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Day of the Dragons
Ein spoilerfreudiges Prerelease
von Simon "Zur" Ritter
05.02.2007

So, zuallererst möchte ich mich einmal vorstellen: Mein Name ist Simon Ritter, ich komme aus Erlangen und spiele Magic seit Darksteel. Große Erfolge habe ich bislang nicht vorzuweisen und neben gelegentlichen Prerelease- und FNM-Siegen habe ich nur noch eine Standard Champs Top 8 vorzuweisen. Ich schreibe den Artikel hauptsächlich wegen dem wohl einzigartigen Sealedpool, den ich am Prerelease geöffnet habe.

Einteilung dieses Artikels:
1. Die Einleitung
2. Der komplette Pool
3. Analyse der einzelnen Farben im Pool
4. Bau des Decks
5. Deckliste
6. Turnierbericht

1. Einleitung

Am Morgen war ich schon ganz aufgeregt. Ich hatte mir den Spoiler mehrmals durchgelesen und mir schien es, als wäre Planar Chaos die beste Edition seit langem und würde auch im Constructed viel her machen. Als ich um kurz vor halb elf im Laden ankam, war er schon gut gefüllt, aber da es erst um elf losgehen sollte, habe ich nochmal schnell den lustigen Wizardshighlander ausgepackt und gegen den Johannes und die Insects gespielt. Am Schluss starb er am geflippten Jushi Apprentice, der ihn einfach mal über vierzig Karten hat ziehen lassen, Untap-Effekten sei Dank. Um elf gingen wir alle rüber ins E-Werk, wo wir dann spielen sollten.

Im E-Werk angekommen musste nur noch die Person bestimmt werden, die immer zurück in den Laden kaufen, die Ergebniszettel dort abgeben und die Listen mit den Parings holen würde. Ich schlug Janis vor (dazu muss man wissen, dass Janis der wohl nervigste kleine Magic-Spieler ever mit prä-pubertärer Stimme ist) und wir machten eine demokratische Abstimmung: 16 dafür, dass Janis laufen muss, keine dagegen. Dann wurden auch schon die Pools ausgeteilt und wir durften loslegen.

2. Kompletter Pool

Bitte entschuldigt die deutschen Kartennamen, aber mein Pool besteht ja auch komplett aus deutschen Karten, und bei den Planar-Chaos-Karten sind mir die englischen Kartennamen nicht bekannt und ich wollte nicht die englischen mit den deutschen Kartennamen vermischen. [Und ich wollte sie auch nicht alle raussuchen –H.]

Rot:
1 Schmelzstein-Wegbahner
1 Nadelspitzenspinne
1 Traubenkartusche
1 Ib Halbherz, Goblin-Taktiker
1 Askari der glühenden Klinge
1 Brandschatzen
1 Bogardanischer Höllendrache
1 Schwefelelementar
1 Unvergänglicher Zorn
1 Plötzlicher Schock
1 Knochenbrecher Remasuri
1 Tot // Weg
1 Entladung aus dem Zeitriss
1 Amulett des Zorns
1 Rammender Remasuri
1 Schuttfresser
1 Geschmolzener Feuervogel

Blau:
2 Aquamorphes Etwas
1 Korallenschlawiner
1 Verhammelung
1 Springflut-Langfinger
1 Abtrünniger Zauberer
1 Realitätssäure
1 Ewigkeitsschlinge
1 Verschleiertes Traumwesen
1 Herumziehendes Ephemerid
1 Rückprall
1 Traumlandplaner
1 Warheit oder Fabel
1 Launische Mutation
1 Meeresthaumaturgist

Weiß:
2 Amulett der Umarmung
1 Pentarchischer Schutz
1 Wolkenjagdturmfalke
1 Geisterhafter Taktiker
1 Jedits Dragoner
1 Göttliche Umarmung
1 Sog aus der Ewigkeit
1 Weißmähnenlöwe
1 Salzsturm
1 Verehrte Tote
1 Sehnenremasuri
1 Blasses Mycoderm
1 Führung des Greifen
1 Elfenbeinriese

