Diese Ausgabe ist den Neuen gewidmet. Egal ob es nun unbekannte Karten aus
Innistrad, frische Gesichter auf der Pro Tour oder Ankündigungen für die nächste PTQ-Saison sind, das Unerwartete hat heute Vorrang.
Walking Down the Strad

Die zweite Previewwoche von
Innistrad
hat endl

ich die Enthüllung gebracht, auf die alle gewartet haben. Die beiden Planeswalker des Sets, namentl

ich Liliana of the Veil (deutsch: „Liliana mit Schleier“, großes Kino) und Gar

ruk Relentless wurden, ohne vorher irgendwie geleakt zu werden, der Weltöffentl

ichkeit präsentiert (eine Previewsaison ohne Godbook ist doch irgendwie spannender). Ein Blick in die
Kartenbildergalerie
lohnt sich wirkl

ich tägl

ich. Heute zeige ich euch mal einen kleinen Ausschnitt davon, was das neue Set für Constructedformate zu bieten hat.
Schauen wir uns zunächst die gute Frau mit der leicht verrenkt aussehenden Pose an:

Schleierlili besitzt einige Eigenschaften, die ihr große Auftritte in Standarddecks geradezu garantieren. Sie kostet nur drei Mana, kann sich mit ihrer Ediktfähigkeit selbst beschützen und sieht auf den ersten Blick eher unterwältigend aus. Kombiniert mit Flashback oder folgenden friedhofsfleddernden Freunden kann man die vermeintl

ich symmetrische erste Fähigkeit aber schnell in Vorteile verwandeln:
Bei einem der beiden Gesellen hier (ich lasse euch raten, wen ich meine) handelt es sich um Tiago Chan, der anno dazumal (2007) das
allerletzte Invitational
gewonnen hatte. Als Gewinner dieses Turniers trat er in die Fußstapfen von Größen wie
Kai Budde,
Jon Finkel,
Jens Thoren
(bevor er zu einem x-beliebigen Roboter wurde) oder
Chris Pikula
(bevor er zu einer schwarzen Frau wurde) und durfte seine eigene Karte designen, auf der er dann abgebildet sein sollte. Nach langen Jahren des Wartens findet Tiago letztendl

ich in
Innistrad
sein Zuhause und sieht stark genug aus, um etwaige Counter, Removal und Carddraw wiederzuverwerten. Ein W

ort noch zu Skaab Ruinator: Phuahaumpftot!
Und komplettiert wird der Planeswalker-
Chiasmus
durch einen uns ebenf

alls gut bekanntes Mannbärschwein:
Genau wie für Liliana stehen Gar

ruks Sterne in der 60-Karten-Welt nicht schlecht. Ein spielsteineproduzierender Removalspell, der auch zum Tutor werden kann? Warum ist es denn ein Fluch, so einen Schleier abzubekommen, wenn man am Ende mit solchen Fähigkeiten herauskommt?
Auf kein Set habe ich mich in den letzten Jahren so sehr gefreut wie
Innistrad. Die Atmosphäre ist großartig und die Bilder sind unbeschreibl

ich schaurigschön. In gewisser Weise kommt mir dieser Block wie ein Kamigawa vor, das alles richtig macht. Die Prereleases am 24. und 25. September habe ich mir schon dick im Kalender markiert. Natürl

ich mit Blut. Womit sonst?
Chandra's Nerdrage a.
k.
a. The Geek Shall Inherit the Earth

