In der Hoffnung, anregenden Input in Form von ansprechendem Content zu generieren, möchte ich an dieser Stelle meine Gedanken zum neuen Standard loswerden …
Für die kommende Pro Tour in Hawaii hatte ich mich beim Modern-PTQ in Hannover mit Fischen qualifiziert und kann
das Deck nach wie vor empfehlen. Vor allem, wenn kein Massremoval unterwegs ist, hat man bis auf Affinity in jedem Matchup Chancen und auch das Mirror lässt sich on the draw mit zwei Mulligans gewinnen. (Mein Halbfinalgegner tut mir immer noch ein wenig leid.)
Vor lauter Strand und Herrlichkeit war mein letzter Auftritt in Hawaii nicht der Rede wird, doch dieses Mal bin ich motiviert, es besser zu tun, und versuche, mich dem neuen Standard aus unterschiedlichen Richtungen zu nähern. Falls ihr an dieser Stelle entscheiden wollt, den Artikel weiterzulesen oder nicht, das hier erwartet euch:
| Blick auf den Theros-Block – Pro Tour Journey into Nyx
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| Blick auf den Theros-Block – Pauper Block Constructed
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| Neue/alte Rollenspieler
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| Erste Testergebnisse und Decks
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Pro Tour Journey into Nyx
Unter verschärfter Beobachtung standen die
Analyse des Metagames und die
Top-8-Decks.
| Kein einfarbiges Deck unter den Top-Performern (trotz Devotion-Thema).
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| Grüne Achse um Courser of Kruphix und Sylvan Caryatid erlaubt so gut wie jeden Splash.
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| In der Top 8 fand sich lediglich ein Aggrodeck.
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| Viermal Mana Confluence und x-mal vier Tempel erscheinen in jeder Manabasis.
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| Die wichtigen Threats kosten in der Regel vier Mana und mehr.
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Obwohl eine Top 8 bei einer Pro Tour aufgrund der Draftergebnisse nicht hundertprozentig das Format wiedergibt, finde ich bemerkenswert, dass, obwohl „Temple, scry, go“ der übliche Eröffnungszug zu sein schien, kein Aggrodeck dies konsequent bestrafen konnte. Das Format ist bunt trotz Devotion-Mechanik und die Spiele wurden gewonnen mit Karten wie
Polis Crusher,
Stormbreath Dragon oder
Elspeth, Sun's Champion.
Darüber hinaus gibt es etliches an hartem Removal, sodass ein einzelner Threat nur selten das Spiel auch entscheidet; mit
Thoughtseize im Format hat man allerdings in jedem Spiel einen ungefähren Eindruck davon, wie viele Threats resolven müssen, bis der Gegner keine Lebenspunkte mehr besitzt.
Pauper Block Constructed
Ich habe während des
Theros-Blocks sehr wenig gespielt und kannte kaum die Karten. Deswegen haben TMM und ich uns ein Format ausgedacht, ebendiese Lücke zu schließen: Pauper Block Constructed. (Danke für das Awesome Format, Tim!) Die Regeln sind simpel: 60-Karten-Decks mit 15-Karten-Sideboards, erlaubte Editionen:
Theros-Block und
M15, erlaubte Seltenheiten: Uncommon und Common.
Ich habe verschiedenste Decks gebaut, viele vielversprechende, einige interessante und einige Haufen, die einfach nicht funktioniert haben. Wenn ihr euch dafür interessiert, wie das Deck aussah, das wir nach etlichen Matches zum Sieger gekürt haben, dann klickt hier:
White Weenie
| 22 Plains
4 Selfless Cathar 2 Loyal Pegasus 2 Cavalry Pegasus 4 Raise the Alarm 4 Sightless Brawler 2 Warden of the Beyond 4 Paragon of New Dawns 3 Ornitharch 4 Triplicate Spirits
| | 3 Devouring Light 4 Banishing Light
Sideboard:
3 Glimpse the Sun God 3 Revoke Existence 1 Dawn to Dusk 2 Glare of Heresy 3 Reprisal 3 Ajani's Presence
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Mein persönlicher Favorit war allerdings folgende Liste:
GB-Graveyard
In jedem Fall war das Spielen mit den Commons und Uncommons spaßig und lehrreich, obwohl die meisten Erkenntnisse auch direkt von den Karten abzulesen sind:
Unklar bleibt, inwiefern die genannten Punkte noch zutreffend sind, wenn die Rares und Mythics dazukommen, aber die Ergebnisse der Block-Pro-Tour zeigen in eine ähnliche Richtung. Spaß gemacht hat das Spielen allemal, und alle Commons und Uncommons zu durchstöbern, hat den Blick auch geschärft.
