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Standard Ein Sieg zur DM… Nationals Qualifier Bayern von John Rüth |
15.06.2007 |
Eigentlich wollte ich ja nur 'nen Artikel schreiben, wenn ich mich qualifiziere. Aber möglicherweise gibt's genug Leute in der Magic-Welt, die das hier lesen würden.
Kurz zu mir: Nein. Die Leute ausm Süden kennen mich (zumindest meistens vom Sehen), und die anderen interessiert das nicht die Bohne.
Ich weiß nicht, wann ich mein letztes Constructed-Turnier gespielt habe vor den „Bayerischen“ gestern (wahrscheinlich die Bayerischen vor 2 Jahren), ich weiß nur, dass ich noch nie was gerissen habe (Testen macht Sinn)! Dies wollte ich ändern. Online. Das heißt also durch vorheriges Online-Testing. Ich wollte aber nicht viel Geld investieren, weshalb ich mich nach einem guten Budget-Deck umsah. Da ich überhaupt keine Ahnung von den neuen Karten seit Time Spiral hatte, habe ich erstmal nach guten Top-8-Listen gesucht, und da kamen zunächst MonoGreen und The Rack in Frage. MonoGreen war gut gegen Red/Green und Dralnu, aber ein Autoloss gegen Dragonstorm. The Rack war randomly gut gegen alles, aber eben sehr stark abhängig von den Karten, die man zieht. Und im Mirror einfach nur der Witz, weil der gewinnt, der mehr Racks hatte…
Schließlich bin ich irgendwann auf das mono-blaue Pickles-Combodeck von Azumagestoßen, der damit den 3. Platz beim GP Kyoto gemacht hat. Das Deck spielte im Maindeck 4 Vesuvan Shapeshifter und 3 Teferi und im Sideboard noch 2 Shadow of Doubt und 1 Draining Whelk, also noch ein akzeptabler Rarecount. Ich glaube, mit circa 50 Tix war ich dabei und ich habe getestet, getestet und erstmal richtig auf die Fresse bekommen. Nach etwa 50 Spielen hatte ich eine nicht wirklich befriedigende Quote von etwa 50-50. Ich habe dann die Deckliste nach und nach verändert, teilweise bei anderen Pickles-Deck-Spielern abgeschaut und es kam folgende Liste raus, die nach weiteren 85 Spielen 51-33-1 gegangen ist, was ich ausreichend gut fand – „New Azuma“:
Ich könnte jetzt noch ein ausführliche Diskussion der Card-Choices machen, aber das würde wohl zu weit gehen. Nur kurz: Ich habe am Tag vor den Open [aka Nationals Qualifier Bayern –H.] die Rewinds ins Maindeck gesteckt, weil die einfach wichtig sind gegen die (dachte ich) am häufigsten gespielten Decks, Gruul und Dragonstorm. Gegen Gruul will man auch mal zwei Sprüche countern können, und gegen Dragonstorm braucht man die Rewinds gegen Gigadrowse. Mouth of Ronom ist viel besser als Desert, was einem klar wird, wenn man gegen Control-Decks spielt, vor allem gegnerische Teferis. Schließlich habe ich die Dimir Acuaeducts rausgenommen, weil man nicht wirklich zwei Länder verlieren will, wenn der Gegner LD spielt (Boom/Bust, Detrivore etc.). Ich habe dann 2 Island und 1 Speicherland mehr reingepackt, weil es bei dem Deck enorm wichtig ist, früh die zwei blauen Mana zu haben.
Der Haufen ist nicht wirklich einfach zu spielen, aber ich habe zumindest mal ungefähr rausgefunden, wie das Deck funktioniert:
Red/Green (Gruul):
Das erste Spiel ist meistens ein Autoloss, weil man nie im Leben früh genug die Combo mit Shapeshifter und Brine Elemental zum Laufen bringt, bevor man etwa 50 Leben verloren hat. Nach dem Sideboarden sieht es sehr gut aus: Man boardet 4 Elementals und 5 weitere Karten raus (ich habe häufig die Teferis rausgenommen und noch 2 Mana Leak), und rein kommen 2 Willbender, 3 Ironfoot, 2 Repeal und 4 Rewind. Man countert und bounct also in Spiel zwei und drei alles, was der Aggro-Spieler einem vorlegt und gewinnt irgendwann mit Shapeshifter und Ironfoots. Wenn erstmal die Shapeshifter-Willbender-Combo liegt, kann der Gegner seinen Burn am besten discarden, sonst macht er ein sehr schlechtes Geschäft.
Dragonstorm:
Ist irgendwie immer 50-50 gewesen. Ich habe irgendwann zusätzlich zu den 2 Shadow of Doubt noch 2 Trickbind (schließlich 3 wegen Perilous Plans) ins Sideboard genommen, was tatsächlich vor allem Spiel zwei und drei erheblich verbessert hat. Ich würde fast sagen, dass man nach dem Sideboarden etwa 70-30 hat.