Schaurig (aber nicht schaurig schön) ist auch ein
kurzer Artikel, der letzte Woche für einen Aufschrei in der Nerdwelt gesorgt hat. Ehrl

ich gesagt verstehe ich immer noch nicht, warum diese Story so große Wellen geschlagen hat, aber sie hat eine schöne Moral, weswegen ich sie euch nicht vorenthalten möchte. Eigentl

ich handelt sie bloß von zwei Menschen, die sich über ein Onlinedatingportal zu einem Abendessen verabredet haben, sich gegenseitig ein wenig langweilten, differeriende Interesen feststellten und in entgegengesetzte Richtungen wieder gen Horizont ritten. Die Krux: Der Mann ist Jon Finkel, einer der bekanntesten
Magic-Spieler aller Zeiten, und die Frau Alyssa Bereznak, eine, äh, „Journalistin“, die freiberufl

ich für verschiedene Websites schreibt. Die verwurstet das Date zu oben verlinktem Artikel und empört sich darüber, dass Finkel nicht nur Hedgefonds jongliert, sondern auch
Magic
spielt. Iiih, ein Nerd, das sind alles Idioten, wieso dürfen die überhaupt daten et cetera pp.
Und jetzt das Tolle an der Geschichte: Anstatt die Autorin in ihrer Oberflächl

ichkeit zu stützen, stürzte sich das gefühlte gesamte Internet auf sie und zerfleischte ihre Unfähigkeit, unter die Oberfläche eines Menschen zu sehen. Die Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer und überall waren die Fronten klar: auf der einen Seite die Hexe, auf der anderen Seite der arme Jon, der doch nur sehr gut in seinem Hobby ist.
Finkels Reaktion
war übrigens mehr als gentlemanlike. Der Tenor: „Ja, wir sind ausgegangen, es hat nicht so geklickt und war überhaupt nicht der Rede wert.“
Mehr W

orte will ich zu der Story eigentl

ich nicht verlieren. Sie hat ein Mal die Runde durchs Internet gemacht und wird bald wieder vergessen sein. Viel wichtiger für unsere Belange ist da doch …
The Fresh Prince of Philadelphia

… der zurzeit regierende König der Geeks, Samuele Estratti. Der gewann näml

ich die
Pro Tour Philadelphia, die das Modern-Format der breiten Öffentl

ichkeit zeigte und deren erfolgreichste Decks in nächster Zeit das ewartbare Metagame bestimmen werden. Schauen wir uns also mal die Decks to beat an.
Samuele Estratti
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1 Breeding Pool
4 Cascade Bluffs
5 Island
3 Misty Rainforest
3 Mountain
4 Scalding Tarn
3 Steam Vents
2 Dispel
1 Disrupting Shoal
3 Firespout
1 Lightning Bolt
2 Pact of Negation
4 Ponder
4 Preordain
3 Preordain
4 Remand
1 Sleight of Hand
4 Splinter Twin
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4 Deceiver Exarch
2 Kiki-Jiki, Mirror Breaker
2 Spellskite
Sideboard:

2 Ancient Grudge
3 Blood Moon
1 Deprive
2 Dismember
2 Engineered Explosives
2 Lightning Bolt
2 Spellskite
1 Vendilion Clique
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Der Gewinner spielte einen Archetyp, der zuletzt im Standardformat gesehen wurde. Die
Splinter Twin/
Deceiver Exarch-Kombination kann in Modern durch ähnl

ich funktionierende Karten wie
Kiki-Jiki, Mirror Breaker
oder
Pestermite
einerseits verlässl

icher und durch Gratiscounter wie
Disrupting Shoal
und
Pact of Negation
andererseits sicherer Spiele gewinnen.
Josh Utter-Leyton
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4 Arid Mesa
1 Dryad Arbor
1 Forest
1 Hallowed Fountain
1 Horizon Canopy
2 Marsh Flats
4 Misty Rainforest
1 Plains
1 Sacred Foundry
1 Scalding Tarn
1 Steam Vents
2 Stomping Ground
1 Tectonic Edge
1 Temple Garden
1 Gaddock Teeg
4 Knight of the Reliquary
4 Noble Hierarch
1 Qasali Pridemage
4 Tarmogoyf
4 Wild Nacatl
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3 Bant Charm
2 Elspeth, Knight-Errant
4 Green Sun's Zenith
4 Lightning Bolt
3 Lightning Helix
4 Path to Exile
Sideboard:

