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Eternal
Stars and Stripes
(U/B/g-Aggro-Control)
von Marcus "Hofi" Hofmann
11.12.2008

Ich werde heute mal etwas von einem Deck erzählen, das noch recht neu ist, aber sehr großes Potenzial hat, wie ich finde: Team America

Die Geschichte

Team America hieß ursprünglich „Europe” und war ein nicht ganz ernst gemeintes Deck von Dave Gearhart. Die Farben waren damals noch UB und als einzige Kreaturen enthielt es Tombstalker und Dark Confidant. Dazu gab es je vier Sinkhole, Wasteland und Maindeck Extirpate. Diese Variante enthielt keinerlei Removal und war prinzipiell ein eher schlechter Build. Der Name „Europe“ bedeutete übrigens, dass dieses Deck Karten beinhaltete, die im Gegensatz zum amerikanischen Meta eher für das europäische Metagame typisch sind.

Irgendwann kam man dann auf die Idee, Snuff Out und Phyrexian Dreadnought hinzuzufügen. (Stifle waren eh enthalten.) Die Dreadnoughts wurden später durch Tarmogoyf ersetzt, was die Spielstärke des Decks stark erhöhte. Dan Signorini testete dieses Deck auf dem „The Source 5th Anniversary Tournament“ und erreichte prompt Platz 4.

Das Deck

Die Idee hinter Team America war eine Kombination aus einem Tempo Thresh und einem Suicide Black, das versucht durch Disruption in Form von zwölf „Free Spells“ gleichzeitig große Brocken zu legen und diese zu schützen. Die acht Kreaturen müssen alle schnellstmöglich gestoppt werden, da das Spiel sonst zu Ende sein könnte, ehe man gemerkt hat, was einen da getroffen hat. Anstatt seine eigene Geschwindigkeit mit Manabeschleunigung zu erhöhen, versucht Team America, den Gegner auszubremsen.

Die Liste
(Meine Version entspricht nicht zu 100% der ursprünglichen.)

Manabasis

3 Underground Sea
2 Tropical Island
2 Bayou
1 Island
2 Polluted Delta
3 Flooded Strand
2 Bloodstained Mire

Kreaturen

4 Tombstalker
4 Tarmogoyf

Manipulation

4 Brainstorm
4 Ponder
1 Volrath's Stronghold

Disruption

4 Force of Will
4 Daze
4 Thoughtseize
4 Snuff Out

Manadisruption

4 Stifle
4 Wasteland

4 -Spell*

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Die Manabasis

Sie besteht aus sieben Fetchlands, sieben Duals und einer Island. Underground Sea sind hier die wichtigsten da dieses Deck ja hauptsächlich auf Blau und Schwarz aufbaut. Die Tropical Island sind für den Splash zugunsten des Tarmogoyf enthalten, während die zwei Bayou vor Wasteland plus Extirpate auf eines der beiden anderen Duals schützen sollen. Die Insel soll die Chance erhöhen, gegen einen Magus of the Moon eine Solution zu finden, da sie es ermöglicht, weiterhin Cantrips zu spielen und auch für mögliche Blasts im Sideboard das benötigte blaue Mana bereitstellt. Die Fetchlands erfüllen zum einen natürlich den Ausdünn- und „Tutor“-Effekt für die Duals, vergrößern aber auch den Tarmogoyf um eins und sind nicht zuletzt ein farbloses Mana für den Tombstalker.


Die Kreaturen

Zum Tarmogoyf braucht man, glaube ich, nichts mehr sagen außer: Er ist gut! Der Tombstalker hat sich als beste, zweite Wahl des erwiesen, da man ihn dank der vielen Cantrips, der Fetchlands und der großen Menge an kostenloser Disruption oftmals für spielen kann. 5/5 Flying für zwei Mana? Gekauft! Außerdem schützt ihn der Umstand, einerseits schwarz zu sein und andererseits Casting Cost 8 zu haben, vor ein paar Removalspells und respektive vor Counterbalance.


Die Manipulation

Brainstorm und Ponder sind die besten Cantrips, die es gibt. Zwar erzeugen sie keinen Kartenvorteil in Form von mehr Karten, dafür aber derart, die richtige Karte zu ziehen und mit einem Fetchland unnötige Karten loszuwerden.

Volrath's Stronghold habe ich nach einígen Spielen gegen Landstill hinzugefügt, da sie in einem Spiel gegen Decks mit viel Removal glänzt. Leider produziert sie kein schwarzes Mana, wodurch sie auf der Starthand etwas schlecht ist. Eine reicht, da man ja relativ viele Karten sieht, durch die Cantrips und das Deck durch die Fetchlands recht dünn wird.


