Standard Endless Control und mehr von Michael Leicht |
09.04.2009 |
„Walking past one table, I saw a Diabolic Tutor, a Wrath of God, and a Counterspell in the graveyard. Upon closer inspection, it turned out that the same player also had Browbeat in his hand, and a Sakura-Tribe Elder and a Pentad Prism, so he could cast all the cards. It turned out that this was a combo deck, with the combo being Nourish and False Cure, with the intention of casting Nourish on the opponent, and then False Cure to make them lose twice as much life. Unfortunately, since Nourish does not allow you to target the opponent, this combo doesn't, er, actually work. Happily, the first round parings saw this player matched up against a Life deck, who was rather surprised to be on the receiving end of a False Cure in response to his attempt to gain millions of life.“
Viele, die im Forum gestöbert haben, sind auf meinen alten Report vom Grand Prix Eindhoven gestoßen, der hoffentlich zeigt, dass ich auch gute Artikel schreiben kann. Im Viertelfinale habe ich zwar mein schlechtestes Magic abgesehen von meinen Draco-Änfängertagen – schließlich größer als Basking Rootwalla oder auch Ornithopter – abgeliefert, aber wie viele hätten da ihren Game-Plan korrekt angepasst, Intuition auf Arrogant Wurms gespielt, und gegen Psychatog die Control-Rolle zu übernehmen versucht? Auch die anderen Artikel sind unter anderem aufgrund einer geballten Humor-Ladung zu empfehlen.
Für diesen neuen Artikel habe ich mir die Kritik des letzten zu Herzen genommen. Die Hauptkritikpunkte waren, dass ich viele Themen hätte, sie aber nur unzureichend ausführen würde, und dass ich die Decklisten kaum kommentiert habe. Beides ist diesmal anders. (Natürlich würde ich auch nie ein Suicidal Charge über Drag Down nehmen, höchstens im zweifarbigen Deck – käme etwas anderes nicht „Suizid“ nahe?)
Zur Struktur des Artikels: ich werde ein Deck ausführlich analysieren und die Matchups besprechen, dann zwei weitere Decks, allesamt Eigenkreationen, vorstellen.
Kommen wir zu unserem ersten Deck:
Endless Control
| | | | 4 Runed Halo
1 Rise of the Hobgoblins
4 Oblivion Ring
3 Story Circle
3 Endless Horizons
4 Sigil of the Empty Throne
3 Idyllic Tutor
4 Wrath of God
2 Hallowed Burial
3 Martial Coup
4 Mind Stone
25 Plains
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4 Hoofprints of the Stag
3 Pithing Needle
3 Dragon's Claw
3 Celestial Purge
2 Razormane Masticore
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Warum heißt das Deck „Endless Control“? Ganz einfach, weil man nach der Titelkarte nahezu endlos Spells nachzieht, solange die Bibliothek reicht. Außerdem hat man schier endlose Hiroshima-Bomben, und es gibt unter anderem auch in Twin Peaks (nein, kein billiges Schmutzfilmchen) einen Harry Truman. Das Cruel Control zockt Defender, die auch mal Kollateralschäden verursachen können, um den Gegner seine weißen Rache-Würstchen und was es sonst noch so an magischen Kreaturen gibt, overextenden zu lassen und dann böse zu bestrafen. Das ist schließlich gefährlich. Hier hat man den guten alten Story Circle, der von vielen leider schon in der „Seniorenresidenz“ gesehen wird – but I like to drive my Gran Torino... Im Folgenden bespreche ich das Deck Karte für Karte, dann kommen die Matchups.
4 Mind StoneDas Deck ist langsam, hat viele teure Karten und möchte außer Runed Halo keine weiteren Zwei-Mana-Karten spielen, und Letzteres spielt man nicht unbedingt sofort: Das Deck braucht die volle Anzahl Mind Stone, und zwar dringend! Außerdem bewirken sie eine sofortige Erhöhung der Intelligenz.