Neue/alte Rollenpieler
Als ich diesen Absatz zu schreiben begann, wollte ich noch alle verfügbaren Threats aufzählen. Schnell fiel mir auf, dass darunter zu viele Karten fallen würden, als dass sich daraus etwas Sinnvolles ableiten ließe. Stattdessen spekuliere ich einfach mal wild über die Karten, die ich unter Beobachtung habe beziehungsweise zu denen ich eine Meinung äußern will.
Threats:
| Brimaz, King of Oreskos: Kostet drei Mana, kann im Alleingang gewinnen, hat Widerstandskraft 4 und bringt entsprechend alle Eigenschaften mit, die ich in einem Threat suche.
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P |
| Kiora, the Crashing Wave: Vor dem Hintergrund, dass man häufig nur einen Threat hinlegen will, scheint die +1-Fähigkeit genau das Richtige zu sein.
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P |
| Elspeth, Sun's Champion macht alles, entfernt Threats, ist ein Threat und mit Purphoros, God of the Forge zusammen geht's so richtig ab.
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P |
| Wingmate Roc: Weiße Decks greifen nun mal an und mit dieser Karten kann man dem Gegner wohl häufig genug den Spaß am Spielen nehmen.
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P |
| Bloodsoaked Champion: Die Tatsache, dass man ihn nur im eigenen Zug zurückholen kann, nervt ein wenig, doch ein wiederkehrender Angreifer/Raid-Enabler, kann nicht wirklich schlecht sein.
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P |
| Empty the Pits: Der kleine Timmy in mir möchte gerne mit dieser Karte gewinnen, insofern hoffe ich insgeheim, dass es klappt.
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| Ashcloud Phoenix: Mit Haste wäre der ja unglaublich beeindruckend. Ohne Haste stelle ich mir das schon sehr umständlich vor.
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P |
| Crater's Claws: Dank Painlands und Mana Confluence braucht das Devotion-Deck „nur“ 16 Mana für den Kill?
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P |
| Howl of the Horde: Ein Angreifer plus acht Mana plus zweimal Howl plus Lightning Strike ergibt immerhin 18 Schadenspunkte …
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| Sarkhan, the Dragonspeaker: Ich werde alles dafür tun, ein Deck mit mindestens drei Sarkhans hinzubekommen, nicht zuletzt weil ich auf Big Red Decks stehe. Ob er nun besser oder schlechter ist als Stormbreath Dragon, weiß ich immer noch nicht, allerdings weiß ich, dass man beide im gleichen Deck spielen kann.
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P |
| Hooded Hydra: Muss quasi doppelt beantwortet werden, kann allerdings auch den ganzen Tag lang geblockt werden, sofern das nicht verboten ist.
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| See the Unwritten: Summoning Trap war super, weil spontan. Diese Karte ist dann besonders gut, wenn man sich damit overextendet, was ich in der Regel versuche, zu vermeiden.
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| Sagu Mauler: Sieht zwar unspektakulär aus, in Anbetracht eines Mangels an Massremoval allerdings genau die Kreatur, die man gerne hat.
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P |
| Sorin, Solemn Visitor: Planeswalker, die sich selbst beschützen, sind gefährlich.
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P |
| Villainous Wealth: Auch hier schreit der kleine Timmy laut, ich halte Crater's Claws allerdings für eine größere Gefahr.
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P |
| Fleecemane Lion: Widerstandskraft 3 bedeutet leider, dass der Löwe an jedem Removal stirbt. Als Monster ist er hingegen so gut wie unbesiegbar.
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P |
| Ajani Steadfast: Macht zwar nicht das, was der alte Ajani gemacht hat. Der Lifeswing allerdings könnte manchmal genau das sein, was dem Agressor dabei hilft, seine Clock aufrechtzuerhalten.
