel, wie sie hier dargestellt wird? Woran wurde nicht gedacht? Für diese Artikelreihe gilt immer noch, was schon am Anfang galt: Sie wird durch intensive Diskussion besser.

Ich befinde mich, wie eifrige Forenleser wissen, immer noch in der Experimentierphase, was die Darbietungsweise der Drafts angeht. Heute starten wir dementsprechend Experiment Overkill. Konkret bedeutet das, dass ich euch zu jedem Pick den gesamten Inhalt des Boosters zeige und bei einem Großteil eine Umfrage dranhänge. Ihr habt also eine Menge zu scrollen und zu klicken heute. Hier gilt natürlich dasselbe wie beim Inhalt. Sagt mir, wie es euch gefallen hat. Fühlt ihr euch erschlagen oder ermöglichen die intensiven Wahlmöglichkeiten erst, euch eingehend mit dem Draft zu befassen?

Ach ja, und dieser Artikel hat ein Geheimnis, das ich im Laufe des Wochenendes lüften werde. Wenn ihr schon wissen solltet, welches das ist, seid bitte kein Spielverderber, indem ihr es verratet. Das würde dem Ganzen nämlich einiges an Effekt nehmen.





Qualitätstechnisch sehe ich hier vier Karten ganz vorne. Schaut euch noch mal den Booster an und geht die imaginäre Checkliste mit mir durch. Fertig? Okay. Meiner Meinung nach sind die herausragenden Karten hier Wild Nacatl, Jungle Shrine, Topan Ascetic und Master of Etherium.

Dass die Trilands die besten Manafixer in diesem Format und besser als Panoramen sind, brauche ich wohl niemandem zu erläutern. Master of Etherium ist – sofern wir in die passende Scherbe gelangen – eine Bombe vor dem Herrn, die sich und seine Mitstreiter schnell auf eine unangenehme Größe wachsen lässt. Das Problem am Master ist jedoch, dass er wirklich nur in Esper gut ist und in den meisten anderen Archetypen noch nicht mal einen akzeptablen Gray Ogre hergibt. High risk, high reward also. Die beiden grünen Karten sind meiner Ansicht nach die beiden stärksten in ihrer Rolle. Die Katze ist zusammen mit Akrasan Squire eine der aggressivsten Eröffnungen, die das Format zu bieten hat und Topan Ascetic stellt sowohl eine der besten nichtfliegenden Mauern und einen schwierig zu handhabenden Angreifer dar. Und im Bantdeck hat er Doppel-Exalted.

So weit zum Offensichtlichen. Warum aber befindet sich Druid of the Anima, ein wirklich exzellenter Fixer und Beschleuniger nicht in meiner Liste der möglichen First Picks? Der Grund ist Jungle Shrine. Wenn wir die Möglichkeit haben, einen zu diesem Zeitpunkt besseren und flexibleren Fixer zu nehmen, der uns nicht vorschreibt, in der zweiten Runde eine bestimmte Farbe parat zu haben, sollten wir doch eher den nehmen, finde ich. Hier sind also eure Abstimmungsmöglichkeiten:


Hier war Gier im Spiel. In diesem Fall war es total egal, dass der First Pick am Ende des Drafts eine leere Karte sein könnte. Die Zeichen standen einfach zu günstig. Wenn wir nämlich den Master aus dem Booster nehmen, dürfte keiner der linken Nachbarn auch nur auf die Idee kommen, sich ebenfalls an Esper zu vergehen, weil die nächstmöglichen Picks klar grün gefärbt sind. Man muss ab jetzt zwar durchaus bereit sein, seine Ziele ein bisschen durchzuforcen, aber das ist das Risiko, das man mit so einer Wahl eingeht. Das war die rationale Erklärung. Die Wirklichkeit gestaltete sich wohl eher so: „Oh, Master of Etherium! Der ist broken, den nehm ich!“





Um an unseren First Pick anzuschließen, wären Sanctum Gargoyle, Executioner's Capsule oder Crumbling Necropolis am besten. Ziehen wir jedoch jetzt schon den Schwanz ein ständen Wild Nacatl und Kederekt Leviathan zur Verfügung. Der Leviathan hat zwar dieselbe Farbe wie der Master, aber beide in einem funktionierenden Deck unterzubringen, wird schwierig. Meiner Erfahrung nach macht das dicke Tier sich am besten in fünffarbigen Strategien, in denen wir relativ sicher jedes Spiel acht Mana erreichen.