Die Disruption

Zu Force of Will muss man, wie bei Tarmogoyf, wohl nichts sagen außer: Auch die ist gut! Die Daze geben einen zusätzliche, kostenlose Möglichkeit den Gegner zu bremsem und das Mana kann man im eigenen Zug für Ponder oder im gegnerischen für Brainstorm verbrauchen. Die Bremswirkung auf die eigene Mana-Entwicklung ist weiniger relevant, da man durchschnittlich nur ein bis zwei Mana braucht.

Thoughtseize ist der beste 1cc-Discard den man zur Verfügung hat, der Duress gegenüber vor allem den Vorteil hat, dass er auch Karten wie Dark Confidant trifft. Allerdings macht sich der Lifeloss in diesem Deck sehr schnell bemerkbar. Snuff Out ist eine eher ungewöhnliche Legacy-Karte, die sieht mach ja quasi nie. Sie hat zwei Stärken: Zum einem ist sie kostenlos, zum anderen hat sie 4cc, wodurch weder Chalice of the Void noch Counterbalance eine Gefahr darstellen. Wie beim Thoughtseize ist auch hier zu beachten, dass sich der Lifeloss sehr schnell bemerkbar macht.


Die Manadisruption

Ähnlich wie andere Aggro-Control-Decks benutzt auch Team America Wasteland und Stifle, um den Gegner zu screwen. Während die Wasteland sich auf Duals und/oder Manlands stürzen, nehmen sich die Stifle Fetchland-Aktivierungen vor.


*Der -Spell

An dieser Stelle scheiden sich die Geister, was wohl besser sei: Sinkhole oder Hymn to Tourach.

Die Hymn würde ich in einem Combo- oder Control-Metagame bevorzugen, da die Verringerung der Handkarten gegen solche Gegner am effektivsten ist. Sinkhole ist eher gegen vielfabige Decks stark und auch gegen Aggro-Control sehr nützlich. Natürlich kann auch der jeweils andere der beiden Spells in einem anderen Metagame stark sein. Ich persönlich halte Sinkhole für die bessere Wahl, wenn man das Meta nicht kennt, da es den Plan des Mana-Screwens konsequent fortsetzt.


Was aus früheren Versionen nicht gespielt wird

Dark Confidant ist natürlich eine starke Karte, allerdings mit Force of Will und Tombstalker plus dem Lifeloss von diversen Spells und Duals zu gefährlich, um ihn ohne Sensei's Divinning Top einzusetzen. Natürlich könnte man den Top hereinnehmen, allerdings würde das Deck dann eine völlig andere Richtung einschlagen.

Phyrexian Dreadnought ist verschwunden, da man dafür unbedingt ein Stifle benötigt. Stifle erfüllt jedoch bereits eine andere Funktion – die des Mana-Screwens. Die Extirpate sind zumindest aus dem Maindeck verschwunden, um Platz für Removal zu machen. Im Sideboard werden sie allerdings noch gespielt.

Das Sideboard

Ich werde als Erstes einmal alle Karten, die bisher schon von mir getestet worden sind, zu Papier bringen und kurz ihre Bedeutung beschreiben. Danach werde ich mein Sideboard auflisten und ein paar Anmerkungen zu meiner Auswahl machen.

Tormod's Crypt/Relic of Progenitus
Als Graveyardremoval vor allem gut gegen Ichorid, aber auch um ein Survival auszubremsen oder ein Threshold beim Erreichen von selbigem zu verlangsamen oder es noch mal von vorn anfangen zu lassen. Ich halte das Relic für die bessere Wahl, da es sich selbst ersetzt.

Blue Elemental Blast/Hydroblast
Gut gegen Moon-Effekte und auch gegen Combodecks Marke Belcher/TES, da man rote Mana-Acceleration und Burning Wish countern kann. Gegen Goblins hat man zusätzliches Removal.

Krosan Grip
Gegen Chalice of the Void und Counterblance glänzt der Grip, zumal diese Karten ein echtes Problem darstellen. Natürlich ist er aber ebenso gut geeignet, ein Phyrexian Dreadnought uncounterbar ins Nirwana zu befördern oder Karten wie Humility verschwinden zu lassen.

Diabolic Edict/Smother
Diabolic Edict wird vor allem gespielt, um sich der nervigen Nimble Mongoose zu entledigen. Smother ist zwar in einer Vielzahl Fälle besser, in ebendiesem einen, besonders wichtigen aber nicht und stellt somit meist die schlechtere Wahl dar.

Extirpate
Diese Karte wird gegen 3+-Color-Decks gespielt, um zerstörte Duals verschwinden zu lassen. Die Karte ist aber auch sonst sehr vielseitig einsetzbar und lässt die schlimmsten Störenfriede verschwinden: Standstill, Swords to Plowshares, Crucible of Worlds, Humility, Life from the Loam etc. zerstören/neutralisieren und dann removen!

