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Eternal
BalancedSurvival
Hybride – Wie sie entstehen
von Christian "Windux" Wilczek
04.04.2008

Hallo ihr Kartendreher, heute möchte ich euch ein neues Deck vorstellen, was so neu eigentlich gar nicht ist: BalancedSur.

Dieses Deck ist eine Mischung aus Survival und NQG (Not Quite Grow). Auf die Idee kam ich, als ich in letzter Zeit nur Survival und NQG spielte und immer wieder feststelle musste, dass ich zwar Survival sehr mag, aber Blau doch meine Lieblingsfarbe ist. Ständig musste ich mit Survival gegen Kombo spielen und bemerkte schnell, dass man entweder mit First Turn Discard anfängt und nachlegen kann oder aber fast ein Autoloss hat. Die Stärke gegen Landstill war jedoch nicht zu verachten. NQG hingegen verliert normalerweise gegen Landstill, gegen Kombo allerdings sieht es durch Cardquality, Cardavantage und Counter durchaus gut aus.

Wie aber vermischt man diese beiden Decks miteinander? Gucken wir uns zunächst die Defensive von Survival-Decks an:

Dazu kommt die Toolbox mit Harmonic Sliver, Shriekmaw und Genesis. Also Solutions für bereits liegende Permanents gepaart mit Recursion-Möglichkeit. Gegen auf der Hand befindliche Karten hat man in der Regel sechs Discardeffekte.

NQG hingegen sieht komplett anders aus: Drei Removal (Swords to Plowshares, Ghastly Demise, Smother) – mehr nicht. Dafür spielt es Gegenzauber:

Hinzu kommen gut ein Dutzend Cantrips für die Kartenqualität und oft auch Predicts oder Dark Confidants für Cardadvantage, wenn Schwarz gespielt wird.

Da beide Decks Removal spielen, wurde das direkt beibehalten.

3-4 Slots Removal (Smother oder Swords to Plowshares kamen mir in den Sinn.)

Die Deeds fielen direkt raus, da mit Counterbalance, die ich unbedingt im Deck habe wollte, Survival of the Fittest und Nimble Mongoose zu viel von unserem eigenen Board ebenfalls gehen müsste. Auch räumt sie unseren Finisher, Tarmogoyf, vom Feld. Da NQG eine niedrige Anzahl an Ländern spielt, weil es durch die Cantrips eine relativ hohe Kartenqualität erzielt, wäre die Deed auch zu manaintensiv.

Genau so verhält es sich mit vier Eternal Witness. Eine wäre wohl okay, falls man sie sich suchen will, vier würden den Rahmen sprengen. Duress und Thoughtseize waren das, was mich am Survival-Deck am meisten störte. Sie mussten gespielt werden, da Counter fehlten. Mit Blau jedoch haben wir die Option zu countern und darauf sollte man auch zurückgreifen.
Must-Counter für NQG:

Um das enorme Cardadvantage-Potenzial der Deed zu ersetzen und um den Kontroll-Plan durchzusetzen (und weil ich sie so mag), packte ich die Counterbalance ins Deck. Direkt vier Stück, weil sie zur Zeit einfach eine Bombe ist und spiele im Alleingang gewinnen kann.

Mit Counterbalance muss man natürlich ebenfalls Sensei‘s Divining Top spielen. Das ist auch die perfekte Überleitung zu den Cantrips:

Hier führt kein Weg dran vorbei. Normalerweise würde ich jetzt noch vier Ponder und ein Sensei's Divining Top spielen, um auf neun CQ-Spells zu kommen - zumal ich ja schon die Dark Confidant eingeplant habe. Mit vier CB jedoch sind die Tops gerne gesehen. Deswegen lieber zwei Sensei's Divining Top und drei Ponder:
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Hybridantrieb

Kommen wir nun zur „Hybridisierung“: Die Survivals! Man will früh eins haben, braucht es aber nicht notwendigerweise zum Gewinnen. Drei reichen, da die Counterbalance im zweiten Zug sowieso lieber gesehen wird. Nun, warum ist das so?