4 Runed HaloEs gibt drei Gründe, vier davon zu spielen: Erstens ist es Removal für zwei Mana, das Kartenvorteilspotenzial hat, zweitens braucht man genug Enchantments für Sigil of the Empty Throne und drittens stellt es eine ganze Menge Problemkarten ab, darunter Cruel Ultimatum, Banefire, Blightning und Tidehollow Sculler. Wenn Runed Halo keine gute Wahl für das Deck ist, dann, ei mei, beeß mich doch een fleegendes Haxn'-Semmel!!
Aber jetzt setzen wir mal nach dem bewährten Motto fort: „Humor ist, wenn man keinen hat.“
1 Rise of the HobgoblinsEine Verzauberung und eine zusätzliche Siegkondition, die sich mit Idyllic Tutor suchen lässt. Dank First Strike lassen sich damit auch ganze Kreaturenarmeen ausschalten. Dank vielen Ländern und Endless Horizons ist die Karte wie auch Martial Coup häufig mit einem hohen X auszuspielen.
3 Endless HorizonsDas ist vielleicht die unterbewertetste Karte im Standard, wie Scrying Sheets im Extended. Beide Karten bewirken, dass man keine oder kaum noch Länder nachzieht. Man möchte davon nicht vier spielen, da eine zweite Kopie redundant ist, wenn die erste nicht gerade gecountert wurde.
4 Oblivion RingEr triggert Sigil, stellt Unearth und Demigod of Revenge ab, wie auch Kitchen Finks, und ist eine Antw ort auf Planeswalker, die dem Deck häufig mehr Schwierigkeiten bereiten sollten als Kreaturen.
3 Idyllic TutorDamit lassen sich viele Karten in dem Deck direkt auf die Hand bringen. Vier davon möchte man aber auf keinen Fall spielen, da er mehrmals gezogen deutlich schlechter wird, wie auch etwas langsam ist.
3 Story CircleGegen Blightning, Elves, White Weenie und Vengeant Weenie mit genug Mana häufig Game Over.
4 Wrath of GodMit einer der besten Karten Magics, die sowohl Karten- als auch Tempovorteil macht, kann sich das Deck ruhig erlauben, etwas langsam zu sein. Gut mit Mind Stone – auch wenn man den Wrath selten so schnell spielt – und ohne Kreaturen.
4 Sigil of the Empty Throne
Die Haupt-Wincondition in dem Deck! Mit 22 Triggern im Maindeck (wenn man Idyllic Tutor mitzählt) und vier weiteren im Sideboard, zusätzlich mit dem Ausdünnungseffekt des Horizons bekommt man schon ganz schön häufig einen 4/4-Engel. Vier Kopien, weil: a) der generierte Kartenvorteil geradezu unfair sein kann, b) wenn das Spiel lange genug dauert, man ruhig zwei Kopien haben möchte, da sie sich gegenseitig auslösen und man mit zweien im Spiel von ungefähr einem Drittel des Decks einen Broodmate Dragon bekommt, der nicht gecountert werden kann, und c) weil man gegen Decks mit Countern hoffentlich einen durchbringt, wenn man mehrere hat.
2 Hallowed BurialMeistens schlechter als Wrath of God und mit sieben anderen dieser Effekte möchte man höchstens zwei davon haben. Aber die Karte ist gegen Blightning häufig der bessere Wrath und es ist besser, zu viele Wrath-Effekte zu spielen als zu wenige.
3 Martial CoupDas ganze Mana und Endless Horizons bedeuten, dass man die Karte normalerweise Runde 6-7 für fünf zünden kann, wenn man soweit kommt.
25 PlainsDa das Deck so manaintensiv ist, man nicht immer Endless Horizons zieht und die auch erst mal resolven müssen – die meisten Counter sind schlecht, aber Antw orten auf nahezu alles, die kein Tempoverlust machen –, braucht man durchaus 25 Länder. Über ein paar Mutavault kann man nachdenken, aber viel macht die Karte in dem Deck nicht und nur Plains hat bessere Synergie mit den Horizons. Es könnte nicht nur besser sein, sondern es ist auch günstiger, wenn das eine Rolle spielt. Für mich tut es das sicher.