Grün:
3 Amulett der Evolution
2 Heilende Blätter
1 Ruf der Herde
1 Utopia-Eid
1 Schlammboa
1 Jagende Wildnis
1 Vermodern
1 Glasnatter
1 Riesige Staubwespe
1 Herden-Gnarr
1 Psychotroper Thallid
1 Auskeimender Thallid
1 Muschelbewohnender Thallid
1 Düsterwaldspurensucher

Schwarz:
2 Rathi Fallensteller
1 Melancholie
1 Amulett der Mitternacht
1 Todessporen-Thallid
1 Schwindender Wurm
1 Gefürchtetes Rhi
1 Böser Betrachter aus Urborg
1 Gedankenpeitschenremasuri
1 Umklammerung des Verräters
1 Sengir-Nosferatu
1 Speiender Remasuri
1 Nachtschattenmeuchler
1 Urborg-Seelenfänger
1 Fäulnisverheißer
1 Eindringling il-Vec

Multicolor/ Split/ Artifact/ Land:
2 Teneb der Schnitter
1 Frenetischer Remasuri
1 Misshandlung // Prügelandrohung
1 Jhoiras Zeitkäfer
1 Vensers Remasuri
1 Medaillon des Gestrigen
1 Immerändernde Weite
1 Kalkkiesel-Tümpel

Ein sehr starker Pool wie man auf den ersten Blick sieht, aber nicht ganz einfach zu bauen. Wie hättet ihr ihn gebaut? Ich freu mich auf eure Ideen in den Kommentaren.

3. Analyse der einzelnen Farben

Alle Einteilungen der Karten, die ich gemacht habe, sind natürlich nicht absolut, sondern sollen nur zeigen, wie ich die Farben in diesem Pool eingeschätzt und damit das Deck gebaut habe. Wenn ihr anderer Meinung sein solltet, könnt ihr das gerne in den Kommentaren diskutieren.

Rot:
Karten, weswegen man Rot spielen sollte:
Bogardanischer Höllendrache,
Misshandlung // Prügelandrohung,
Plötzlicher Schock,
Entladung aus dem Zeitriss,
Tot // Weg,
Traubenkartusche.

Spielbare Karten sind noch:
Unvergänglicher Zorn,
Nadelspitzenspinne,
Ib Halbherz,
Goblin-Taktiker,
Schwefelelementar,
Knochenbrecherremasuri,
Rammender Remasuri,
Askari der glühenden Klinge,
Schmelzstein-Wegbahner.

Unspielbar sind: Brandschatzen, Amulett des Zorns [Huh? Wirklich? –H.], Schuttfresser, Geschmolzener Feuervogel.

Fazit: Die Farbe Rot besitzt eine sehr schöne Removalbasis, einen hübschen fetten Drachen und viele Playables und hat deswegen eine große Chance ins Deck zu kommen.
Stärke auf der Skala 1 bis 10: 7

Blau:
Karten, weswegen man Blau spielen sollte:
Herumziehendes Ephemerid,
Verschleiertes Traumwesen,
Abtrünniger Zauberer.

Spielbare Karten sind noch:
2 Aquamorphes Etwas,
Springflut Langfinger,
Korallenschlawiner,
Traumlandplaner,
Launische Mutation,
Rückprall,
Ewigkeitsschlinge,
Verhammelung.

Unspielbar sind: Warheit oder Fabel, Meeresthaumaturgist, Realitätssäure.

Fazit: Blau besitzt nur wenige wirklich starke Karten und die playables, besonders aus Planar Chaos, sind nicht grade die besten. Blau wird nur gespielt werden, falls die anderen Farben nicht so viel hergeben.
Stärke auf einer Skala 1 bis 10: 4

Weiß:
Karten, weswegen man Weiß spielen sollte:
Führung des Greifen,
Elfenbeinriese,
Salzsturm.