Ein weiterer Erfahrungswert meinerseits ist, dass man in diesem Format mit Synergie am weitesten kommt. Ob es nun Jund mit seiner Nahrungskette oder Grixis mit Unearth ist: Mehr als in vielen anderen Formaten zählt hier, dass jede Karte einen Teil des Gesamtbilds ausmacht. Was für ein Bild wurde denn mit Master of Etherium angefangen zu malen? Wie können wir es am besten weiterführen? Die Antwort liegt in meinen Augen entweder bei Executioner's Capsule oder Sanctum Gargoyle. Beide fügen einer artefaktbasierten Strategie ein wichtiges Stück hinzu. Die Wahl hier fiel im Endeffekt auf Sanctum Gargoyle, da zusammen mit dem Meister eher hauende Männer (und Frauen! Und Statuen!) ans Ziel führen als Artefakte, die ihn kleiner machen, wenn sie eingesetzt werden. Im Vakuum denke ich aber, dass die Kapsel die stärkere Karte ist.





Hm, hier findet sich leider kein Artefakt, das man zur Strategie hinzufügen könnte. Spielbare und zu diesem Zeitpunkt pickbare Karten (in dem Sinne, dass man sie wahrscheinlich nicht wiedersieht, wenn der Booster die Runde gemacht hat) sind hier meiner Ansicht nach:


Wenn wir mal wieder die Luft rauslassen und den Booster im leeren Raum betrachten, sehen wir etwas Erfreuliches: Blau scheint die stärkste Farbe im Booster zu sein. Ich halte mich hier nicht lange mit Erklärungen auf, denn Fatestitcher ist gerade in einem kreaturenbasierten Deck eine gute Wahl, da er den Tisch immer vom größten Problem für die eigenen Jungs befreit. Covenant of Minds ist zwar auch super, aber in einem critterlastigen Deck, wie wir es forcieren wollen, wohl zu langsam.





Ich lasse euch nicht mehr die Farbwahl, denn ich denke, dass wir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr über solch grüne Karten nachdenken müssen.


So sehr ich Esper Charm im derzeitigen Standardformat mag – im Draft ist es eigentlich immer der Kapsel unterlegen. Hier hat das Charm zusätzlich noch das Problem, dass die Kapsel besser mit dem angepeilten Artefaktthema und insbesondere Sanctum Gargoyle harmoniert. Akrasan Squire wäre eigentlich ein exzellenter früher Drop für solch ein aggressives Deck, dessen Basis bis jetzt passenderweise blau und weiß ist, aber der Pilot entschied sich für das Artefakt in Form von Courier's Capsule. Wie gesagt, Synergie ist alles.





Das hier ist so ein Booster, in dem man abschätzen muss, ob die Fülle an grünen Karten nur Zufall oder ein Signal ist. Eure Wahl:


Bis auf den Steward ist es bei all den erwähnten Karten durchaus üblich, sie noch so spät im Booster zu sehen. Diese Häufung ist zwar schon ein Phänomen, sollte uns aber aufgrund der Verweise in Richtung Blau in den letzten Boostern nicht weiter stören. Somit ist der Pick hier Etherium Sculptor, der aggressiven und möglicherweise explosiven Strategie deutlich besser zu Gesicht steht als kontrolllastigen Esperdecks.






