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Eternal
The Crucible of Nerds und Vintage
von Florian Hess
03.06.2008

Nun, eigentlich wollte ich diesen Artikel mit einem Zitat beginnen, aber es ließ sich einfach nichts finden, was mir gefallen hätte. Einige lustige Sprüche waren schon dabei, aber es fehlte doch immer eine Kleinigkeit. Deshalb muss es ohne Zitat gehen…

[Anm. d. Red.: Hier haben wir doch ein Zitat: Effective June 20, 2008 the following cards will be restricted in the Vintage format: Brainstorm, Flash, Gush, Merchant Scroll, and Ponder.



Da dieser Artikel
vor Bekanntwerden der Änderungen geschrieben wurde, befasst er sich eben nur mit dem noch aktuellen Format und mag als Ausgangspunkt für Umbauüberlegungen und Metagameveränderungen dienen. – TobiH]

Mein Teamkollege Simon hat letzte Woche. schon mit dem anderen Eternalformat, Legacy, begonnen. Ich möchte an dieser Stelle anknüpfen und sozusagen die zweite Hälfte vorstellen: Vintage.
Was macht Vintage so anders?

Es gibt ein Faktum, das Vintage von allen anderen Formaten unterscheidet: die Banned/Restricted-List.

Banned Karten gibt es in jedem Format, weil sie einfach zu mächtig sind, oder das Spiel anderweitig verderben. Im Unterschied zum Rest der Turnierwelt werden aber im Typ 1 keine Karten auf die Black-List gesetzt, weil sie stark sind. Lediglich unspielbare Karten landen dort, während man bei übermächtigen Karten die Anzahl der erlaubten Exemplare einfach auf eins pro Deck beschränkt.

Wenn eine Karte seltener im Deck ist, verliert sie meistens an Stärke, weil die Wahrscheinlichkeit die entsprechende Karte zu bekommen mit sinkender Anzahl der Exemplare ebenfalls abnimmt. Das ist auch der Grund, warum Kartenzieher und Tutoren im Vintage wesentlich entscheidender sind, als anderswo.

In diesem Zusammenhang sind die Power 9 noch erwähnenswert. Kennen tut sie jeder, besitzen leider die wenigsten. Wegen dieser neun Karten klassifiziert man T1-Decks in powered und unpowered. Powered Decks sind in der Regel stärker, allerdings für viele die Anschaffungskosten nicht wert.

Ich habe vor einiger Zeit einen Artikel u.a. zum Thema Anschaffungskosten verfasst, den ihr hier finden könnt..
Was gibt es zum Format sonst zu sagen?

Es ist dynamisch. Durch die extrem starken 1-ofs muss man seine Züge wesentlich mehr planen, als es meistens in den anderen Formaten der Fall ist. Im Legacy geht man teilweise auch schon zu wilden Comboturns im Vintagestil über, wenn man an Decks wie Soli oder TES denkt.

So viel die beiden Formate gemeinsam haben, so unterschiedlich sind sie auch. Deswegen ist die ganze Rivalität, die zwischen den beiden Eternalformaten besteht, eigentlich sinnlos. Die meisten Vintagespieler spielen auch Legacy, eben weil Vintageturniere so selten sind, und beides macht ihnen Spaß. Ich für meinen Teil zocke auch gerne zwischendurch die eine oder andere Partie Legacy mit einem schönen Fishdeck, um einen Ausgleich zur T1-Combo zu haben.

Nichtsdestotrotz bin und bleibe ich ein Vintagespieler und wer schon mal einen vernichtenden Yawgmoth's Will-Turn selbst gemacht hat, weiß, wie geil dieses Format sein kann. Es gibt mittlerweile relativ viele Proxyevents auch in Deutschland, was unpowered Spielern die Möglichkeit gibt, auch komplexere Decks zu spielen und, ohne viel Geld auszugeben, Vintageluft schnuppern zu können.