Spielbare Karten sind noch:
Sehnenremasuri,
Weißmähnenlöwe,
Verehrte Tote,
Blasses Mycoderm,
Wolkenjagdturmfalke,
2 Amulett der Dämmerung,
Pentarchischer Schutz.

Unspielbar sind: Sog aus der Ewigkeit, Geisterhafter Taktiker, Göttliche Versammlung, Jedits Dragoner.

Fazit: Die wenigen guten Kreaturen lassen Weiß nicht so wirklich gut aussehen, vor allem der Elfenbeinriese wird dadurch geschwächt. Weiß ist aber auch nicht wirklich schlecht, darum sollte man es im Hinterkopf behalten, wenn man diesen Pool baut.
Stärke auf einer Skala 1 bis 10: 5

Grün:
Karten, weswegen man Grün spielen sollte:
Riesige Staubwespe,
Schlammboa,
Utopia-Eid,
Ruf der Herde.

Spielbare Karten sind noch:
3 Amulett der Evolution,
2 Heilende Blätter,
Muschelbewohnender Thallid,
Herden-Gnarr,
Auskeimender Thallid,
Psychotroper Thallid,
Düsterwaldspurensucher,
Misshandlung // Prügelandrohung.

Unspielbar sind: Glasnatter, Vermodern, Jagende Wildnis.

Fazit: Grün besitzt einige gute Aggro-Kreaturen und mit Ruf der Herde auch noch einen richtigen Spoiler. Das Manafixing durch die 3 Amulette der Evolution sollte man auch keinen Fall unterschätzen.
Stärke auf einer Skala 1 bis 10: 6

Schwarz:
Karten, weswegen man Schwarz spielen sollte:
Sengir-Nosferatu.

Spielbare Karten sind noch:
Melancholie,
Speiender Remasuri,
Nachtschattenmeuchler,
Urborb-Seelenfänger,
Fäulnisverheißer,
Eindringling il-Vec,
Böser Betrachter aus Urborg,
Gefürchtetes Rhi,
Todessporen-Thallid,
Amulett der Nacht,
2 Rathi-Fallensteller.

Unspielbar sind: Schwindender Wurm, Gedankenpeitschenremasuri, Umklammerung des Verräters.

Fazit: Mit dem Sengir-Nosferatu wurde eine richtige Bombe geöffnet, welche einfach mal alleine gewinnt. Ansonsten sind noch viele ganz gute Playables dabei, und die Synergie zwischen dem Fäulnisverheißer und den beiden Rathi-Fallensteller sollte man dabei nicht übersehen.
Stärke auf einer Skala 1 bis 10: 6

Restliche Karten:
Karten, die man auf jeden Fall spielen möchte:
2 Teneb der Schnitter,
Immerändernde Weite.

Sonst noch spielbare Karten:
Kalkkiesel-Tümpel,
Frenetischer Remasuri,
Vensers Remasuri.

Unspielbar: Jhoiras Zeitkäfer, Medaillon der Gestrigen.

Fazit: Die beiden Tenebs sind einfach arg krank. Diese Drachen sind so gut, dass sie auf jeden Fall einen Splash verdienen. Die Immerändernde Weite ist auch mal sehr stark, jedes nicht monocolored Deck wird die wohl spielen wollen. Die anderen Karten sind zwar spielbar, aber nicht unbedingt erwähnenswert.

4. Der Bau des Decks

Zuerst entschied ich mich für die Farben und das sind die, welche ich auch am höchsten gewertet habe: Rot, Grün und Schwarz. In Rot habe ich zuerst sämtlichen Burn und den Drachen gesetzt (also die Karten, weswegen man Rot spielen möchte), dann kamen noch der Schmelzstein-Wegbahner und die Nadelspitzenspinne hinzu. Den Unvergänglichen Zorn habe ich nicht geadded, weil das Deck nicht aggressiv genug war und ich nicht sterben will, weil meine Kreaturen nicht blocken können. Den Schwefelelementar habe ich nicht ins Deck gesteckt, weil mir seine Fähigkeit zu gefährlich war und ich nicht von random weißen Kreaturen mit Toughness > 1 plattgefahren werden will. Bei dem Geschmolzenem Feuervogel war ich mir nicht sicher, nahm ihn aber schlussendlich doch raus, weil mir 2/2 Flying für 5 Mana nicht stark genug und mir die ability zu random war.