Ist Titanic Ultimatum in einem ansonsten sehr blauen Booster ein Signal? Ich nehme es vorweg und behaupte nein. Ich persönlich finde die Karte zu situations- und manaabhängig und hatte eigentlich noch nie gute Erfahrungen mit ihr. Zusätzlich ist sie seit Conflux noch riskanter geworden, da man nicht mal mehr mit nur einem Dude angreifen kann, wenn man befürchtet, dass der Gegner ein Unsummon hat. Trotzdem liste ich sie mit auf, weil ich weiß, dass sie ihre Anhänger hat


Will man sich immer noch dem Traum eines aggressiven Decks hingeben, fällt Resounding Wave heraus. Blocker kurzfristig entsorgen kann man auch mit Unsummon. Träumt man nicht nur von einem aggressiven Deck, sondern im Speziellen von einer Metallarmee, erleidet der eigentlich sehr gute Deft Duelist dasselbe Schicksal wie Akrasan Squire. Er leitet einfach nicht gut. Die Wahl fiel hier auf Cancel, das den Druck auf dem Tisch durchaus mal eine Runde länger erhalten kann.






Was macht man denn in so einem leeren Booster?


Äh, okay. Eine Karte, die eindeutig ins Deck passt, ist hier wohl nicht dabei. Für einen Stunt wie Rakeclaw Gargantuan ist es zu spät. Also wird Naturalize weggehatet und auf mehr Substanz in der Zukunft gehofft.






Ja, hier lasse ich euch abstimmen, obwohl die Sache eigentlich sehr eindeutig aussieht. Das ist so eine Umfrage, die ich wohl nicht mit eingebaut hätte, wenn wir uns heute nicht im Overkillmodus befänden.


Welkin Guide ist weiß und kann eventuell die letzten paar Schadenspunkte durchpressen, obwohl er kein Artefakt ist. Onyx Goblet ist zwar ein Artefakt, das den Gegner unter Druck setzt, aber in einer Farbe, die uns bis jetzt nur als Splash zuwinkt.

Sigil Blessing
Ridge Rannet
Coma Veil
Excommunicate
Banewasp Affliction
Hindering Light
Forest

Pick: Excommunicate

Shadowfeed
Lush Growth
Obelisk of Bant
Sunseed Nurturer
Mighty Emergence
Island

Pick: Obelisk of Bant

Dreg Reaver
Yoked Plowbeast
Hindering Light
Mighty Emergence
Forest

Pick: Hindering Light

Savage Hunger
Shore Snapper
Immortal Coil
Island

Pick: Immortal Coil

Viashino Skeleton
Dreg Reaver
Swamp

Pick: Dreg Reaver

Banewasp Affliction
Island

Pick: Island

(Hier kann man seinem Nachbarn ruhig signalisieren, dass Schwarz offen ist.)





Das ist so ein Booster, der nur Kontroversen aufwerfen kann. Der Inhalt ist stark, aber ich weiß nicht, ob der Pick richtig war.


Mal sehen. Stärkste Karte im Vakuum? Oblivion Ring. Bisherige Hauptfarben? Weiß und Blau. Farbe von Oblivion Ring? Weiß. Pick? Executioner's Capsule. Wie bitte??? Obwohl es unlogisch aussieht, finde ich, dass die Kapsel hier die richtige Wahl war. Beide Karten sind Removal, aber die Kapsel ist zusätzlich noch ein Artefakt und das wollen wir doch, oder? Sicher sein kann man sich hier aber nicht, denke ich.






Hier besteht meiner Ansicht nach kein Grund, auf Grün zu wechseln, obwohl das nicht der stärkste Booster ist. Tidehollow Strix ist ein Artefakt und bringt frühen Druck auf den Tisch. Jetzt muss nur darauf geachtet werden, welche Rollen Schwarz und Weiß im Deck einnehmen sollen. Hier kann es durchaus noch Verschiebungen geben.





Puppet Conjurer wäre wieder ein weiterer Schritt in Richtung Schwarz, würde aber sehr gut ins Deck passen. Obelisk of Esper ist jedoch auch ein Artefakt UND fixt unser Mana. Wo steht ihr?