Ich möchte euch jetzt eine kleine Übersicht über aktuell wichtige Deckgrundtypen des Formates geben.
1.) Dredge

Warum fange ich mit Dredge an? Ganz einfach: Es ist das mit Abstand stärkste unpowered Deck, dass die Vintagewelt je gesehen hat. Der Unterschied zum Legacy und Extended Dredge ist, dass man ohne Manaquellen spielt. Die einzigen festen Länder im Maindeck sind vier Bazaar of Baghdad. Man kann außerdem Dryad Arbor oder Petrified Field spielen, um mehr Kreaturen und Sideboardoptionen zur Verfügung zu haben, oder gegebenenfalls einen Bazaar zurückzubekommen, der einem Wasteland zum Opfer gefallen ist.
2.) Fishartige

DAS unpowered Deck. Das Deck gibt es seit Jahren, sowohl in semipowered, als auch unpowered, in rot-blauen, blau-weißen und blau-weiß-schwarzen Varianten. Sogar vierfarbige, mit Grün gesplashte Versionen und Tarmogoyfs werden gespielt.

Es ist das unangefochtene Einsteigerdeck, was nicht bedeutet, dass es schwach ist. Fish kann fast jede Situation dank zahlreichem Maindeckhate hervorragend handlen. The Mountains Win Again., kurz TMWA, zähle ich auch zu den Fishartigen, auch wenn es eigentlich ein eigenständiger Decktypus ist.

Christian Sanktjohanser – Fish – Platz 4 – München, 24.05.2008


4 Tarmogoyf
4 Meddling Mage
4 Dark Confidant
4 Force of Will
4 Brainstorm
2 Swords to Plowshares
4 Stifle
4 Daze
4 Thoughtseize
1 Time Walk
1 Demonic Tutor
1 Vampiric Tutor
3 Null Rod
1 Ancestral Recall
3 Flooded Strand
3 Polluted Delta
4 Wasteland
1 Strip Mine
3 Tundra
3 Underground Sea
2 Tropical Island

4 Threads of Disloyalty
2 Swords to Plowshares
1 Kataki, War's Wage
1 Krosan Grip
1 Energy Flux
1 Sacred Ground
2 Yixlid Jailer
1 Engineered Plague
2 Duress
3.) Noughtdecks

Deeznought. und Masknought. spielen zwar beide Phyrexian Dreadnought, funktionieren aber ziemlich verschieden. Während Deeznought eine moderne Version eines Landdestruction- und Hatedecks darstellt und ziemlich in Richtung Fish geht, ist Masknought, welches ebenfalls über multiple Manadenialkarten verfügt, viel stärker auf den Dreadnoughtkill fixiert. Man spielt keine Trinket Mages, um gegebenenfalls den 1-of-Nought zu suchen, sondern das volle Paket Schlachtschiffe.

Der Kern beider Decks besteht allerdings aus Stifles, Wastelands, Dark Confidants, sowie Countern. Deeznought wird meist mit Grünsplash für Tarmogoyf und eventuell Life from the Loam gespielt und verfügt über Trinket Mage-Ziele wie Tormod's Crypt, Engineered Explosives, Pithing Needle und Aether Spellbomb, die man je nach Metagame auf Maindeck und Sideboard verteilt.
4.) Workshopdecks

Man unterscheidet dabei zwischen Control- und Aggrovarianten. Beide Decks versuchen mit Hilfe von Lockkarten den Gegner zu stören. Controlstax versucht dabei, den Gegner komplett von seinen Ressourcen, sprich Permanents, abzuschneiden. Dieser Plan wird unterstützt durch Karten wie z..B. Crucible of Worlds in Kombination mit Wastelands, Tangle Wires, oder Smokestacks. Eine wichtige Rolle dabei spielen Trinisphere und Sphere of Resistance, weil sie dem Gegner jeglichen Handlungsspielraum nehmen.

