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Coverage - Grand Prix: Wien, Tag 2
Halbzeit
von Sebastian Abresch
Geschafft – in beiderlei Hinsicht. Wir haben es geschafft und wir sind auch geschafft. Zumindest sagt man das bei uns im Westerwald so. 
Wie sieht das Zwischenfazit aus? Nun, wir haben zu dritt rund 30 Items (sprich: Blogeinträge, Feature Matches, Decktechs usw.) zustande gebracht. In Stuttgart brauchte es dafür vier Mann, und nicht drei.
Nun ist aber Quantität natürlich nicht alles. Qualitativ gefallen mir Timms Feature Matches und Blogeinträge gut, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass es seine erste Coverage ist. Lustig: Seine Defloration in Sachen Feature Match war gleich der Wafo-Tapa-Marathon: ein Mammut-Match, das in den Extraturns endete. Aber egal, diese Neulinge sind immer unendlich motiviert!
Und Huy ist sowieso die Maschine: "Ey, Huy, hier haste den USB-Stick voll mit Kram, schieb das mal hoch!" Fünf Minuten später ist es sauber editiert online.
Aber da endet seine Maschinenhaftigkeit noch lange nicht: Nachdem wir aus den 1.154 Decklisten des ersten Tages die 128 Tag-2-Listen rausgesucht haben, hockt Huy jetzt im Bett und tippt diese ab. (Anm. d. Editors Maschine: Nee, das hat er im Foyer fertig gemacht!)
Ja, jede der 128 Listen. (Um den Verdacht auf Menschenrechtsverletzung gar nicht erst entstehen zu lassen: Huy macht das freiwillig und niemand hat ihn dazu gezwungen oder darum gebeten – in meinen Augen ist es auch total schlichtweg überflüssig. Aber dieser Fleiß verdient Anerkennung, egal ob dessen Ursprung im Wahnsinn liegt oder nicht.)
00:08 Uhr Ortszeit.
Was geht morgen? Prinzipiell, und ich erwähne es immer und immer wieder – weniger. Ich bezweifle, dass wir an die Masse der heutigen Items anschließen können. Aber das ist auch überhaupt nicht nötig. Die Erfahrung lehrt mich: Isso.
Aber das heißt nicht, dass wir morgen systembedingt einfach keine Lust mehr haben. Natürlich bemühen wir uns auch weiterhin, euch eine gediegene Coverage zu liefern.
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