Puppet Conjurer rechtfertigt durchaus einen weiteren Blick in Richtung Schwarz. Zusammen mit Master of Etherium kann er zu Hochtouren auflaufen. Obelisk of Esper ist eher fehl am Platz in einem Deck, wie es hier angestrebt wird und die Schlange ist eher ein Finisher für Kontrolldecks.





Die beiden stärksten Karten befinden sich hier nicht in unseren Farben (Feral Hydra und Knight of the Skyward Eye). Genug Argumente für „Change“?


Die Artefaktstrategie leidet hier ein wenig. Die Wahl fiel mit Bauchschmerzen auf Resounding Silence, wohlwissend, dass diese Karte nicht sehr stark sein wird im fertigen Deck. Argumente für Dregscape Zombie oder Grixis Battlemage kann ich aber durchaus nachvollziehen.






Die Lebensspanne eines Tower Gargoyle ist eigentlich zwei bis drei Picks. Dieses Exemplar hat also quasi ein biblisches Alter erreicht. Hier kann man gar nicht anders als Henker zu spielen und ihn aus dem Päckchen zu cutten.







Ich denke, auf diese Kandidaten läuft es hinaus. Glaze Fiend ist super in der angepeilten Strategie (und würde noch einmal die Rolle von Schwarz vergrößern), aber es wurde noch kein Fixing gepickt. Zusätzlich ist die Chance größer, dass der Fiend die Runde macht als das Panorama. Esper Panorama also.







Weiß entwickelt sich immer mehr zur Splashfarbe, während Schwarz die Leiter immer weiter hochklettert. Die Wahl fiel hier auf Bant Panorama, wobei mein Bauchgefühl mir sagt, dass Onyx Goblet genau das passende Puzzleteil gewesen wäre, um viel Druck zu bringen.






Begonnen der Angriff der Ätheriumkrieger hat.


Ich mag Etherium Astrolabe. Sie kommt spontan und überraschend und verwandelt einen möglichen Tausch oft in einen Vorteil. Zwei Sculptöre sind hingegen bei so einer niedrigen Kurve fast schon zu viel.

Tidehollow Strix
Guardians of Akrasa
Goblin Deathraiders
Outrider of Jhess
Bant Battlemage
Demon's Herald
Plains

Pick: Tidehollow Strix

Angelsong
Cathartic Adept
Tortoise Formation
Shadowfeed
Mindlock Orb
Forest

Pick: Angelsong

Onyx Goblet
Obelisk of Esper
Godtoucher
Gustrider Exuberant
Mountain

Pick: Obelisk of Esper

Resounding Wave
Soul's Might
Resounding Scream
Swamp

Pick: Resounding Wave

Banewasp Affliction
Deathgreeter
Mountain

Pick: Deathgreeter

Glaze Fiend
Forest

Pick: Glaze Fiend

Man könnte jetzt sagen, unser Protagonist ist der Glückspilz vor dem Herrn, aber ich habe den Fiend schon unzählige Male als Last Pick gesehen. Sein Einsatzgebiet ist einfach sehr begrenzt. Selbst in Esperdecks schafft er oft nicht den Sprung ins Maindeck, wenn sie auf Kontrolle oder Weiß und Blau als Hauptfarben bauen.

Am Ende des zweiten Boosters ist also ein klarer Wechsel von Weiß zu Schwarz als Zweitfarbe erkennbar geworden. Das bietet eine gute Basis für den Conflux-Booster, der erstens mit Karten wie Sedraxis Alchemist und Tidehollow Strix diese Farbkombination sehr gut unterstützt und zweitens bekannt dafür ist, Esperdraftern viele gute Karten anzubieten. Auf ins Getümmel!





Beim ersten Pick haben wir auch gleich eine exzellente Kreatur, ein phänomenales Removal und exorbitant gutes Fixing im Angebot.


Man könnte jetzt lang um den heißen Brei herumreden, doch wenn man sich eine Kreatur vorstellen soll, die schnell haut und auch noch Synergie mit diversen Artefaktviechern an den Tag legt, kommt man meistens bei Esperzoa an. Drag Down ist super, aber dieser Pick wurde wie schon einige vor ihm aufgrund maximalen Synergiebestrebens gemacht.