Captain America:
Das Matchup ist meinen Erfahrungen nach ideal (ich habe von zehn Matches lediglich eins wegen schlechten Draws verloren): man countert die Signets (weil die Manabasis dann gar nicht mehr so toll ist beim W/U/R-Spieler) und countert die Engel. Oder schießt sie mit Mouth of Ronom ab. Oder kopiert sie mit Shapeshifter, bounct und countert sie dann, macht nach Teferi einfach die Brine-Shapeshifter-Combo und so weiter. Nach dem Boarden hat man gegen Detritivore am besten die Willbender-Shapeshifter-Combo und zerstört dem Gegner seine eigenen Länder.
Dredge (B/G):
Das Matchup ist auch eher gut, wenn man den Gegner vom Dredgen abhalten kann und früh genug ungestört die Brine-Combo macht. Ich habe aber, als Future Sight online war, eine Version gesehen, die mit blauen Karten spielt und zusätzlich gute Discard-Outlets bekommen hat, außerdem die Bridge From Below. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das Matchup so gut ist… [Gutes Beispiel dafür, dass man ein neues Set auch beachten sollte, bevor es online verfügbar ist. –H.]
Dralnu:
Das Matchup ist auch sehr gut. Hier hat man einfach mehr Counter, muss aber aufpassen, dass Teile der Combo nicht mit Extirpate removed werden – also niemals Shapeshifter oder Brine Elemental sinnlos spielen und frühzeitig in den Graveyard bekommen.
Solar Flare:
Dieses Matchup ist möglicherweise das schwierigste. Quasi alle Karten müssen gecountert werden, wie Castigate, Persecute, Compulsive Research wegen des Kartenvorteils, Signets wegen des Manavorteils, Aeon Chronicler et cetera. Ich würde sagen: 40-60.
Perilous Plans:
Das Deck war online mein neues Hass-Deck. Es geht wirklich fast immer im vierten Zug mit der Combo online und macht dann im Schnitt zwölf Token, was echt broken ist. Im ersten Spiel muss man hoffen, dass man lange genug überlebt, bis man die Brine-Combo hat und im zweiten und dritten machen es natürlich die Trickbinds, sofern der Gegner nicht zwei Storm-Spells spielen kann. Hätten auf den Open mehr Leute dieses Deck gespielt, dann wäre es durchaus überlegengswert gewesen, Evacuation im Sideboard zu haben, was mir online schon gute Dienste geleistet hat!
Wow, diese Deckanalyse ist länger geworden als ursprünglich gewollt, aber wie gesagt, ich finde, dass der Artikel vielleicht nochmal etwas Neues bringt. Ach ja,
ANMERKUNG: Ich habe das Deck hauptsächlich, weil online, ohne Future Sight-Karten gespielt, und kann deshalb auf neue Karten nicht eingehen. Für das Deck selbst wäre möglicherweise Pact of Negation interessant. Aber die Karte wär mir eh zu teuer gewesen und austappen will ich mich in meiner Upkeep nicht wirklich.
Jetzt endlich zum Turnier selber: Der Vortabend verlief mal wieder sehr suboptimal, das heißt Muttern hatte Geburtstag und es gab lecker Geburtstagsbowle, an der man sich bis spät in die Nacht labte. Mit anderen Worten: Nur 5 Stunden Schlaf und nicht nüchtern sein ist nicht sehr effektiv an einem langen Turniertag, aber ich werd's wohl nie lernen!
1. Runde: Daniel Gräfensteiner: Project X, 1:1, 0-0-1.
Toll. Gleich mal gegen einen, der schon Pro-Tour-Erfahrung hat und sicherlich zu den besten Spielern am gestrigen Tag gehört hat. Auf die Frage hin, warum er überhaupt spielt (er wird sicher über Rating qualifiziert sein), meint er sowas wie „er kann hier so drei Spiele verlieren und wäre immer noch qu'ed“. Ach so ist das. Na dann… Gegen dieses Deck hatte ich bis dato nur zweimal gespielt, und ich habe nie gesehen, wie jemand die Saffi-Champion-Combo hatte [Magic Online eben –H.], aber er legt sie mir hin und hat wegen dem grünen Soul Warden auf einmal unendlich Leben. Ich gebe dann einfach mal auf.