Sei dem Erscheinen von Magus of the Moon und Thorn of Amethyst tritt verstärkt die Aggrovariante auf. Man legt mit Workshop-Mana und Moxen schnell große Tiere und Sphären und tötet den Gegner, bevor er an Mana kommt.

Es gibt, bzw. gab noch sehr viele Unterkategorien von Workshopdecks, wie zum Beispiel Ubastax und Monobrown Stax, auf die ich nicht gesondert eingehe, weil sie keine Mainstreamdecks sind.
5.) Tyrant Oath

Oath benutzt die Gush-Engine oder Accumulated Knowledge, um schnell an Karten zu kommen, einen Oath of Druids zu legen und mit Hilfe von Forbidden Orchard dem Gegner eine Kreatur aufs Feld zu zaubern. Dann oatht man Tidespout Tyrant ins Spiel und gewinnt entweder über infiniten Stormcount mit Hilfe von zwei Moxen gepaart mit Brainfreeze oder Beatdown und Bounce. Neben Tyrant Oath gibt es auch noch eine hatebasierte Beatdownversion mit Akroma und Razia, die vor allem für Unpowered-Spieler attraktiv ist.

Rich Shay – Tyrant Oath – Platz 1 – TMD Open Day 1, 16.02.2008


2 Tidespout Tyrant
1 Black Lotus
1 Mox Emerald
1 Mox Jet
1 Mox Pearl
1 Mox Ruby
1 Mox Sapphire
1 Demonic Tutor
3 Thoughtseize
1 Vampiric Tutor
1 Yawgmoth's Will
1 Ancestral Recall
1 Brain Freeze
4 Brainstorm
1 Chain of Vapor
1 Flash of Insight
4 Force of Will
4 Gush
3 Merchant Scroll
4 Ponder
1 Time Walk
1 Fastbond
1 Krosan Reclamation
4 Oath of Druids
3 Flooded Strand
4 Forbidden Orchard
1 Island
2 Polluted Delta
2 Tropical Island
2 Underground Sea
2 Volcanic Island

1 Blazing Archon
2 Extirpate
1 Fire // Ice
2 Pithing Needle
3 Red Elemental Blast
3 Shattering Spree
1 Tendrils of Agony
2 Tormod's Crypt
6.) Stormcombodecks

...sind die komplexesten und wahrscheinlich stärksten Decks des Formates. Es erfordert viel Anstrengung und Geschick, ein solches Deck zu spielen. Der Plan ist es dabei, am Anfang möglichst viele/gute Karten zu ziehen oder zu tutoren, um dann alle in einem einzigen, großen Zug auszuspielen.

Man versucht, einen tödlichen Stormcount zu erzeugen und dann mit Tendrils of Agony oder Empty the Warrens den Rest zu machen. Es gibt unzählige Varianten von Stormcombodecks. Neben den traditionellen TPS- und Grimlongversionen findet man aktuell Gushlong, Doomsday und jede Menge Selbstbauvarianten.

Decks wie Monogifts, Gushcontrol oder ein Vielzahl an anderen „Control-Varianten machen ebenfalls die Runde. Reine Controldecks sind eigentlich ausgestorben, weil man den Grundtyp eher mit Aggro und Combo mischt, um mehr Flexibilität und Effizienz zu erreichen. Grow-A-Tog führe ich ebenfalls hier auf, weil es die Gush-Engine zum Kartenziehen verwendet und mittels Quirion Dryad direkt vom Stormcount profitiert, obwohl es eigentlich ein Aggrocontroldeck mit einer Combokomponente ist.