Denkt bei diesem Pick wieder an das Zauberwort: SÜ-NER-GI. Wessen Bild findet man neben diesem Lexikoneintrag?


Richtig, Faerie Mechanist! Wenn ihr schon einmal Esperzoa und den Mechanisten zusammen auf dem Tisch hattet, wisst ihr, warum hier Sedraxis Alchemist verschmäht wurde.





Hier kann man durchaus argumentieren, dass Zombie Outlander der beste Pick wäre. Er fügt sich nahtlos in die Kurve ein, ist im späten Spiel meist keine tote Karte und so weiter und so fort. Trotzdem ging hier der Griff zu Darklit Gargoyle, der ein Artefakt ist, auch im Lategame noch für drei hauen kann und zusammen mit Master of Etherium total bonkers ist.






Schon wieder wird der Outlander verschmäht, obwohl ich ihn so gern mag. Aber lediglich ein Esper Panorama und eventuell ein Obelisk reichen wohl nicht als Fixing. Deswegen mussten es hier Traumatic Visions sein.






Der Sludge Strider ist wahrscheinlich zu langsam für das geplante Deck. Das ist so eine Karte, die langsam vor sich hin nuckelt und nur in langen Spielen ihre volle Stärke entfalten kann. Parasitic Strix hingegen kommt, nuckelt gleich und haut anschließend weiter. Das ist alles, was nötig ist.






Gegen Ende noch einmal ein sehr voller Booster. Hier die 100%ig korrekte Entscheidung zu treffen, wird schwer.


Die Wahl fiel hier auf Scepter of Insight, obwohl es mittlerweile höchstwahrscheinlich Darklit Gargoyle hätte sein müssen. Nennt es Experimentierfreude!







Ancient Ziggurat hilft dem Deck, auch Dinge wie Darklit und Sanctum Gargoyle rechtzeitig spielen zu können und wertet daher einige bisher gedraftete Kreaturen deutlich auf.






Ancient Ziggurat. Siehe oben.

Toxic Iguanar
Mana Cylix
Suicidal Charge
Maniacal Rage
Rotting Rats
Hellkite Hatchling
Forest

Pick: Suicidal Charge

Bone Saw
Valiant Guard
Grixis Illusionist
Vectis Agents
Corrupted Roots
Swamp

Pick: Vectis Agents

Court Homunculus
Worldly Counsel
Salvage Slasher
Countersquall
Plains

Pick: Court Homunculus

Court Homunculus
Infectious Horror
Countersquall

Pick: Court Homunculus

Bone Saw
Vectis Agents
Mountain

Pick: Vectis Agents

Salvage Slasher
Mountain

Pick: Salvage Slasher

Zum Schluss zeige ich euch noch das Deck, das dabei herausgekommen ist:


6 Island
4 Plains
4 Swamp
1 Esper Panorama
2 Ancient Ziggurat

2 Court Homunculus
1 Glaze Fiend
1 Puppet Conjurer
1 Darklit Gargoyle
1 Etherium Sculptor
2 Tidehollow Strix
1 Esperzoa
1 Master of Etherium
1 Parasitic Strix
1 Faerie Mechanist
1 Fatestitcher
1 Sanctum Gargoyle
1 Tower Gargoyle
1 Vectis Agents

1 Executioner's Capsule
1 Courier's Capsule
1 Obelisk of Esper
1 Etherium Astrolabe
1 Excommunicate
1 Cancel
1 Scepter of Insight

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Zum Abschluss muss ich sagen, dass das Schreiben dieses Artikels mehr eine Fleißarbeit als eine kreative Herausforderung dargestellt hat. Dadurch, dass ich euch wirklich alles gezeigt habe, konnte ich auf viele Dinge nicht so ausführlich eingehen, wie ich es gern gehabt hätte. Also noch einmal die Frage an euch: Ist es für euch unabdingbar, jeden Pick in seiner ganzen Länge präsentiert zu bekommen? Zerhackt mich bitte im Forum!
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