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Extended
Hamburger Top 8 im Speziellen und Extended im Allgemeinen
von Tobias "TobiH" Henke
23.01.2008

Heute erwartet euch der obligatorische Blick auf den zweiten deutschen PTQ der aktuellen Extended-Saison; außerdem ein paar generelle Gedanken zum Format und den Änderungen durch Morningtide... und was mir sonst noch so einfällt.

Zunächst einmal der Zwischenstand nach zwei PTQs:
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Tarmofolk / Rock:
Zoo:
Affinity:
Dredge:
Goblins:
Next.Level.Blue:__
Faeries:

(Jede Box steht für eine PTQ-Top-8-Platzierung; Blau kennzeichnet die Siegerdecks.)

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Goblins
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In der Version von Kim Kluck konnten Goblins erneut eine Top-8-Platzierung verbuchen:


4 Goblin Warchief
4 Goblin Matron
4 Mogg Fanatic
4 Gempalm Incinerator
4 Skirk Prospector
4 Goblin Ringleader
4 Goblin Piledriver
1 Goblin Sharpshooter
1 Siege-Gang Commander
1 Wort, Boggart Auntie
3 Mad Auntie

3 Terminate
4 Chrome Mox

4 Bloodstained Mire
4 Auntie's Hovel
3 Barbarian Ring
3 Blood Crypt
1 Swamp
4 Mountain

4 Cabal Therapy
3 Duress
4 Leyline of the Void
4 Shattering Spree

Diese Variante unterscheidet sich nicht unerheblich von der, mit der am Tag zuvor Sven Johnson in Nürnberg in der Top 8 landete und nach ersten Tests habe ich auch keine Probleme damit, von einer Weiterentwicklung zu sprechen. Johnsons monorote Version ist deutlich unkonstanter, verlässt sich erheblich mehr darauf, dass die Dinge nach Plan verlaufen. Rite of Flame gibt eben nur einmalig Zusatzmana und seine als Einzelstücke enthaltenen Goblins muss er sich mit Goblin Matron suchen... Das überhaupt zu können ist zwar schön, dauert aber oftmals schlicht zu lange.

Kim hingegen verzichtet fast völlig auf One-ofs, hat dafür aber Mad Auntie, die speziell gegen andere Beatdowndecks Gold wert ist, auch gegen Tarmofolk gute Dienste leistet und alles in allem als Schmierfett im Getriebe die Goblin-Maschine wesentlich geschmeidiger laufen lässt.

Svens Version kann potenziell schneller höhere Spitzenwerte erzielen, aber wenn der Gegner die Goblins an den Schlüsselpositionen ausschaltet, bleibt oft ein Haufen unbeeindruckender Winzlinge zurück. Insbesondere die Matrone selbst ist nun mal nur ein mickriger 1/1er, wenn der Goblin, den sie gesucht hat, erst abgearbeitet ist. Kartenvorteil ja, aber eben kein beeindruckender. Mad Auntie stattdessen ist einerseits ein weiterer Schlüsselgoblin und macht es – einmal aktiv – für den Gegner auch schwieriger die wichtigen Goblins auszuschalten.

Daneben ermöglicht der Schwarzsplash Zugriff auf einige nette Sideboard-Optionen. In diesem Fall zwar eigentlich nur Cabal Therapy und Duress, aber obwohl es so natürlich nicht gedacht ist, könnte man Leyline of the Void wenigstens ausspielen. Und nur weil es hier bereits im Maindeck startet, ist Terminate ja nicht auf einmal nicht als SB-Karte zu werten – eine gute noch dazu, in Anbetracht des dominanten Tarmofolks mit seinen Kreaturen in Übergröße. (Vor allem Doran selbst muss von der Bildfläche verschwinden, bevor man seine Goblin Piledriver zur Seite dreht.)

Und damit hört es selbstverständlich nicht auf: Beispielsweise über Extirpate ließe sich nachdenken, falls Moment's Peaceextrem nervig! – irgendwann noch einmal ein Comeback feiert oder andere Decks den Friedhof nutzen, ohne dass ein Mulligan auf Leyline oder gar ihr Ausspielen für vier Mana dagegen wirklich sinnvoll wäre. Oder Morningtides Warren Weirding, da man mit seinen Mogg Fanatic und Skirk Prospector ja bekanntlich gegen Dredge weniger Sorge um Zombietoken hat als um die reanimierte Akroma, oder auch schlicht als Ersatz für Terminate – zwar schwächer in der Wirkung, aber mittels Goblin Ringleader auffindbar.