Mind Harness
Wenn ein Feld mit Goyf Sligh, RG-Beatz, Goblins oder anderen Rot- bzw. Grün-basierten Aggro-Decks zu erwarten ist, ist diese Karte ein Lebensretter, selbst wenn man nur für zwei Runden zahlen kann, denn zwei Runden ohne Blocker können den Gegner töten oder Blocks mit den gestohlenen Kreaturen den eigenen Tot verhindern. Ich würde sie, wenn ich sie im Sideboard hab, auch gegen Threshold boarden, um mehr Tarmogoyf zu haben. Du hast einen Goyf...? Nicht!

Pithing Needle
Ziele sind hier wohl hauptsächlich der Goblin Charbelcher und Fetchlands, die man nicht selbst spielt. Und nicht zu vergessen, Survival of the Fittest natürlich!

Chill
Hauptsächlich gegen Burnspells und Goblins, kann diese Karten aber auch gegen Belcher/TES helfen, da sie die Mana-Acceleration verschlechtert und somit das Deck verlangsamt.

Pernicious Deed/Engineered Explosives/Engineered Plague
Gegen Beatdown-Decks, aber auch gegen Aggro-Control gut, allerdings sollte man nie mehr als zwei Deeds im Sideboard haben, da sie den eigenen Goyf töten. Sie sind eben nur der „Not-Aus“-Schalter. Explosives sind prima gegen Tokens von Empty the Warrens und Bridge from Below, da man diese bereits Runde 2 abräumen kann. Hier sticht wieder der Vorteil des Tombstalker hervor, da er auch nach einer Deed-Zündung noch steht. 8cc sei Dank! Die Plage ist natürlich gegen Tribal-Decks und Tokens sehr gut.

Mein Sideboard

2 Pernicious Deed
3 Extirpate
3 Diabolic Edict
2 Hydroblast
2 Blue Elemental Blast
3 Krosan Grip

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Die Extirpate sind in erster Linie zum Removen von Karten, die mich stören (Swords to Plowshares ganz vorne), und um gegen 3+-Color-Decks entscheidende Duals (Tundra z.B. gegen Landstill, Tropical Island gegen Threshold) zu entsorgen. Die Diabolic Edict sind eigentlich nur drin, damit ich auch Nimble Mongoose wegbekomme, oder um mal Dark Confidant verschwinden zu lassen, bzw. um gegen Aggro-Decks ganz einfach mehr Removal zu haben. Die Deed ist ebenfalls gegen Aggrodecks enthalten. Wie schon erwähnt ist sie ein zweischneidiges Schwert, da sie meist den Goyf mitnehmen wird – aber den bekommt man ja über Volrath's Stronghold wieder. Wichtig ist die Deed ebenso, falls einmal viele Tokens liegen sollten. Die vier Blasts sind aufgrund von Blood Moon/Magus of the Moon im Sideboard, da dieser ein echtes Problem darstellt. Zugegebenermaßen wirken lediglich vier Antworten für einen liegenden Moon etwas knapp, aber da man weiter Cantrips benutzen kann, ist das durchaus ausreichend. Krosan Grip gibt's für Survival of the Fittest und Counterbalance.

Die Matchups

Threshold

Gegen Threshold sind die Chancen recht ausgeglichen, da die Decks sich in ihrem Spielplan ähneln. Wichtig ist gegen Threshold nicht als Erstes ein Fetchland zu spielen, falls man on the Draw ist, da man sonst vielleicht in ein Stifle läuft. Wenn preboard eine Counterbalance resolvet, hat man unter Umständen ein Problem. Das sollte man deshalb um jeden Preis verhindern.

Sehr wichtig gegen schwarze Listen ist es, den Confidant loszuwerden, egal ob mit Countern oder Thoughtseize, da dieser es für einen selbst sehr schwer macht, mit dem Gegner mitzuhalten. Leider ist der Bob ja schwarz, wodurch er vor Snuff Out sicher ist. Postboard hat man bessere Chancen, da man Balance handlen kann und auch gegen Mongoose eine Solution hat.


Landstill/Dreadstilll

Gegen Landstill ist man im Vorteil, vor allem wenn man den Screw-Plan durchgezogen bekommt. Gefährlich sind hier Crucible of Worlds, Humility und Removal. Boarden würde ich auf jeden Fall Extirpate, um Humility, Removal oder auch Duals zu entfernen. Krosan Grip ist hier ebenfalls ein Muss, da er Deeds entsorgt, ohne eine Option auf Opferung in Reaktion.