Ich boarde nur Cancel für irgendwas und haue ihn Spiel zwei in gewohnter Form weg (ich glaube, in Zug acht hatte ich die Combo). In Spiel drei mache ich wahrscheinlich einen folgenschweren Fehler: Wir haben beide sehr komische Draws und er haut mich mit 3 Soul Warden auf zwei Leben, bis ich stabilisieren kann. Das Board sieht dann ungefähr so aus: Er hat 1 Soul Warden und 1 Teysa, ich habe 1 Brine Elemental, Urza's Factory online und einen umgedrehten Willbender. Er will Putrefy auf Brine Elemental spielen und ich lenke auf Teysa um. Ich Idiot lese mir aber Teysa nicht richtig durch, weil die Runde schon fast vorbei ist und ich ihn einfach schnell umhauen will. Er bringt daraufhin einen 1/1 Token mit Flying ins Spiel. Ich habe Repeal und das Spiel wohl in der Tasche – wenn nicht schon der fünfte Extra-Zug gewesen wäre.
2. Runde: Dominic Fulle: Zoo, 2:0, 1-0-1.
Unglaublich, aber ich gewinne tatsächlich das erste Spiel, weil ich Spell Snare für Turn zwei Watchwolf habe und so lange weiter countern kann, bis 2 Brine Elemental zuschlagen. Er war ohnehin lange auf zwei Ländern gescrewed. Sideboarden: 2 Repeal, 1 Willbender, 3 Ironfoot rein, 4 Brine Elemental, 1 Teferi und 1 Urza's Factory raus. Im zweiten Spiel habe ich wieder die so gute Snare für Tarmogoyf, er ist dieses mal leicht gefloodet und nachdem ich 3 Willbender entmorpht habe, hat er keine Karten und Kreaturen mehr…
3. Runde: Matthias Bergbauer: Zoo, 2:1, 2-0-1.
Dieses Mal werde ich von Turn eins Kird Ape, Turn zwei Watchwolf, dann Sulfur Elemental und vier Burn Spells schnell rumgelassen. Ich boarde wie gegen Dominic und gewinne solide Spiel zwei und drei, einmal mit Shapeshifter-Ironfoot-Willbender und dann 2 Shapeshifter und 2 Willbender. Das dritte Spiel war super knapp, weil er natürlich Turn 1 Kird Ape hat und mich auf zwei Leben bringen kann, aber irgendwann kann er wegen Willbender seinen Burn nicht mehr spielen und ich habe Counter für alles andere.
4. Runde: Daniel Knauf: Solar Flare: 2:0, 3-0-1.
Im ersten Spiel gewinne ich ganz einfach mit Teferi, Brine Elemental, Shapeshifter, weil ich ihm in Zug zwei mit Spell Snare das Signet nehme und er leichte Manaprobleme hat. Ich boarde 4 Cancel, 1 Willbender, 2 Trickbind (gegen Aeon Chronicler) rein, raus gehen 2 Fathom Seer, 2 Repeal, 3 Mana Leaks. Das zweite Spiel darf ich eigentlich niemals gewinnen: Er suspendet in Turn sechs Aeon Chronicler und ich habe lediglich einen umgedrehten Brine Elemental. Er greift an, ich gehe auf 14. Ich lege noch einen Elemental-Morph, und er greift mich wieder an, spielt Persecute und ist nach einer Counterschlacht fast ausgetappt. Ich kann dann einfach zweimal entmorphen und ihn umhauen. Wenn er den 7/7 Chronicler einfach hinten lässt, dann gewinnt er das Spiel wahrscheinlich, weil ich niemals an dem vorbeikomme. Er hatte noch 2 Damnation auf der Hand, und ich hatte noch 2 Länder und Think Twice oder so.
5. Runde: Philipp Jell: Captain America, 2:1, 4-0-1.
Auch einer der besseren Spieler, von dem ich wusste, welches Deck er am Start hatte. Ich bin recht zuversichtlich, aber er hat im ersten Spiel 3 Sulfur Elementals, gegen die ich einfach nichts machen kann. Sideboarden wie gegen Solar Flare (ein Absatz höher). Im zweiten Spiel legt er den Superstart hin: Turn zwei macht er Boom / Bust auf Flagstones und mein Dreadship Reef, in der Hoffnung, mich zu screwen. Aber ich hatte eine Vier-Land-Hand gehalten, weshalb das Spiel dann normal verläuft. Auf fünf Leben kann ich mit Willbender-Shapeshifter stabilisieren und ein paar Karten nachziehen, weil seine Compulsive Researches alle auf mich zielen. Schließlich habe ich zu viel Kartenvorteil und gewinne.
Das dritte Spiel war wohl mein spannendstes auf dem Turnier: Er kann mich mit Stonecloaker und Sulfur Elemental sehr schnell auf drei Leben bringen, bis wir auf einmal keine Handkarten mehr haben. Ich habe Teferi im Spiel, er nur Länder. In acht Zügen geht er von 22 auf null Leben, weil er mit 2 Court Hussar und 3(!) Compulsive Research nur eine Helix und einen Engel findet, die ich beide countern kann. In der Zwischenzeit hatte ich dann noch zwei gemorphte Shapeshifter, die seine Husaren aufgehalten haben.