Mit der Counterbalance Sprüche zu countern, kostet uns nur ein Mana durch Cantrips oder Sensei's Divining Top, mit Glück decken wir im selteneren Fall sogar zufällig die passende Karte auf. Das Survival hingegen kostet uns eine Handkarte, denn wir müssen erst einmal eine Kreatur in der Hand haben. Dazu kommt zum Aktivieren, außerdem müssen wir die Karte, die wir gesucht haben, mit Sorcery Speed spielen.

Das Survival braucht natürlich auch Kreaturen – widmen wir uns also diesen. Im NQG sind folgende Kreaturen gesetzt:

Da ich Schwarz spiele – allein schon um suchbares Removal in Form von Shriekmaw zu haben – gehört die Cardadvantage-Bombe Dark Confidant ins Deck.

Vier Stück sind zu viele, da man genügend andere 2-Mana Bomben hat, die einem Kartenvorteil verschaffen.

Das Shriekmaw habe ich ja gerade schon erwähnt, aber wie viele sollten es davon sein? Es ist eine Kreatur, die kein Flash, also nur Sorcery-Speed hat. Zwei Mana kostet ihr Evoke, für fünf Mana bekommt man eine nur schwer zu blockende Fear-Kreatur dazu. Allerdings macht Shriekmaw beim Aufdecken durch den Dark Confidant fünf Schaden und countert mit der Counterbalance nur Sprüche mit umgewandelten Manakosten von eben diesen fünf. Im Vergleich dazu hätte man dafür Smother für zwei Mana, allerdings mit Instant-Speed. Es tötet also sowohl End of Turn als auch Manlands, die im gegnerischen Zug angreifen oder unsere Kreaturen blocken wollen. Darüber hinaus handlet es gegnerische Dark Confidants. Auch gegen Suicide ist es besser, da es im Gegensatz zu Shriekmaw schwarze Kreaturen beseitigt. Kreaturen über vier Mana, die der Shriekmaw erledigen könnte, gibt es wenige. Diese Überlegungen führen also zu einem Shriekmaw zum Suchen und zwei bis drei Smother als Hauptremoval.

Um durch das Survival auch Cardadvantage zu machen und nicht immer nur unsere guten Kreaturen wegzuwerfen, muss ebenso ins Deck:

Das gute Matchup gegen Landstill hat das Survival unter anderem auch der Genesis zu verdanken. Sie ermöglicht, früher discardete Kreaturen zurückzuholen – allen voran das Shriekmaw.

Was fehlt noch? Für die Eternal Witness hat man zu wenige Sprüche, die es sich lohnt wiederzuholen, vor allem fehlen die Pernicious Deeds. Das Survival of the Fittest wiederzuholen, ohne dass ein Survival liegt, ist bei einer Witness eher unwahrscheinlich. Wenn das Survival liegt, braucht man die Counterbalance nicht wirklich.

Weiterhin sind Harmonic Sliver, Doran und Loxodon Hierarch im klassischen Survival-Deck.
Das würde unser Deck jedoch vierfarbig machen, da wir ja Blau als dritte Farbe spielen. Die entscheidende Frage ist doch: „Lohnt sich das denn“?

Harmonic Sliver ist ein gerne gesuchte Utility-Kreatur, ist aber gezogen oft eher tot als lebendig. Immerhin haben wir sieben Verzauberungen im Deck und der Harmonic Sliver verlangt mit seinem Must-Effekt danach, etwas zu zerstören. Vier Mana für eine 4/4-Kreatur, die 4 Leben gibt, ist zwar gut, aber das alleine begründet für mich keine vierte Farbe. Daher fällt auch der Loxodon Hierarch aus dem Raster.

Doran ist eigentlich 5/5 für nur drei Mana und macht zudem unsere Tarmogoyfs stärker – super! Aber unterstützt die Manabasis nur in mäßigem Umfang. Wir wollen eben immer in unseren Ländern haben, danach für das Survival. Scrublands bringen uns z..B. nur Nachteile.