Sideboard
4 Hoofprints of the StagDie Karte synergiert gut mit dem Deck und dürfte in langsamen Matchups wie gegen Cruel Control zufriedenstellend sein. Etwas, das gut gegen Faeries ist, wäre wohl wichtiger, aber ich habe nichts gefunden. Vier, da man sie auf der Starthand haben möchte.
3 Pithing Needle
3 Dragon's Claw:Eine zu diskutierende Wahl, aber rote Decks spielen im Normalfall Banefire und man zieht nicht immer Runed Halo und sowieso ist Burn eine große Gefahr für das Deck. Man hätte lieber vier, da sie gut in der Mehrzahl sind, aber für ein Sideboard sind eben nur 15 Karten zugelassen.
3 Celestial Purge
2 Razormane MasticoreDavon hätte man gerne drei, aber es ist dafür nicht genügend Platz im Sideboard. Exzellent gegen Kreaturendecks, die wahrscheinlich ihr Removal herausboarden und die Synergie mit Endless Horizons ist super!
Zum Sideboard: Man könnte gegen Cruel Control und Faeries, die ihr Removal aller Voraussicht nach herausboarden werden, auch in ein Beatdown-Deck umboarden, es also anders gestalten, wohl mit 12-15 weißen Exaltern, und wenn es zu einem dritten Spiel kommt, wieder in die alte Konfiguration boarden, wenn man sieht, dass der Gegenspieler sein Deck verändert, aber insgesamt sieht mir diese Option nicht konsistent genug aus, und es ist ebenfalls problematisch, dass man damit in vielen Matchups gar nicht sinnvoll sideboarden könnte.
Noch ein Spieltipp: mit dem Deck kann man ruhig mehr Mulligans nehmen als gewohnt, da man viele Manaquellen hat und viele redundante Karten spielt. Vier Spells, drei Länder oder umgekehrt, aber es sieht zu langsam aus (was bei dem Deck durchaus nicht selten vorkommt) – Wieso nicht sechs neue?
Matchups
Boat Brew
Die üble Karte ist hier Reveillark, weshalb man seinen Oblivion Ring am liebsten nicht auf Figure of Destiny spielen möchte. Idyllic Tutor sucht im Normalfall Letzteren oder auch Story Circle. Das Deck, gegen das man hier spielt, ist nicht sonderlich schnell, so dass man meistens die Zeit hat, seine mächtigen Optionen auch nutzen zu können.
Sideboard: + 3 Pithing Needle + 3 Celestial Purge + 2 Razormane Masticore – 1 Mind Stone – 1 Rise of the Hobgoblins – 1 Idyllic Tutor – 1 Endless Horizons – 4 Sigil of the Empty Throne
Einen Mind Stone boardet man heraus, weil das Deck jetzt weniger manaintensiv ist. Einmal Endless Horizons kann raus, da man mit Razormane Masticore häufig auch so gewinnt, am liebsten würde man aber keine Kopie herausboarden. Fünf Siegkondition können raus, da man mit einem großen Martial Coup und dem neuen Masticore relativ verlässliche Gewinnmöglichkeiten hat.
Cruel Control
Dieses Deck hat einen Haufen tote Karten und Schwierigkeiten, zu gewinnen, was auf das eigene Deck in diesem Matchup aber auch zutrifft. Mit Story Circle kann man den Broodmate Dragon komplett abschalten, häufig die einzige Gewinnoption, und man hat zusätzlich auch viel (Mass-) Removal dagegen. Runed Halo schaltet Cruel Ultimatum ab, und wenn man die Karte nicht zieht, oder sie gecountert wurde, gewinnt das Ultimatum halt manchmal das Spiel.
Man kann häufig Sigil of the Empty Throne resolven, was durchaus mal das Spiel gewinnt. In dem Matchup kann es durchaus ratsam sein, sein Deck nicht mit Endless Horizons auszudünnen, da man nicht selten, wenn der Gegner vorsichtig spielt, nur übers Decking gewinnen kann.