In Grün spielte ich alle Karten, wegen denen man Grün spielen sollte und die drei Amulette, welche eigentlich immer gut sind. Gegen das Fungus-Thema habe ich mich entschieden, weil ich lieber die soliden als die synergetischen Kreaturen spielen wollte.

In Schwarz war der Sengir-Nosferatu gesetzt, dazu kamen die beiden Rathi-Fallensteller, der Fäulnisverheißer, der ihn suchen konnte, der Urborg-Seelenfänger und der Eindringling il-Vec. Ich entschied mich gegen den Nachtschattenmeuchler, weil mein Deck nicht so viel Schwarz enthielt und Doppel-Schwarz dann schwer zu supporten ist. Bei Melancholie hatte ich Angst, mich auf Schwarz zu screwen und das schwarze Amulett war die letzte Karte, die ich gecutted habe.

Am Schluss splashte ich noch die beiden Tenebs der Schnitter. Ich hätte bei dem Splash ebenfalls noch Griffin Guide spielen können, ich entschied mich allerdings dagegen, weil ich sicherer in den Farben sein wollte und das Deck dann schon fast vierfarbig wäre.

Bei der Manaverteilung war mir schon von vornherein klar, dass ich nur eine Ebene spielen wollte, weil ich nur die beiden Drachen in Weiß habe und mir die drei Amulette der Evolution und die Immerverändernde Weite als Manafixing durchaus ausreichten, um die Ebene zu finden. Also hatte ich noch 15 Landslots, die ich folgendermaßen auf die drei Farben verteilte:
Es befinden sich 11 grüne, 9 schwarze und 9 rote Manasymbole auf den Karten. Das sind zusammen 29 (=11+9+9); 15 Landslots geteilt durch 29 Manasymbole = 0,5. Für Grün: 0,5 x 9 = 4,5; für schwarz und rot: 0,5 x 11 = 5,5. Also braucht unser Deck rechnerisch 5,5 grüne, 4,5 rote und 4,5 schwarze Mana. Ich entschied mich für 6 Wälder, 5 Sümpfe und 4 Gebirge, da man über das grüne Mana andere Länder findet. In Schwarz brauchen die Rathi-Fallensteller viel schwarzes Mana, während der Bogardanische Höllendrache die einzige rote Karte ist, die RR in den Kosten hat, was bei an der Spitze der Manakurve vernachlässigt werden kann.

5. Das Deck
 
lands (17):
6Forest
5Swamp
4Mountain
1Plains
1Terramorphic Expanse

spells (10):
3Evolution Charm
1Sudden Shock
1Utopia Vow
1Grapeshot
1Dead // Gone
1Assault // Battery
1Rift Bolt
1Call of the Herd

40 cards
creatures (13):
2Rathi Trapper
2Teneb, the Harvester
1Flowstone Channeler
1Mire Boa
1Needlepeak Spider
1Urborg Syphon-Mage
1Giant Dustwasp
1Blightspeaker
1Trespasser il-Vec
1Sengir Nosferatu
1Bogardan Hellkite

 
6. Turnierbericht

Ich hab mir keine Notizen gemacht, deswegen sind die Angaben alle etwas unpräzise und nur dazu da, um einen kurzen Überblick zu verschaffen.