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Removal und Disruption:
| Mit Thoughtseize und Despise im Format gehe ich davon aus, dass Redundanz ein wichtiger Aspekt beim Deckbauen sein muss, allerdings hat sich das im Vergleich zur vorherigen Standardumgebung wenig bis gar nicht geändert.
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| Es gibt erstaunlich viele Exile-Effekte. Um nur einige zu nennen: Revoke Existence, Deicide, Banishing Light, Silence the Believers, Chained to the Rocks, Utter End. Hinzu kommen −X/−X- Effekte, sodass Kreaturen insgeamt viel seltener durch Schaden sterben. Ob das mal irgendwann Relevanz hat, bleibt offen; es im Hinterkopf zu behalten, ist sicherlich hilfreich.
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P |
| Massremoval ist im Vergleich zum alten Standardformat mindestens ein Mana teurer, wovon vor allem Karten wie Brimaz profitieren. Da ich selbst ein fürchterlicher Kontrollmagier bin, kann ich absolut nicht einschätzen, was das für Weiß-basierte Kontrolldecks bedeutet. Da anderseits effektives und effizientes Removal im Format existiert, mag diese Einschränkung zu verkraften sein.
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P |
| Interessant finde ich Disdainful Stroke, vor allem, wenn ich die Überlegungen von oben konsequent zu Ende führe: Damit trifft man gegen jeden Gegner einen wichtigen Spruch. Das kompensiert den Preisanstieg bei Massremoval vielleicht etwas. Vor allem in Kombination mit Thoughtseize wird Disdainful Stroke noch einmal interessanter.
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P |
| Die wenigsten relevanten Threats haben Hexproof, sodass die meisten Decks diverse verschiedene Threats auspacken werden. Ob man die richtige Metagame-Entscheidung trifft, indem man auf Kreaturen verzichtet, bleibt offen.
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Utility:
| Grüne Decks werden wohl selten ohne Courser of Kruphix und Sylvan Caryatid auskommen, vor allem wenn man die neuen Multicolor-Karten auszocken will.
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P |
| Grün verfügt darüber hinaus noch über Reclamation Sage und Chord of Calling, mithilfe dessen man sich seine eigene Toolbox zusammenstellen kann. Das RUG-Calling-Deck erfreut sich ja auch jetzt großer Beliebtheit.
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P |
| Der Temple-Cycle hilft bunten Decks doppelt: Fixing und Cardselection. Weniger als vier Tempel pro Deck kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, selbst wenn man nur einfarbig ist. Genauso wenig erwarte ich eine Fetchland-Zahl von weniger als vier in den meisten Decks.
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Zwischenfazit: Es scheint, als würde sich das Format stark darum drehen, ob man das passende Removal, wovon es eine ganze Menge gibt, für die gegnerischen Threats findet, wovon es ebenso viele gibt. Dadurch werden den Decks Redundanz und Manakonstanz abverlangt. Wenn man also ein konstantes Aggrodeck bauen kann, das nicht bei jeder feindlichen Gegenwehr einbricht, könnte man einige Gegner mit Sicherheit bestrafen. Auf den ersten Blick scheint Rot hierfür allerdings nicht die richtige Farbe zu sein, da man zu sehr auf das Liegenbleiben von Kreaturen wie
Goblin Rabblemaster angewiesen ist und ich nicht davon ausgehe, dass man sich eben darauf verlassen kann.
Erste Testergebnisse und Decks
Willst du testen, musst du brauen. Also versuchte ich, Decks zu bauen.
Angefangen habe ich mit einfarbigen weißen und roten Decks, die nicht der Rede wert sind und wieder verworfen wurden. Schwarzbasierte Warriors mit
Obelisk of Urd sahen auf dem Papier auch nicht stark genug aus, um Turniere zu gewinnen. Also gilt es, in der Kategorie „unfair“ anzufangen. Karten, die unfair erscheinen, sind häufig Planeswalker oder andere Mythics. Eine davon ist
Purphoros, God of the Forge, der in Kombination mit vielen Karten einfach nicht fair ist. Doch auch hier wirkten die Listen, die ich produziert habe, nicht stark beziehungsweise konstant genug, weil Karten wie
Raise the Alarm mit dem Gott göttlich, ohne ihn aber abgrundtief schlecht sind. Man macht sich halt sehr abhängig vom Gott, was ohne Librarymanipulation fragwürdig ist.