Sideboard: + 4 Hoofprints of the Stag + 3 Pithing Needle + 2 Razormane Masticore – 4 Wrath of God – 2 Hallowed Burial – 1 Oblivion Ring – 2 Idyllic Tutor
Nun hat man so viel Gewinnoptionen, dass man mit Endless Horizons ruhig sein Deck ausdünnen kann und über den ganzen virtuellen und nicht-virtuellen Kartenvorteil gewinnt. Pithing Needle braucht man gegen Scepter of Fugue und Scourglass, wenngleich gegen Ersteres auch Runed Halo hilft.
BW-Tokens
In diesem Matchup hätte man natürlich gerne Scourglass, aber da man so viele Enchantments spielt, kommt davon keine Kopie in die 75. Hier braucht man wirklich neun Wrath-Effekte. Die gewinnen so viel Zeit, bis man hoffentlich mit Sigil of Empty Throne das Spiel übernehmen kann. Das möchte man häufig auch tutoren.
Sideboard: + 3 Celestial Purge + 2 Razormane Masticore – 3 Story Circle – 2 Runed Halo
Faeries
Das ist ein schlechtes, wenn auch nicht ungewinnbares Matchup! Das Problem ist die Kombination von Bitterblossom und Countern. Dagegen hat man zum Glück Oblivion Ring, was im dritten Zug on the Play nicht einmal gecountert werden kann. Was auch gut ist, ist, dass es kaum eine Karte in dem Deck gibt, die der Faeries-Spieler nicht countern möchte. Runed Halo sollte man möglichst früh spielen, und zwar auf Mistbind Clique, mehr als mit einem Angel-Token zu traden oder den Bitterblossom-Lifeloss abzustellen macht die dann oft nicht mehr, auch wenn Cryptic Command das Halo natürlich bouncen kann.
Sideboard: + 3 Pithing Needle + 3 Celestial Purge + 2 Razormane Masticore – 1 Rise of the Hobgoblins – 3 Idyllic Tutor – 3 Story Circle – 1 Hallowed Burial
Wofür Pithing Needle gebraucht wird und warum Celestial Purge meistens nicht tot ist, wurde bereits geschrieben. Idyllic Tutor ist nicht so gut in dem Matchup, da man bereits im Tempo hinterher sein wird, es sei denn, der Gegner hat drei Mulligans genommen; und was nützt einem ein Tutor, wenn das Ziel gecountert wird?
Vengeant Weenie
Idyllic Tutor spielt man hier meist auf Story Circle, Oblivion Ring hebt man sich häufig für Ajani Vengeant auf.
Sideboard: + 3 Pithing Needle + 3 Celestial Purge + 2 Razormane Masticore – 1 Rise of the Hobgoblins – 1 Idyllic Tutor – 3 Sigil of the Empty Throne – 1 Martial Coup – 1 Mind Stone – 1 Runed Halo
Gegen Ajani Vengeant und Figure of Destiny wird man jetzt wahrscheinlich nicht verlieren. Mind Stone kann ruhig einmal raus, da die Kurve auch hier niedriger wird. Idyllic Tutor ist etwas langsam, aber immer noch gut wegen Story Circle, wie gesagt. Runed Halo wie Martial Coup nimmt man nur ungerne heraus, aber ich finde sonst nichts Geeigneteres. Wegen Story Circle, wenn er nicht gerade zerstört wird, hat man genügend Zeit zu gewinnen, Sigil of the Empty Throne ist hier also weniger wichtig.
Blightning
Runed Halo, Oblivion Ring, Story Circle und Hallowed Burial brillieren hier aus den genannten Gründen. Die sind nicht nur konkret, nicht nur krass, sondern geradezu konkrass, und auch „derbest derbe“. (Erinnert mich an alte Zeiten, meine Tage als Pfadfinder – und wenn es der Göbel sagt, muss da schon was dran sein – k3wl3r Nachname, l33t!) Wenn man zwei Halos hat, sollte man einen auf Blightning, den anderen des Öfteren auf Banefire legen.