6. Runde: Thomas Riedmair: Dragonstorm, 2:0, 5-0-1.
Unglaublich, aber wahr – Runde 6 war die leichteste an dem Tag. Er zieht im ersten Durchgang verhältnismäßig sehr schlecht für das Deck, was er auch stets an seiner Mimik erkennen ließ. Teferi greift einfach sieben Mal an. Als Thomas dann nicht sideboardet, bin ich sehr siegessicher. Ich gewinne mit zwei Morphs im Spiel und Shadow of Doubt plus Trickbind mit 2 Rewind auf der Hand.
Jetzt musste ich „nur noch“ 2-1 gehen. Aber es kam natürlich anders.
7. Runde: Alexander Lexa: Zoo, 0:2, 5-1-1.
Juhu, Tisch 1. Der spätere „bayerische Meister“ hat einfach zweimal alles richtig gemacht. Ich freue mich noch über den gewonnenen Würfelwurf und halte 3 Länder, Shapeshifter, Rewind, Mana Leak, Think Twice. Er startet mit Kird Ape, dann Tarmogoyf, den ich countere. Ich lege Morph und er hat den zweiten Tarmogoyf. Ich verliere einfach gegen das Viech, weil es im vierten Zug 4/5 hat. Total lächerlich. Also wenn die Karte nicht gebannt wird, weiß ich auch nicht. Das erinnert mich irgendwie an die Regionals vor zwei Jahren in Nürnberg, als 4 Ravager für 100 Euro weg gingen.
Gestern habe ich auch von dem Gerücht gehört, dass irgend ein random Magic-Spieler gejauchzt und frohlockt hat, als er irgendeinem der circa 100 Zoo-Spieler an dem Tag auch ein Playset Tarmogoyfs für schlappe 100 Euro angedreht hat – OMG. Jedenfalls muss ich in Spiel zwei nach Paris gehen und letztendlich eine identische Hand nur mit einem Land weniger halten. Mulligan auf fünf macht für mich keinen Sinn, weil ich dann effektiv drei Karten weniger habe und eher gleich aufgeben kann. Dass ich das Spiel gegen Turn zwei Tarmogoyf verliere, weil ich nicht countern kann, versteht sich von selbst.
8. Runde: Martin Wildmoser: Solar Flare, 0:1, 5-2-1.
Ich wusste, dass er Control spielt – dachte eher an Dralnu, aber es war mein Horror-Matchup. Meine Konzentration hatte zu dem Zeitpunkt schon sehr stark nach gelassen, und ich hatte Runde 7 noch nicht ganz vergessen; es war einfach brutal ernüchternd, so chancenlos gegen Zoo beziehungsweise eher „The Broken Tarmogoyf-Deck“ untergangen zu sein. Ich mache in dem Spiel wahrscheinlich wieder einen krassen Fehler, als ich in der wohl entscheidenden Counterschlacht mit Rewind sein Remand countere, anstatt auf sein Persecute zu zielen. Darum kann er Persecute 2 Turns später forcen und ich verliere ein Rewind und einen Shapeshifter.
Als ich fast noch an den Sieg glaube, mit Brine Elemental und Teferi im Spiel, aber keinem Counter mehr auf der Hand, hat er einfach Damnation. Aufgeregt hat mich, dass ich das Spiel vielleicht hätte gewinnen können, außerdem, dass mein Gegenüber sehr „nachdenklich“ gespielt hat, das heißt dirca 2-3 Mal länger für einen Spielzug gebraucht hat als ich. Auch aufgeregt hat mich, dass ein Judge dann irgendwas von Slowplay nuschelt, als ich wohl überhört haben muss, dass Martin in seinem Endstep dann doch nichts mehr spielen will wie angedeutet. Naja, der gleiche Judge fragte mich dann auch, woher ich die drei Mana für Cancel habe, nachdem ich Calciform Pools getappt habe und 3 Marken removed… hmmm… nach fast 40 Minuten und unter anderem Aufklärung darüber, dass ich sehr wohl mit Willbender sein Extirpate auf die eigenen Mystical Teachings umlenken kann, verliere ich endlich. Dass Spiel zwei nach fast zehn Minuten sideboarden nicht mehr entschieden wird, war auch abzusehen.
9. Runde: Tarik Tuerkistan, Perilous Plans, 2:1, 6-2-1.
Ich spiele die Runde eigentlich nur noch deswegen, damit ich mich bei einem Sieg noch mehr ärgern kann, mich so knapp nicht qualifiziert zu haben.
Letztendlich fehlt mir dann der eine Sieg mehr, und ich bin mir sicher, dass es hätte klappen können mit einem Deck, das keiner kennt, aber durchaus spielbar und lustig ist. Vielleicht schafft's ja einer auf den letzten Open. Danke fürs Lesen und ehrliche Anteilnahme. lol.
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