Und wo wir schon einmal bei Morningtide-Karten sind, wie wäre es mit Frogtosser Banneret oder Earwig Squad – letzterer wäre mit ein wenig Glück immerhin effektiv ein 5/3er für drei Mana und immun gegen Smother, während ersterer vielleicht doch noch einmal Goblin Matron auf den Plan ruft. (Sowohl sie als auch Goblin Ringleader sind gleich viel verlockender, wenn ihre Manakosten zuverlässig gesenkt werden.)

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Zoo
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Beiden Zoo-Decks, die in Hamburg die finalen Acht erreicht haben, ist gemein, dass sie nicht länger darauf setzen, ihren Spielplan ungehindert durchziehen zu können. Um gegen den Goldfisch das Maximum an Geschwindigkeit herauszuholen, sind Gaea's Might und Boros Swiftblade ja durchaus gute Karten, aber rechnet man mit Gegenwehr, ist auf beide zu verzichten.

Sowohl Leon Schramm als auch Tai Scharfe haben erkannt, dass gegenwärtig eher ein Abtauschkampf mit dem Gegner auf der Tagesordnung steht, und sich stattdessen für Removal entschieden, das einen Tarmogoyf oder Doran abzurüsten vermag – Vindicate bzw. Terminate.

Hier Tai Scharfes Version, mit der er am Samstag in Nürnberg nur knapp die Top 8 verpasste und am Sonntag im Finale scheiterte. Eine besseres Argument, inwiefern sich diese Liste von den sonst kursierenden abhebt, ist weder möglich, noch nötig.


4 Kird Ape
4 Mogg Fanatic
4 Tarmogoyf
4 Dark Confidant
3 Isamaru, Hound of Konda
2 Doran the Siege Tower

4 Tarfire
2 Incinerate
1 Seal of Fire
3 Terminate
4 Tribal Flames
4 Lightning Helix

4 Bloodstained Mire
4 Wooded Foothills
4 Windswept Heath
1 Overgrown Tomb
1 Stomping Ground
1 Steam Vents
2 Mountain
1 Sacred Foundry
1 Godless Shrine
1 Blood Crypt
1 Temple Garden

3 Gaddock Teeg
1 Incinerate
2 Yixlid Jailer
2 Sulfuric Vortex
2 Ronom Unicorn
1 Kami of Ancient Law
4 Ancient Grudge

Eine Sache, in der sich "seine" Version (die übrigens zu einem nicht unwesentlichen Teil auf die bekanntermaßen exzelllenten Constructed-Skills von Simon Görtzen zurückzuführen ist) von anderen unterscheidet, ist der totale Verzicht auf Grim Lavamancer. Stattdessen fährt dieses Deck einfach noch mehr Spotremoval auf.

Und zwar bevorzugt Spontanzauber! Als ich auf unserem Nürnberg-Trip fragte, ob nicht vielleicht teilweise die Tarfires durch Seal of Fire zu ersetzen wären, welche ja schließlich etwas mehr Abwechslung für Tarmogoyf lieferten, überboten sich Tai und Simon geradezu mit Beispielen, in denen die Instant-Natur und der damit einhergehende Überraschungseffekt wichtig ist.

Equippende Jitten, unerwartet erlegte Blocker, Pump-Spells, die ins Leere gehen, Hinauszögern der Entscheidung, wofür man sein Mana ausgibt, und immer wieder das Wort "Trap" flogen mir um die Ohren, bis ich nur noch einsehen konnte, dass sich die beiden ihrer Sache wirklich sehr sicher sind..

In diesem Zusammenhang ist auch die Einschätzung von Terminate als dem Vindicate überlegen zu sehen. Ein Mana günstiger, Spontanzauber – und die Beschränkung auf Kreaturen sei ebenfalls selten hinderlich.

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Tarmofolk
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Meine Damen und Herren, wir haben ein Deck-to-beat! Und zwar nach allen Regeln der Kunst ein Deck, welches gegenwärtig dominant ist und welches es dementsprechend selbst zu dominieren gilt.

Das wiederum ist allerdings gar nicht so einfach, denn Tarmofolk ist nun einmal so verdammt vielseitig...



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Einschub: Metagame-Theorie
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Wie ein regelmäßiger Leser meiner Kolumne weiß, liebe ich Vereinfachungen. Und dazu gehört bei Magic unter anderem folgendes Theorem:



Ein Deck gewinnt, wenn es etwas höhere Manaanforderungen hat als das gegnerische Deck, und verliert, wenn es viel höhere Manaanforderungen hat.
Für mehr Mana
bekommt man ein
höheres Powerlevel,
ist im Gegenzug aber
langsamer…

"Höhere Manaanforderungen" klingen zwar im ersten Moment unzweifelhaft negativ (Ist es nicht immer von Vorteil geringere Manaanforderungen zu haben?), aber einer der Grundsätze von Magic lautet ja, dass man für mehr Mana eben auch einen stärkeren Effekt bekommt – sei es ein Mass Removal statt eines Spot Removals oder einen Fatty statt eines Weenies oder ein massiver Kartenzieher statt einer bloßen Library-Manipulation. Insofern kann es durchaus von Vorteil sein, teurere Karten zu spielen.