Also weder Doran, the Siege Tower noch Pernicious Deeds. Was aber macht man nun gegen gestallte Bordpositionen? Drüberfliegen ist die Antwort in Form von Wonder! Zudem ist sie eine weitere Karte, die man gerne ins Survival wirft und zudem auch gerne sucht. Nein, nicht zum Discarden. Zum Removen für den Force of Will!

1 Wonder

Genauso fliegend und pitchbar ist der Trygon Predator. Dieser nimmt auch sogleich den Slot für Enchantment- und Artefakt-Removal ein. Harmonic Sliver hat zwar den Vorteil, dass er etwas direkt zerstört, der Predator jedoch kann jede Runde etwas aus dem Weg räumen, sofern er seine Arbeit ungeblockter Dinge verrichtet.

Fassen wir das Bisherige einmal zusammen:


3 Dark Confidant
4 Nimble Mongoose
4 Tarmogoyf
1 Shriekmaw
1 Wonder
1 Trygon Predator
1 Squee, Goblin Nabob
1 Genesis

3 Smother
4 Force of Will
4 Daze
4 Counterbalance
3 Survival of the Fittest
4 Brainstorm
3 Ponder
2 Sensei's Divining Top

Verbleiben 17 Slots für Länder. Für ein NQG wäre das perfekt. Aber mit Counterbalance, Topf und Survival braucht man eindeutig mehr. Survival-Decks spielen zwischen 21 und 22 Ländern. Durch die Cantrips können wir den Landanzahl zwar ein Stück weit herunterschrauben, aber nicht um fünf Länder. 18-19 Länder sollten es da schon sein. Ich entschied mich dazu, mit 19 Ländern zu testen, da man im späten Spiel gerne mal die Genesis benutzen will. Nun mussten aber trotzdem noch zwei Karten gecuttet werden. Nach einiger Diskussion mit meinem Team-Kollegen Dennis kamen wir zu der Entscheidung, dass zwei Smother und ein Shriekmaw reichen müssten. Das Shriekmaw kann man suchen und man hat genug Sucheffekte oder Counterspells, um gegnerische Kreaturen aufzuhalten. Im Notfall sucht man sich eben ein oder zwei Tarmogoyfs.

Was aber noch? Wir entschieden uns für den Predator als zweite Karte, die es zu cutten galt. Moat interessiert uns recht wenig, da wir Wonder haben, gegen Humility macht er nichts. Gegen Counterbalance wäre er gut, da die meisten Spieler wenige bis gar keine 3cc-Spells zu bieten haben, genau so gut wäre er gegen Survival. Crucible of Worlds kann uns leider auch nerven, sofern der Gegner Wastelands im Friedhof hat. Das wird aber zur Zeit selten gespielt und wenn, dann nur maximal zwei der Wastelands. Chalice auf zwei schaltet unser Deck fast vollständig aus, zumeist wird es allerdings auf X=1 gelegt. Und zu Trinisphere – wenn wir drei Mana haben, ist sie uns sowieso egal. Gegen Blood Moon und Back to Basics müsste man ihn schon präventiv legen.

Bei den 19 Ländern haben wir uns dann wie folgt entschieden:


4 Tropical Island
4 Underground Sea
3 Bayou

1 Island

4 Polluted Delta
3 Flooded Strand

Nun waren wir im Team bereit das Deck zu testen. Folgendes fiel uns sehr schnell auf: Die drei Bayous sind zu viele. Eines wäre super zum Suchen,
aber bei dreien hat man zu oft ein Land, welches kein blaues Cantrip-Mana zu Verfügung stellt oder Daze nutzbar macht. Dazu haben wir mit drei Confidants, vier Counterbalance und drei Survival of the Fittest so viel Cardadvantage, dass sich Chrome Moxe lohnen würden. Damit könnten wir die Bayous ersetzen und im gleichen Atemzug die Anfälligkeit gegen Moons und Back to Basic senken. Im Baseruption hat sich diese Investition auch schon mehr als bezahlt gemacht.

Weiterhin ist der Nimble Mongoose in diesem Deck einfach zu schwach. Man erhält nur mit Survival – und dann sehr spät – Threshold. Und liegt ein Survival längere Zeit, hat man meist sowieso schon gewonnen, auch ohne Mongoose. Wir spielen eben zu wenige Permanents für Threshold.