3 Aven Mindcensor
3 Flashfreeze
2 Gideon Jura
1 Grim Lavamancer
1 Qasali Pridemage
1 Rule of Law
1 Tectonic Edge
3 Unified Will
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Zoo war für viele, die sich mit Modern beschäftigten, der erste Einstiegspunkt und sollte das dominierende Aggrodeck des Formats sein. Das Problem: Trotz umfangreicher Bannings ist Modern immer noch stark kombolastig, weshalb selbst ein eigentl

ich reinrassiges Aggrodeck wie Zoo sich „verfischen“ musste, um gewinnen zu können. Nur mit Antw

orten wie
Bant Charm
und
Flashfreeze
können die dominierenden Kombinationen der modernen Welt einigermaßen in Schach gehalten werden.
Samuel Black
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4 Inkmoth Nexus
8 Island
4 Scalding Tarn
2 Tolaria West
1 Watery Grave
4 Blazing Shoal
3 Disrupting Shoal
4 Dragonstorm
2 Gitaxian Probe
4 Muddle the Mixture
1 Pact of Negation
4 Peer Through Depths
4 Ponder
4 Preordain
1 Snapback
4 Spell Pierce
1 Summoner's Pact
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4 Blighted Agent
1 Progenitus
Sideboard:

2 Deprive
1 Dismember
1 Echoing Truth
2 Jace Beleren
1 Slaughter Pact
4 Spellskite
1 Trickbind
3 Vendilion Clique
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Etwas unerwartet (jedenf

alls für mich) kommt Sam Blacks Infect-Kombo daher. Sein Deck versucht, auf eine mögl

ichst unblockbare Infectkreatur einen tödl

ichen
Blazing Shoal
zu spielen. Seine Kombo kann er sich dabei mit Sprüchen wie
Peer Through Depths
und
Muddle the Mixture
suchen und mit diversen Countern beschützen. Da das Deck aber relativ einfach, zum Beispiel mit
Sudden Shock, gehandhabt wird, glaube ich nicht, dass es zur Fixtur im Modern werden wird.
Jesse Hampton
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4 Cloudpost
1 Dryad Arbor
1 Eye of Ugin
3 Forest
4 Glimmerpost
4 Grove of the Burnwillows
2 Misty Rainforest
1 Mountain
1 Stomping Ground
4 Vesuva
4 Emrakul, the Aeons Torn
1 Oracle of Mul Daya
4 Overgrown Battlement
4 Primeval Titan
1 Sakura-Tribe Elder
1 Terastodon
1 Ulamog, the Infinite Gyre
4 Wall of Roots
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3 Beast Within
4 Green Sun's Zenith
4 Gruul Signet
4 Through the Breach
Sideboard:

1 Brooding Saurian
3 Chalice of the Void
2 Dismember
3 Firespout
3 Punishing Fire
1 Qasali Pridemage
2 Seal of Primordium
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Neben Zoo war Twelvepost vor der Pro Tour gewissermaßen der Elefant im Raum, von dem jeder wusste, dass es einen erhebl

ichen Teil des Metagames ausmachen würde. Wie Hampton haben manche Spieler ihrem Deck
Through the Breach
hinzugefügt, um
Emrakul
nicht allein durch viele (Pseudo-)
Cloudpost
ins Spiel bringen zu können. Ein Angriff mit Mr. Bombastic reicht ja meist.
Sebastian Thaler
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2 Blinkmoth Nexus
2 City of Brass
4 Darksteel Citadel
2 Glimmervoid
4 Inkmoth Nexus
1 Mountain
2 Chromatic Star
4 Cranial Plating
4 Fling
2 Galvanic Blast
4 Mox Opal
4 Springleaf Drum
1 Thoughtcast
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4 Arcbound Ravager
4 Arcbound Worker
4 Atog
4 Frogmite
4 Memnite
4 Ornithopter
Sideboard:

3 Ancient Grudge
4 Blood Moon
2 Ethersworn Canonist
2 Relic of Progenitus
4 Thoughtseize
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Der arme Sebastian Thaler war nach dem ersten Tag noch ungeschlagen, musste am Samstag dann aber einen 0

:

3-Draft in Kauf nehmen und landete am Ende „nur“ auf Platz 21. Affinity ist das kompromissloseste Aggrodeck des Formats, das es wirkl

ich ausschließl

ich aufs Gesicht des Gegners abgesehen hat. Dabei hat man zwei wirkl

ich potente Plan Bs: Einerseits können
Atog
und
Fling
schnell und unerwartet Spiele gewinnen, wo durch normale Angriffe nichts mehr zu holen ist, andererseits kann Affinity mit
Blood Moon
Gegner wie Zoo oder Twelvepost, die ohne ihre Nichtstandardländer wenig machen, effizient ausbremsen. Affinity ist tot, lang lebe Affinity!
Jon Finkel
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4 Island
4 Scalding Tarn
4 Shivan Reef
2 Steam Vents
4 Desperate Ritual
2 Empty the Warrens
4 Gitaxian Probe
4 Grapeshot
4 Manamorphose
4 Ponder
4 Preordain
1 Pyretic Ritual
3 Pyromancer Ascension
4 Pyromancer's Swath
4 Rite of Flame
4 Seething Song
4 Sleight of Hand
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Sideboard:

1 Dispel
2 Echoing Truth
1 Empty the Warrens
4 Kiln Fiend
3 Lightning Bolt
2 Pact of Negation
2 Shattering Spree
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Das hier ist ein Kontext, in dem ich Jonny
Magic
viel lieber sehe. Er spielt das Deck, auf das sich eigentl

ich die Crew von
Chan
nelFir
eball
geeinigt hatte, die dann aber auf ein verführerisches Winken von Brian Kibler hin doch auf Zoo umgeschwenkt war. Herr Finkel ist bei diesem Stormcombodeck geblieben, das mit mögl

ichst vielen günstigen Sprüchen und Ritualen einen Sturm von Goblins oder Traubenkartuschen herbeirufen will. Platz 15 gibt seiner Sturheit Recht.
Wenn ihr also für Modern testen wollt (die nächste PTQ-Saison kommt bestimmt), werdet ihr um die obigen Decks nicht herumkommen. Apropos PTQ …
Früher war mehr Lametta

Es war der Aufschrei vor dem Aufschrei. Ende letzter Woche wurden die
deutschen und österreichischen PTQ-Orte
vorgestellt – und irgendwie waren das nicht sehr viele. Folgende Läden werden in der kommenden Saison, die für die Pro Tour Honolulu qualifiziert und im Sealed ausgetragen wird, Pro Tour Qualifier ausrichten.
Deutschland:
FUNtainment Nürnberg
Der Andere Spieleladen Berlin
Mage Store in Düsseldorf
JK Entertainment in Frankfurt
Auenland in Dortmund
FUNtainment München
Österreich:
SpielRaum Wien
Bevor ich euch notdürftige Erklärungsversuche präsentiere, lasse ich lieber Ingo Muhs, Organized Play Manager für den deutschen Raum, selbst zu W

ort kommen, den ich kurzerhand zum Interview gebeten habe. Ich werde seine Aussagen jetzt einfach mal so stehen lassen und nächste Woche dann in den größeren Kontext einordnen (ihr wisst, welchen ich meine, wenn ihr nicht unter einem Stein lebt):
Ingo, in eurer Ankündigung, die Anzahl der deutschsprachigen Pro Tour Qualifier für Honolulu zu kürzen, war diplomatisch vom „Siegeszug in andere Länder“ und dem dadurch bedingten Schrumpfen des deutschen Anteils an Qualifikationsplätzen die Rede. Hand aufs Herz: Wie viel haben auch die immer geringer werdenden Teilnehmerzahlen bei solchen Turnieren im deutschsprachigen Raum damit zu tun?
Hand aufs Herz: Die geringer werdenden Teilnehmerzahlen auf deutschen PTQ haben nichts mit dem Verteilungsschlüssel der PTQ zu tun. Einzig und allein die „local player base“, die für uns messbare Größe aktiver Magic-Spieler, wurde bei der Neuverteilung der PTQ-Slots herangezogen.
Ist die PTQ-Kürzung auch eine Antw