Und zwar wenn man auf einen Gegner trifft, dessen Karten im Schnitt etwas günstiger, im Gegenzug aber etwas schwächer sind. Dann ist man im Vorteil. Allerdings lässt sich diese Überlegung nicht immer weiter fortsetzen. (Wäre auch blöd.) Ist man mehrere Male auf ein Deck mit höheren Manakosten umgestiegen, wird man wieder anfällig für Decks, deren Manaanforderungen einige Stufen unterhalb der eigenen liegen und die dementsprechend schneller sind.

Dieser Zusammenhang ist eine der Grundlagen für Veränderungen im Metagame; dafür, dass Magic immer in Bewegung bleibt. Man versucht immer vorherzusehen, welche Schnelligkeit (und antiproportional dazu welches Powerlevel) die anderen Decks, denen man in einem Turnier begegnen wird, an den Tag legen – und wählt dementsprechend ein Deck mit entweder einem etwas höheren Powerlevel oder aber mit einer viel höheren Geschwindigkeit.

Da ein Bild angeblich mehr sagt als tausend Worte (ich außerdem vorhabe mit weniger als tausend Worten auszukommen), gibt's hier eine ganz simple Grafik:


Die rote Linie ist im Grunde willkürlich gewählt. Wir nehmen an, dass sie jeweils die durchschnittlichen Manakosten des Decks-to-beat im Verlauf einer PTQ-Saison wiedergibt. (Ganz gleich, welches das zu einem beliebigen Zeitpunkt sein mag.) Die grüne Linie hingegen gibt die Manaanforderungen des entsprechenden Decks-to-play an – die entweder etwas darüber oder deutlich unter denen des Decks-to-beat liegen.

Diesen Zusammenhang finden wir fast überall... zumindest im Prinzip! (Sonst wäre es ja keine Vereinfachung.) Das Sealed Deck mit vielen kleinen Kithkin beispielsweise verliert gegen das mit ganz vielen Cloudcrown Oak; dieses wiederum hat gegen ganz viele Axegrinder Giants das Nachsehen, welche ihrerseits gegen multiple Oakgnarl Warriors auf der Strecke bleiben; aber die Oakgnarl Warriors werden letztlich wieder von den günstigen Kithkin überrannt.

Gerade in Constructedformaten jedoch bemüht man sich nach allen Kräften, dieses Prinzip außer Kraft zu setzen. Ganz selbstverständlich versucht man Powerlevel und Geschwindigkeit unter einen Hut zu bringen, indem man Karten verwendet, deren Spielstärke im Vergleich zu ihren Manakosten unverhältnismäßig hoch ist. Das extremste Beispiel kennen wir alle: Tarmogoyf, der es locker mit nahezu jeder 3- oder 4-Mana-Kreatur aufnimmt. (Darüber hinaus sind Kombodecks sowieso eine Klasse für sich, beschäftigen sie sich doch ohnehin nur mit der Umgehung von Grundregeln des Spiels.)


Wie auch immer, trotz aller Versuche, Umgehungsstraßen zu bauen, sehe ich das Metagame aktuell in folgender Situation:

  • Dredge ist das schnellste Deck und hat ein immens hohes Powerlevel. Es ist quasi jenseits von Gut und Böse, kann aber durch beherzten Einsatz von Sideboardkarten kaputtgehatet werden und entfaltet nur in den Händen der allerfähigsten Piloten seine volle Wirkung – und selbst dann nur, wenn diese exzellent vorbereitet sind, genau wissen, was sie wogegen sideboarden müssen, und zutreffend einschätzen, welche Hatekarten ihnen überhaupt gegenüberstehen werden.

  • Abgesehen von dieser Ausnahmeerscheinung "beginnt" das Metagame-Spektrum mit Affinity und Zoo. Sie haben die niedrigste Manakurve und sind am schnellsten, werden aber von einem gewissen Deck mit einem etwas höheren Powerlevel sozusagen "getoppt".

  • Dabei handelt es sich um Tarmofolk. Dessen Manakurve liegt höher, sein Powerlevel aber gleichermaßen. Momentan stehen wir auf der metaphorischen Türschwelle: Diesseits der Tür ist Tarmofolk noch das Deck-to-play, mit dem man hervorragende Ergebnisse erzielt, jenseits ist Tarmofolk das Deck-to-beat, welches man genau nicht mehr spielt, weil sich bereits alle darauf eingestellt haben...