- 4 Mongoose
+ 4 XXX

Wie ersetzt man aber Nimble Mongoose? Basking Rootwalla wurde eingeworfen, aber schnell wieder verworfen. Die kostenlose 1/1-Kreatur klingt zwar verlockend, aber zu zahlen, dass sie 3/3 wird, ist nichts für das Deck. Ich hatte zudem ein großes Bedürfnis, eine Kontrollkreatur zu spielen. Spiketail Hatchling wäre eine Daze-Kreatur, jedoch ziemlich berechenbar, da man sie erst einmal legen muss. Danach kam mir dann die Spellstutter Sprite in den Sinn. Sie fliegt ebenfalls und countert ohne Probleme billige Sprüche – wir können ja nach den zweiten Zug suchen. Die erste Sprite countert wohl nur Tops und Cantrips, aber auch das kann sehr hilfreich sein. Wenn ein Dark Confidant oder Tarmogoyf liegt, nimmt sich die Sprite ebenso gerne Swords to Plowshares an oder verneint ein gegnerisches Duress oder Thoughtseize. Die zweite Sprite übernimmt dann schon fast alles wichtige im Format. Dazu kommt, dass sie Flying hat, nicht vorhersehbar und als Kreatur natürlich suchbar ist.

Nun kam der Vergleich zu Spell Snare: Spell Snare kostet ein Mana, countert die wichtigen Spells. Die Spellstutter Sprite ist eine Kreatur – hat sogar Evasion –, countert halbwegs flexibel, kostet dafür aber zwei Mana. Würden wir aber vier Kreaturen cutten, wäre das nicht verträglich mit dem Survival.

Also kommen Spellstutter Sprites statt den Mongoose ins Deck. Nach einigen Testspielen stand auch fest, dass mein Gefühl mich nicht getäuscht hatte. Die Sprites sind Bomben. Der Gegner denkt sich zunächst nur „Was soll der Mist denn? So was spielt man doch nicht!“, aber spätestens wenn die 10-Cent-Commons den Gegner auf null gehauen haben, nachdem sie davor Tarmogoyfs, Counterbalance oder sogar Deeds gecountert haben, werden auch sie einsehen: Feen sterben nicht einfach so durch „in die Hände klatschen“.
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Das Sideboard

Was braucht man allgemein im Sideboard? Etwas gegen Verzauberungen und Artefakte. Trygon Predator wurde bereits erwähnt. Suchbar ist er ja, also ein 1-of.

Weiterhin möchte man aber etwas gegen Humility und Solitary Confinement haben, außerdem Instantremoval. Krosan Grip ist da einfach das beste. Zusammen mit Trygon Predator reichen zwei weitere Slots

Extirpate ist nie verkehrt. Gegen Cephalid Breakfast, Ichorid, Life From the Loam. Gegen Survival nimmt es dem Gegner die Genesis-Recursion sowie Removal. Gegen Landstill die Manlands, Counter und Mass-Removal.

Da wir jetzt schon fünf Spells haben, die wir gegen Landstill und Survival boarden, und da wir gegen diese Decks ins Lategame kommen, lohnt sich nun die Eternal Witness. Eine reicht aber, da man sie im Lategame mit Genesis wiederholen kann. Außerdem muss man zuerst die Swords to Plowshares mit Extirpate entfernen bzw. andersweitig gegen Swords abgesichert sein, da sonst unsere Recursion schnell im Nirwana verschwindet.

Gegen Kombo (also Empty the Warrens-Token), gegen Ichorid und vor allem gegen Goblins sind Engineered Plague immer noch die beste Waffe. Blue Elemental Blasts stehen hier auch noch zur Diskussion, sie countern und zerstören Goblins, countern Burning Wish und Manabeschleunigung. Genauso gut sind sie gegen Dragon Stompy, da sie mit einem Island Magus of the Moon und Blood Moon kaputtmachen. Allerdings sind sie keine Alternative gegen Ichorid. Da bei uns allerdings mehr Goblins gespielt wird und der DragonStompy-Hype zu vernachlässigen ist, habe ich mich für die Plague entschieden. Das volle Playset kostet zu viel Platz und so viele Goblins gibt es auch wieder nicht. Wir haben auch genug Sucher um mit dreien auszukommen.

