Simon Görtzen: Cunning Jund
von Torben Thies | | | | 4 Putrid Leech
4 Sprouting Thrinax
4 Bloodbraid Elf
2 Master of the Wild Hunt
3 Siege-Gang Commander
4 Lightning Bolt
3 Maelstrom Pulse
4 Blightning
4 Bituminous Blast
4 Savage Lands
4 Verdant Catacombs
4 Raging Ravine
2 Rootbound Crag
4 Forest
3 Mountain
3 Swamp
2 Lavaclaw Reaches
2 Dragonskull Summit
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3 Great Sable Stag
3 Doom Blade
4 Cunning Sparkmage
3 Basilisk Collar
1 Master of the Wild Hunt
1 Maelstrom Pulse
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
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Der Kopf hinter der deutschen Tech |
Simon Görtzen spielt wieder Jund, aber diesmal eine alternative Version zu der, die ihm seinen Pro-Tour-Sieg beschert hat. Das Augenmerk gilt hier dem Sideboard, das die aus Boss Naya bekannte Combo aus
Cunning Sparkmage und
Basilisk Collar implementiert. Durch diese zwei Karten und
Bituminous Blast, das in sie hineincascadet spielt sich Jund plötzlich wie ein Combodeck, das jede Kreatur inklusive
Baneslayer Angel problemlos abrüsten kann.
Siege-Gang Commander und
Master of the Wild Hunt spielen auch in diesen Plan hinein, weil auch sie zusammen mit
Basilisk Collar zu einer Visara, the Dreadful werden. Das Ganze macht das Mirror leicht schlechter, aber dagegen vorher problematische Matchups wie das gegen Burn viel besser. Zusätzlich wird alles, was Kreaturen spielt sehr gewinnbar. Simon hat zum Beispiel jedes erste Spiel gegen Burn verloren, aber kein Match abgegeben. Das Collar hilft zusätzlich in vielen Racesituationen und gewinnt gern Spiele im Alleingang.
Das Deck wurde von einem Großteil der deutschen Spieler zu respektablen Ergebnissen pilotiert. Es gibt also wieder ein „deutsches“ Deck, wenn man so will.