1. Runde:
Gegner: Gunnar
Würfelwurf: Ich
1. Spiel: Ich ziehe nur rote und schwarze Karten, habe aber glücklicherweise auch das passende Mana. Die Rebellen und der Eindringling il-Vec töten den gefloodeden Gegner.
2. Spiel: Mein Deck baut nicht genug Druck auf und auch die Spoiler lassen sich nicht sehen. Deswegen verliere ich das Spiel.
3. Spiel: Ruf der Herde und ein paar andere Viecher töten ihn.
1-0

2. Runde:
Gegner: Anton
Würfelwurf: Ich
1. Spiel: Wir legen beide munter Kreaturen, aber bei mir ist halt ein Teneb der Schnitter dabei, der ihn einfach platt haut.
2. Spiel: Fast wie das erste, nur das ihn diesmal der Bogardanische Höllendrache tötet.
2-0

3. Runde:
Gegner: Alex
Würfelwurf: Ich
1. Spiel: Er spielt die Weenies fleißig aus, aber ein Teneb in Runde 6 stabilisiert mich. Als der Teneb dann aber stirbt, sieht es wieder eng für mich aus – gut, dass ich ihn einfach mit dem Amulett der Evolution wiederhole und dann den Alex tot haue.
2. Spiel: Weil er anfängt, sind die Weenies zu schnell für mich. Nicht mal der Teneb im sechsten Zug hilft.
3. Spiel: Diesmal sind die Weenies wieder nicht schnell genug und Teneb tötet ihn.
3-0

4. Runde:
Gegner: Ulrich
Würfelwurf: Er
1. Spiel: Wir tauschen erst einmal fleißig Karten ab, dann zeigt sich der Sengir-Nosferatu das erste Mal an dem Tag. Er haut den Gegner zu Brei, während ich noch einen Teneb als Backup habe.
2. Spiel: Ich mache mit einem Ruf der Herde und einem Rathi-Fallensteller zuerst Druck, aber er hat Verdammung. Glücklicherweise zeigt sich der Nosferatu mal wieder und es gesellt sich ein Bogardanischer Höllendrache hinzu. Ich gewinne wieder locker mit Teneb als Backup.
4-0

Nach der vierten Runde bin ich der einzige von 22 Leuten, der 4-0 steht, damit habe ich bei einem Draw den Sieg bereits sicher.

5. Runde:
Gegner: Lukas
Würfelwurf: Er
Mein Gegner sagt mir, dass er bereit wäre zu drawen, wenn es 1-0 für mich oder 1-1 stehe.
1. Spiel: Wir legen beide fleißig Kreaturen. Er hat dann einen Brine Elemental und einen Jedit, die ich zwar mit einem Rathi-Fallensteller und einem Utopia-Eid handlen kann. Aber als er den Jedit mit Wolkenscholle bounct, ist mein Untergang besiegelt und wird vollstreckt in Form von Strengh in Numbers.
2. Spiel: Ich halte die 4-Land-Hand, aber es kommen fast nur noch Länder nach. Am Schluss zeigt sich zwar noch einmal der Ruf der Herde, aber da bin ich schon so gut wie tot. 12 Länder zu 7 Spells ist auch nicht gerade ideal.
4-1

Am Schluss gewinne ich noch sehr knapp dank einem besseren Opponent Score und werde erster vor Lukas und Kai. Fazit: Einen Spoiler öffnen ist gut, fünf Spoiler öffnen ist besser. Der Pool war einfach extremst stark, aber nicht so einfach zu bauen, da alle Farben gute Karten enthielten. Was hättet ihr aus dem Pool gemacht? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Am Schluss also ein fast perfektes Prerelease. Grats an alle Spieler, die so freundlich waren und dieses Turnier so gut haben werden lassen. Und für Planar Chaos sind mir auch schon ein paar Ideen gekommen: Sei es das aggressive G/W Beatdown, das 5-Color-Sliver oder das mono-rote Aggro, es ist fast alles realisierbar, und uns erwarten so spannende und abwechslungsreiche Tage in Standard wie lange nicht mehr.

Props Slops
  • - Ich musste keinen Mulligan nehmen
  • - Viele fette Spoiler geöffnet
  • - Ich habe gewonnen
  • - T-shirt mit dem sauschönen Bild der roten Akroma
  • - Janis musste laufen
  • - Der Flood am Schluss
  • - Kein 5-0


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