Engineered Explosives sind noch besser als die Plague gegen Tokens. Des Weiteren sind sie das Universal-Removal gegen NQG.

Mehr brauchen wir nicht, da wir genug andere Sachen fürs Mirror und gegen Kombo haben. Für das Mirror-Match boarden wir sogar nur die Explosives, da unser Matchup auch so schon mehr als gut ist.

Zu guter Letzt kommt meine aktuelle Lieblingskarte:

Sie schalten Ichorid im Alleingang aus. Außerdem macht sie Life from the Loam-Decks schwächer, da sie kein Life mehr ausgraben können. Vor allem aber sind sie gegen pure Life-Control-Decks ultimativ gut. Gegen CephalidBreakfast schalten sie den „Turbo-Kill“ aus, sodass uns der Gegner mit Tarmogoyfs töten muss.
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Alternativ-Optionen

Sower of Temptation – Er erhöht den Faeriecount, kann gegen Dragon/Faerie-Stompy Kreaturen klauen und ist ansonsten auch ziemlich nett. Jedoch stirbt er gegen Burn und kostet ganze vier (!!) Mana.

Gilded Drake – Kostet nur zwei Mana und klaut auch alles. Gegen Faerie-Stompy ist er in Ordnung, da wir für zwei Mana einen 3/3er gegen einen 3/4er oder 4/3er tauschen. Dass der Drake fliegt, ist uns egal, wir haben ja Wonder. Er ist allerdings dadurch schlechter als der Sower, da wir „nur“ tauschen, der Sower jedoch 2:1 tauscht.

Threads of Disloyalty – Wie gesagt, das Mirror ist gut genug. Wir suchen uns einfach mit dem Survival mehr Critter. Wir haben auch keinen Platz, um aus dem Maindeck etwas dafür auszutauschen.

Mind Harness – Auch fürs Mirror und unterstützt den schnellen Beatdown-Plan. Er klaut ebenso gegen DragonStompy, AggroLoam und Goblins jede Kreatur. Wenn, dann würde ich mit unseren 19 Manaquellen das Harness spielen. Drei Runden eine Kreatur zu übernehmen, reicht meistens. Vor allem gegen AggroLoam und Goblins. Beim Loam gewinnt man einfach in den drei Runden und gegen Goblins wird die geklaute Kreatur zum Chumpblocker.



Ich hoffe, dieser Artikel hat euch einen Einblick verschafft, wie man aus zwei Decks relativ einfach eines bauen kann, das die Stärken beider vereint. Zur Spielweise und zum Sideboarden schreibe ich hier nichts, da das Deck einfach zu verschieden gespielt werden kann. Entweder auf Aggro oder auf Control. Gerade mit einem Survival kann man den Control-Plan auspacken, da man Sprites und suchbares Removal hat. Wann man wie spielen sollte, muss jeder für sich herausfinden, da es auch sehr situations- und vor allem typabhängig ist.

Bleibt mir nur noch zu sagen: Viel Spaß beim Playtesten und danke an meinen Korrekturleser Pierre Liebsch! [Sowie Timm Gerber und TobiH aunomma. ]

PS: Für alle, die sich die letztendliche Deckliste nicht selbst zusammensuchen möchten:


3 Dark Confidant
4 Spellstutter Sprite
4 Tarmogoyf
1 Shriekmaw
1 Wonder
1 Squee, Goblin Nabob
1 Genesis

2 Smother
4 Force of Will
4 Daze
4 Counterbalance
3 Survival of the Fittest
4 Brainstorm
3 Ponder
2 Sensei's Divining Top
3 Chrome Mox

4 Tropical Island
3 Underground Sea
1 Bayou
1 Island
4 Polluted Delta
3 Flooded Strand

1 Trygon Predator
2 Krosan Grip
3 Extirpate
1 Eternal Witness
3 Engineered Plague
2 Engineered Explosives
3 Yixlid Jailer





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