Sideboard: + 3 Dragon's Claw + 3 Celestial Purge + 2 Razormane Masticore – 1 Rise of the Hobgoblins – 1 Mind Stone – 1 Endless Horizons – 1 Martial Coup – 4 Sigil of Empty Throne
Rise of the Hobgoblins wird ziemlich häufig herausgeboardet, ist dank Idyllic Tutor aber im ersten Spiel oft besser als die Alternativen. Sigil und Martial Coup sind zwar gar nicht schlecht in dem Matchup, dank Story Circle hat man aber häufig genug Zeit, um in aller Ruhe zu gewinnen, und beide Karten sind ziemlich langsam, zudem schlechter mit nur drei Mind Stone.
Das waren die sechs populärsten Matchups, alle kurz besprochen. Nun folgen die beiden weiteren Standard-Kreationen, die ich noch vorstellen möchte. Das erste Bonus-Deck:
Card Advantage Creatures
| | | | 4 Llanowar Elves
4 Silvergill Adept
4 Wren's Run Vanquisher
3 Elvish Visionary
4 Civic Wayfinder
4 Wistful Selkie
3 Wake Thrasher
4 Masked Admirers
4 Chameleon Colossus
3 Mulldrifter
2 Snakeform
4 Yavimaya Coast
3 Flooded Grove
3 Reflecting Pool
2 Mutavault
7 Forest
2 Island
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4 Flashfreeze
3 Guttural Response
3 Negate
2 Remove Soul
2 Wickerbough Elder
1 Snakeform
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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In meinem letzten Artikel wurde gesagt, dass es gut ist, sowohl Karten- also auch Tempovorteil zu machen; das sollte jedem Magic-Spieler mit etwas Erfahrung klar sein. Was aber nicht gesagt wurde, ist, dass es meist auch gut ist, Kartenvorteil mit wenig oder keinem Tempoverlust zu machen. Das ist die Philosophie hinter dem Deck. Chameleon Colossus brilliert unter anderem, weil man ihn mit zwei verschiedenen Karten vorzeigen kann. Wake Thrasher ist leider notwendig für den Silvergill Adept, ein besseres Merfolk gibt es zusätzlich zu den bereits vorhandenen für dieses Deck meines Wissens nicht. Gut an dem Deck ist, dass es nicht das Problem der meisten Kreaturendecks hat, nämlich früh keine Handkarten mehr zu haben (oder ein unnützes Land, also virtuell nichts mehr). Interessant wird es, wenn sich eine kartenziehende Kreatur in die nächste zieht, was sonst meistens blauen Control-Decks vorbehalten bleibt und ein unbesprochenes, wenn auch kurzes Kapitel der Magic-Theorie ist.
Zum Abschluss nun das zweite Bonus-Deck, extra für den Artikel kreiert:
Reanimator!
| | | | 4 Merfolk Looter
4 Rotting Rats
4 Doomed Necromancer
4 Shriekmaw
4 Mulldrifter
2 Razormane Masticore
3 Empyrial Archangel
4 Ponder
4 Makeshift Mannequin
3 Cryptic Command
4 Arcane Sanctum
4 Underground River
4 Sunken Ruins
3 Reflecting Pool
2 Mutavault
5 Island
2 Swamp
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Mit einem Sideboard kann ich diesmal nicht aufwarten, es wäre aber auch ungetestet und nicht gut durchdacht. Gibt es eine zum Reanimieren geeignetere Kreatur als Empyrial Archangel? Mir ist keine eingefallen. Vermutlich reichen drei solcher Kreaturen, da man einige Karten mit dem Deck zieht und auch sonst „normal“ auszuspielende Kreaturen gewinnbringend reanimieren kann.
Ein klassisches Reanimator haben wir schon länger nicht im Standard gesehen – aber es macht noch genauso viel Spaß wie eh und je. Probiert es aus!
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