Brian Demars – Gushlong – Platz 1 – Richmond, 11.05.2008


2 Dark Confidant
1 Black Lotus
1 Lotus Petal
1 Mox Emerald
1 Mox Jet
1 Mox Ruby
1 Mox Sapphire
1 Sensei's Divining Top
1 Demonic Tutor
1 Duress
1 Tendrils of Agony
4 Thoughtseize
1 Vampiric Tutor
1 Yawgmoth's Will
1 Ancestral Recall
4 Brainstorm
1 Chain of Vapor
4 Force of Will
4 Gush
1 High Tide
2 Mana Drain
4 Merchant Scroll
1 Mind's Desire
1 Mystical Tutor
1 Time Walk
1 Fastbond
1 Empty the Warrens
3 Flooded Strand
2 Island
1 Library of Alexandria
4 Polluted Delta
2 Tropical Island
3 Underground Sea
1 Volcanic Island

1 Ancient Grudge
2 Extirpate
1 Hurkyl's Recall
4 Leyline of the Void
1 Oxidize
2 Quirion Dryad
2 Red Elemental Blast
1 Tormod's Crypt
1 Trickbind

Florian Hess – GAT – Platz 4 – Frankfurt, 15.03.2008


3 Quirion Dryad
1 Psychatog
2 Tarmogoyf
1 Black Lotus
1 Mox Emerald
1 Mox Jet
1 Mox Sapphire
1 Demonic Tutor
4 Duress
1 Vampiric Tutor
1 Yawgmoth's Will
1 Ancestral Recall
4 Brainstorm
1 Cunning Wish
1 Echoing Truth
4 Force of Will
4 Gush
2 Mana Drain
4 Merchant Scroll
2 Misdirection
1 Mystical Tutor
3 Ponder
1 Time Walk
1 Fastbond
3 Flooded Strand
2 Island
3 Polluted Delta
3 Tropical Island
3 Underground Sea

1 Berserk
3 Energy Flux
1 Extirpate
1 Oxidize
2 Pithing Needle
1 Smother
3 Threads of Disloyalty
3 Yixlid Jailer

Ich wähle deswegen meine eigene Liste, weil ich damit abgesehen von den Goyf ziemlich zufrieden war. Momentan spiele ich vier Ponder und vier Dryaden. Die beiden Drains kann man außerdem durch Thoughtseize ersetzen.
7.) Bomberman

Bomberman wird zur Zeit immer weniger gesehen. Hierbei handelt es sich um ein Controldeck, das einen infinite Loop mit Auriok Salvagers und Lotus erzeugen kann. Außerdem spielt man einige Kreaturen, die auch über Beatdown gewinnen können.
8.) Painter's Servant

Mit dem Erscheinen von Painter's Servant hat sich ein neues Deck entwickelt, ein weiteres der Kategorie Combo-Control, das zurzeit in den verschiedensten Varianten getestet wird, bis sich das Optimum herauskristallisiert.

Man färbt alles, und zwar wirklich alles, blau um dann mit Red Elemental Blast und Pyroblast das Spiel zu kontrollieren und mit Grindstone zu finishen. Alternativ steht auch die Tinker-Oma (Darksteel Clolossus) zur Seite.

Jose Antonio Alascio Lopez – Servant – Platz 1 – Annecy, 18.05.2008


4 Painter's Servant
1 Darksteel Colossus
1 Black Lotus
1 Grindstone
1 Mox Emerald
1 Mox Jet
1 Mox Ruby
1 Mox Sapphire
1 Sol Ring
1 Demonic Tutor
1 Vampiric Tutor
1 Yawgmoth's Will
1 Ancestral Recall
4 Brainstorm
1 Echoing Truth
4 Force of Will
4 Gush
2 Mana Drain
3 Merchant Scroll
1 Rebuild
1 Time Walk
1 Tinker
1 Fastbond
1 Regrowth
1 Empty the Warrens
2 Pyroblast
3 Red Elemental Blast
3 Flooded Strand
2 Island
1 Library of Alexandria
3 Polluted Delta
1 Tropical Island
2 Underground Sea
3 Volcanic Island

2 Ancient Grudge
3 Duress
2 Engineered Explosives
1 Extirpate
1 Gaea's Blessing
2 Ingot Chewer
4 Leyline of the Void
9.) Die Aggrodecks: Goblins/RG-Beatz/Sui

Diese Decks sind keine Decks to beat, sollten aber auch erwähnt werden.