ort auf die stark wachsende Zahl an Grand Prix, wo es ja auch Pro-Tour-Qualifikationen zu holen gibt? Sollen Grand Prix in Zukunft der natürl

iche „nächste Schritt“ für ambitionierte Turnierspieler sein?
Wie tröstest du die Leute, die enttäuscht von der Nachricht sind, sei es durch das allgemeine Schrumpfen der Slots oder die regionale Verteilung der PTQ?
Einen konkreten Trost habe ich nicht. Von Hobeln und Spänen, Eiern und Omeletts möchte sicher niemand etwas hören. Also versuche ich es gar nicht erst, die Fakten irgendwie kleinzureden. Im Verlauf der PTQ-Saison werden wir auch andere Veranstalter und somit auch andere Städte und Regionen zum Zuge kommen lassen.
Es wurde in letzter Zeit viel darum debattiert, wie es
Magic
in Deutschland eigentl

ich geht. Kannst du da weiterhelfen? Wie schaut das „big picture“ in Sachen Verkaufszahlen und registrierten Spielern aus?
Zum Thema Verkaufszahlen werde ich keine Aussage treffen. Was Spielerzahlen angeht, zeigt sich, dass wir einen Generationenwechsel durchführen und auf einem guten Weg sind.
Magic
hatte bei uns lange Zeit das Problem, das es überalterte. Die Spieler blieben zwar gern und lange bei dem Spiel, aber eine große Barriere für Neuspieler entstand, sodass sich quasi mit jedem Jahr auch das Durchschnittsalter der Spieler um eins erhöhte.
Die Mission, das Spiel wieder einsteiger- und casualfreundl

icher zu machen, schreitet gut voran. Wir verzeichnen seit gut drei Jahren konstant steigende Spielerzahlen in Deutschland und Österreich. Die Rekordzahl von 2004 ist zwar noch nicht wieder erreicht, aber mit einen einmaligen Peak, der im nächsten Jahr wieder abflaut, ist uns auch nicht gedient.
Mit dem Announcement von diesem Dienstag (ich bin auf die Spielerreaktionen sehr gespannt) wird dieser Trend mit Sicherheit auch weiter fortgesetzt.
Must Read

Na gut. Zum Abschluss doch noch einmal die Finkelgeschichte, denn die war eben
das
große Thema letzte Woche – neben Artikeln zu Modern, die mittlerweile allerdings veraltet sind.
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A Date with Dahmer – Adam Barnello: Von allen Artikeln, die dazu auf Magic-Seiten veröffentl icht wurden, war dies hier der tiefsinnigste.
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The Science of Gawker's Nerd Baiting – Paul Tassi: Auf forbes.com (!) gibt es den Versuch einer Erklärung, warum sich die Autorin des ursprüngl ichen Artikels so bereitwillig dem Unmut aller Geeks weltweit ausgesetzt hat.
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How A Girl Named Alyssa Stepped on The Internet's Last Nerve – Bobby Roberts: Roberts nimmt die Geschichte zum Anlass, kritische Gedanken über das veränderte Verhalten von Nerds in der heutigen Zeit anzustellen: „nerds are getting increasingly more comfortable on sneering from the other side of social ostracization.“
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Nächste Woche erfahrt ihr dann, was für tolle Planeswalker ihr wirkl

ich seid.
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