  • Wie das letztlich aussehen wird, werden uns erst die nächsten PTQs zeigen. Ein eher zaghafter Weg, die handelsüblichen Tarmofolk-Listen zu enthronen, sieht so aus, dass man das Deck selbst zu einer etwas Lategame-orientierteren Version umbaut. Erste Anfänge davon wurden bereits in Hamburg gezeigt.

  • So gab es in den dortigen Tarmofolk-Decks z..B. deutlich mehr Profane Command, Umezawa's Jitte und Pernicious Deed zu bewundern als noch am Vortag in Nürnberg. Tobias Dreger experimentierte außerdem mit einem Garruk Wildspeaker und zu guter Letzt trat Gottlieb Yeh mit einer fast schon klassischen Control-Rock-Variante an, die Doran gleich ganz außen vor ließ. Schließlich ist dieser für Smother – im Grunde für jedes Removal der anderen grün-schwarz-weißen Magier – und darüber hinaus für legendenbedingte State-Based Effects empfänglich. In seinem Sideboard (Living Wish!) hält sich dafür Spiritmonger versteckt, welcher ausschließlich mit Putrefy oder einem großen Profane Command erlegt werden kann; Vindicate, Deed oder Smother prallen alle an seiner Regenerationsfähigkeit oder Casting Cost wirkungslos ab. Ebenfalls denkbar, dass Genesis demnächst auf Reunion-Tour geht...

  • In letzter Konsequenz läuft diese Entwicklung allerdings auf extrem kontrollorientiertere Rockversionen hinaus, vor allem auf Gifts Rock, mit Genesis als Rekursionsmittel (hier) oder gar zusätzlich noch mit Life from the Loam (hier).

  • Ebenfalls ein hervorragendes Matchup gegen Tarmofolk beansprucht dieser PTQ-Gewinner in seinem Bericht. für sein Aggroloam. Möglicherweise ja demnächst mit Countryside Crusher statt oder zusätzlich zu Terravore...

  • Und dann gibt es noch diverse blaue Kontrolldecks, deren Hauptverteidigungslinie gegen Kreaturen in der Regel von Vedalken Shackles gestellt wird. Wenn nicht gerade ein guter Draw, ordentlich Discard oder ein zeitiges Putrefy/Vindicate dazwischenkommt (bzw. Krosan Grip nach dem Boarden), hat Tarmofolk damit in der Tat seine liebe Not. Soweit ich das absehen kann, wäre der Metagamezyklus übrigens einmal durchlaufen, wenn blaue Kontrolle zum Deck-to-beat aufsteigt. Denn dann würden Zoo und Affinity die Rolle des Decks-to-play übernehmen...




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    Einschub:
    Extended auf Magic Online

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    Letztens hatte ich ein sehr erhellendes Gespräch mit jemandem, dessen Ansichten zum gegenwärtigen Stand des Extended-Metagames sich grundlegend von meinen unterschieden. Eine kurze Ursachenforschung förderte allerdings schnell den "Schuldigen" zutage.

    Mein Gesprächspartner hatte all seine Testspiele auf Magic Online absolviert...

    Nun, dort sind alle Sets verfügbar, die es auch im wirklichen Leben gibt, an Programmierfehlern (Bugs) wüsste ich jetzt ebenfalls nichts Gravierendes und das Zeitlimit spielt für Extended keine Rolle. Wo liegt also das Problem?

    Ganz einfach: Magic Online startete damals mit Invasion und der Andrang war anfangs nicht besonders hoch, was jetzt dazu führt, dass eine Knappheit an Karten aus Invasion, Planeshift und Apocalypse besteht. Und Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis... D. h. als ich das letzte Mal gecheckt habe, wurde beispielsweise eine digitale Pernicious Deed mitunter für eine dreistellige Dollarzahl gehandelt!

    Wenn jetzt das aktuelle Deck-to-beat Pernicious Deed und Vindicate (was ebenfalls kaum billig sein dürfte) benötigt, dann kann man seine Online-Testergebnisse... kann man sie getrost... – Ach, sagen wir einfach, man sollte sie besser genau unter die Lupe nehmen und keinesfalls 1-zu-1 auf die Realität übertragen!

    _
    Abschließend…
    _

    …gibt es – nach einerseits so vielen Informationen und andererseits so viel Theorie – als Dreingabe noch meine momentane Lieblingsgeschichte – von einem Spiel, welches angeblich beim PTQ in Hamburg folgendermaßen zu Ende ging:


    Kleiner Mann ganz groß...





    Und, wie steht's bei euch? Habt ihr ähnliche Stories auf Lager? Ich bin auf eure Kommentare gespannt!

    Nächste Woche Mittwoch gibt's dann ordentlich Zunder.

    Bis dahin tappt für euch weiter im Dunkeln...

    TobiH
    #364




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