  • Goblins treten seltener auf als z..B. Fish, sind aber mit Grün und Food Chain oder Schwarz mit Earwig Squad trotzdem ein passables Deck.

  • RG-Beatz versucht schnell mit billigen Kreaturen und Burnspells zu gewinnen. Aufgrund des fehlenden Creaturehates im Vintage kann das Deck den Schaden sehr gut durchbringen.

  • Sui wird kaum mehr gespielt, weil es gegen die anderen Aggrodecks ein schlechtes Matchup hat. Viele weitere Vintagedecks spielen derzeit Kreaturen, deswegen sind Negator und Co. nun mal nicht besonders stark.

  • 10-Land Stompy kann man auch noch erwähnen, auch wenn es eher zu den vielen Rogues zählt.
  • 10.) Keeper/Hulk Smash

    Diese beiden Controldecks trifft man kaum mehr an. Keeper gewann meistens über massiven Kartenvorteil, um schließlich mit Tinker-Oma oder Exalted Angels, in der Steinzeit auch Morphling, zu finishen.

    Hulk Smash war ein U/B/r/g-Psychatog-Deck wurde aber vom wesentlich mächtigeren GAT abgelöst. Vor kurzen tauchte eine interessante Togliste auf, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Jens Jaeger – 4c Tog – Platz 1 – Darmstadt, 05.04.2008


    2 Psychatog
    1 Black Lotus
    1 Mox Sapphire
    1 Mox Jet
    1 Mox Ruby
    1 Mox Emerald
    1 Mox Pearl
    4 Brainstorm
    4 Gush
    4 Mana Drain
    4 Force of Will
    4 Merchant Scroll
    4 Cunning Wish
    1 Ancestral Recall
    1 Time Walk
    4 Duress
    1 Demonic Tutor
    1 Vampiric Tutor
    1 Yawgmoth's Will
    1 Fastbond
    1 Empty the Warrens
    4 Polluted Delta
    2 Flooded Strand
    3 Underground Sea
    2 Tropical Island
    2 Volcanic Island
    4 Island

    4 Extirpate
    4 Ancient Grudge
    1 Echoing Truth
    1 Fact or Fiction
    1 Brain Freeze
    1 Berserk
    1 Firestorm
    1 Red Elemental Blast
    1 Lava Dart
    11.) Flashhulk

    Warum erwähne ich ein aktuelles Tier-1-Deck erst auf Platz 11? Ganz einfach, weil es noch diesen Monat ziemlich wahrscheinlich dank Restrictions zerstört oder zumindest enorm geschwächt wird.

    Flashhulk ist eine sehr einfache und effektive Combo. Man spielt schnell Flash, opfert Protean Hulk und gewinnt über eine Combo aus verschiedenen Kreaturen. Man unterscheidet zwischen Sliverkill und Reveillark-Kill. Meist befindet sich Letzterer im Maindeck, weil er schneller und vielseitiger einsetzbar ist. Die Sliver sind gegen den geboardeten Hate meistens immun und befinden sich deshalb manchmal im Sideboard. Es gibt auch noch andere Varianten, die aber nicht mehr gespielt werden.


    Seltene oder „suboptimale" Decks, wie Oldschool Slaver, Landstill oder Belcher werde ich nicht gesondert behandeln, ebenso wie Roguedecks.

    Elfen auch nicht, obwohl mein Teammate Anton damit ungeschlagen zwei größere Turniere gewonnen hat. Der nächste Artikel kommt übrigens von ihm. Freut euch darauf, denn ich habe schon Teile daraus gelesen und kann euch sagen, dass er genial sein wird.



    Soviel zum Thema Einführung in Vintage. Ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen und freue mich schon auf den nächsten.

    Wer Fragen zum Team, zu Vintage, oder zu sonstigen Themen rund um Magic hat, kann uns auch gerne in unserem Teamforum. besuchen.

    Grüße,

    Flo




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