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Volksbefragung
von Sebastian Abresch

Siehe da: In unserem sonst so nutzarmen Jens Kessel steckt nicht nur ein Großkapitalist, sondern offenbar auch ein kleiner Sozialwissenschaftler.

Zusammen mit Hasbro Deutschland entwickelte er eine Umfrage – der Profi würde sagen: quantitative Analyse – für alle PTQ-Teilnehmer. Die Herren möchten nämlich wissen, ob sich so ein dreitägiges PTQ-Halbmarathon-Experimental-Event auch lohnt, beziehungsweise, ob das Konzept Zustimmung findet und wiederholt werden könnte.

Die Fragen im Einzelnen:

Wie viele Kilometer bist du angereist?
Wie weit fährst du für einen PTQ mit einem Slot maximal?
Wie weit fährst du für ein Event mit drei PTQs?
Wie lange spielst du schon Magic?
Wie lange spielst du schon PTQs?
Wie alt bist du?
Wie bist du angereist (Auto, Bahn, etc.)?
Wie viele PTQs spielst du pro Saison?
Wie oft bist du im Expert Store in deiner Nähe?
Welchen Betrag gibst du im Monat im Export Store aus?
Was sollte ein Constructed-PTQ maximal an Startgeld kosten?
Was für Karten kaufst du (Displays, Einzelkarten, die Karten aus Drafts)?
Wo kaufst du deine Karten (eBay, Store, Onlineshops)?
Was gibst du im Monat für Magic aus – ohne Reisekosten?

(Die Kästchen zum Ankreuzen ersparen wir euch.)
Zwar fehlt da die Frage, ob das Versuchskaninchen generell Geschmack findet an diesem Bunten Salat aus PTQs, Sideevents und Jugendherberge, aber die Mad Scientists werden das aus dem Berg an Zahlen, Daten und Fakten schon herausbekommen.

Ihr könnt euch ja eure eigenen Gedanken dazu machen – denn besonders interessant ist ja auch die Position der Leute, die eben nicht hier sind. Bringt etwas Licht in die Dunkelziffern und knallt eure Meinung ins Forum!


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