„Wenn man das erste Mal Rochester draftet“, rechtfertigt sich Grand-Prix-Gewinner Jan Schmidt und verzieht das Gesicht, „dann passiert halt so etwas.“ Sein Draftdeck verfolgt die mittlerweile recht bekannte (und hin und wieder erfolgreiche) Strategie, über Makindi Shieldmate und Ondu Cleric ein gewaltiges Lebenspolster und eine schier unüberwindliche Defensive aufzubauen.
Dieser Teil des Decks sieht auch recht gut aus. Problematisch hingegen ist, dass sein Deck überhaupt nicht gewinnen kann...