Gegen Dreadstill sieht's preboard etwas schlechter aus als gegen Landstill, da ein Dreadnought mit Counter-Backup sehr schnell (zwei Runden) das Spiel zu beenden weiß. Hier bleibt der Boardplan aber der gleiche wie beim normalen Landstill.


Goblins

Meistens reicht es hier, ihm die wichtigen Goblins wie Goblin Lackey, Goblin Warchief und Goblin Piledriver zu countern oder sie zu zerstören – schwierig vor dem Boarden, postboard vor allem mit Blasts, Edict und Explosives/Deed/Plage gut. Aether Vial sollte unbedingt in einen Counter laufen.


Survival (RecSur/Rock)

Solange er kein Survival durchbekommt ist alles gut. Außerdem ist es wichtig, ihn von weißem Mana wegzuhalten, um der Gefahr eines Swords to Plowshares zu entgehen.

Boarden sollte man hier auf jeden Fall Krosan Grip/Pithing Needle – Letztere durchaus auch auf Fetchlands zu setzen, wenn man den Gegner dadurch stark screwen kann. Außerdem Extirpate, damit wichtige Karten, wie z.B. Squee für seinen Cardadvantage oder Swords to Plowshares als seine Defensive, schnell verschwinden. Auf Duals ist leider unnütz, da im Survival meist nur noch wenige Exemplare zu finden sind. Tormod's Crypt oder Relic of Progenitus helfen auch.


Loam

Preboard ein eher schlechtes Matchup, da Landdestruction nicht viel bringt. Man kann irgendwann einfach nicht mehr countern oder hat kein Removal mehr. Deshalb würde ich preboard versuchen, voll auf Aggression zu setzen.

Gegen 40+-Lands.dec wird das Ganze noch schwerer. Man schafft es nicht, die Manlands wegzuhalten. Um das Deck zu verlangsamen, sollte man versuchen, Manabond und Exploration zu countern. Postboard durch Extirpate/Relic/Crypt durchaus gewinnbar. Extirpate auf Wasteland macht die eigene Manabase sicherer. Je nach Variante können auch Blasts und Edicts gut sein, um sich der Goyfs und der Countryside Crusher zu entledigen.

Gegen Lands.dec kann man versuchen alle Manlands mit Hilfe von Wasteland plus Extirpate (oder wenn sie in den Graveyardgedredget) werden zu removen. Ist nicht leicht, aber schaffbar. Falls es eine Variante ohne Burning Wish ist, kann man natürlich einfach das Loam extirpaten. Auch sollte man Krosan Grip für die Enchantments reinnehmen.


TES/Belcher/Solidarity/ANT

Stifle ist hier der Schlüssel zum Sieg. Blasts sind gegen Rot-spielende Decks gut, Extirpate gegen Solidarity und gegen ANT muss man meist nur Ad Nauseam aufhalten. Wenn man mit Hymn to Tourach spielt, hat man noch bessere Chancen.

Belcher/TES sollte man immer davon abhalten auf 4+ Mana zu kommen. Dann ist es ihnen schlicht unmöglich ihre Win-Options zu spielen. Auch sollte man Tutoren countern, wenn diese mit liegendem Lion's Eye Diamond gespielt werden.

Extirpate sollte gegen Solidarity auf Karten wie High Tide oder Reset/Turnabout setzen. Meditate sollte man ebenfalls immer versuchen zu countern und zwar so früh wie möglich, um den Gegner beim Forcen dazu zu zwingen wichtige Karten zu removen. Auch sollte man versuchen, Cunning Wish zu countern. Ein Stifle auf Brainfreeze ist ein Versuch wert, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich, wenn ich erst einmal Freeze spiele, dann auch bereits genug zum Gegencountern habe. Je später man dieses Deck zu stoppen versucht, umso schwerer wird es.

ANT kann selten genug Spells spielen, wenn man Ad Nauseam countert. Auch hier sollten zumindest die Infernal Tutor immer aufgehalten werden.


Dredge

Ähnlich wie Loam, preboard eher schlecht. Dieser Gegner kann erste Runde schon sein halbes Deck im Graveyard haben und tötet meist spätestens Runde 3. Das einzige was man machen kann, ist, Dread Return zu countern, allerdings bringt das auch nur eine Runde, da die Tokens zwar keine Eile haben, man sie aber nicht wegbekommt.

Postboard ausgeglichen dank Relics/Extirpate, Explosives/Deed. Unter Umständen sind hier auch Edicts angebracht, wenn der Gegner Fatties als Dread Return-Ziele spielt. Die Gefahr bei diesem Deck bleibt leider, dass es von null auf hundert in einem Turn gehen kann...



Ja, das war es dann, ich hoffe, der Artikel war aufschlussreich und informativ genug. Bis dann,

Hofi




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