Was beim Deckbauen vor allem auffällt, ist der Mangel an unfairen, einfarbigen 2-Drops. Dieser Mangel bedeutet wiederum, dass man auf das Resolven von teuren Sprüchen angewiesen ist. Nach einigem Hin und Her postete ich folgende Liste ins Forum:
Deck 1: Big RWFTW
| 4 Sarkhan, the Dragonspeaker 3 Elspeth, Sun's Champion 4 Chandra, Pyromaster 3 Crater's Claws 3 Anger of the Gods 3 End Hostilities 2 Deflecting Palm 3 Magma Jet 2 Lightning Strike 2 Stoke the Flames 2 Banishing Light 3 Chained to the Rocks
| | 4 Temple of Triumph 4 Wind-Scarred Crag 4 Battlefield Forge 10 Mountain 4 Plains
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Kreaturen-Removal umgeht das Deck komplett und mit sechs Massremovalspells waren die Spiele gegen Aggrodecks auch mehr als eindeutig. Sobald einer der Planeswalker liegenbleibt, hat man eigentlich schon gewonnen. Beachtenswert ist ferner die Mini-Kombo aus Sarkhan und
Crater's Claws. Ansonsten spielte sich das Deck, wie es sich liest: In den ersten vier Zügen versucht man, sich mit
Magma Jet und
Chained to the Rocks über Wasser zu halten, um schließlich
End Hostilities zu resolven und mit Sarkhan zu gewinnen.
Gegen die Variante des roten Decks mit Courser hat das wiederum deutlich schlechter funktioniert:
Deck 2: GR
| 4 Elvish Mystic 4 Sylvan Caryatid 3 Voyaging Satyr 4 Rattleclaw Mystic 4 Courser of Kruphix 2 Polukranos, World Eater 3 Genesis Hydra 4 Stormbreath Dragon 1 Hooded Hydra
| | 3 Nissa, Worldwaker 4 Xenagos, the Reveler 2 Crater's Claws
4 Temple of Abandon 3 Nykthos, Shrine to Nyx 4 Wooded Foothills 2 Mountain 9 Forest
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Das Match hat das grüne Deck eindeutig für sich entschieden. Das lag vor allem an vielen einzeln zu beantwortenden Threats, bei denen
Anger of the Gods auch mal nicht reichte und sehr schnell die Feindseligkeiten zu beenden waren. Wenn der Courser mehr als einen Landdrop hittet, ist man gefühlt meilenweit zurück und Xenagos ist die perfekte Waffe gegen Removal/Sarkhan.
Der Versuch, Blau ins rot-weiße Deck mit aufzunehmen, um Zugriff auf Counterspells und
Dig Through Time zu erhalten, hat das Matchup sogar noch verschlechtert. Vor allem gegnerische Planeswalker sind einfach unangenehm zu beantworten. Es gibt auch nicht wirklich relevante Möglichkeiten, das RG-Deck nach dem Sideboarden zu nerven, und ob ein Mehr an
Banishing Light und
Chained to the Rocks die Anwort ist, halte ich für fraglich, wenn aus dem generischen Deck dann
Reclamation Sage springt. Der RW-Ansatz ist noch nicht tot und vielleicht ist es eine Option, Schwarz für
Thoughtseize und
Utter End zu spielen, das Mana wird dann allerdings widerlich, wenn man im ersten Zug
, im dritten
und im fünften
benötigt.
Es fehlt im Gauntlet eine Liste mit
Thoughtseize, die dann versucht, mit fiesen Einzelkarten das Spiel an sich zu reißen. Nach einigem Hin und Her, wo auch
Ashiok, Nightmare Weaver sich mit
Thoughtseize paaren durfte, kam folgender Ansatz heraus, den es noch zu testen gilt:
Deck 3: Junk-Haufen
| 4 Thoughtseize 2 Despise 2 Murderous Cut 3 Hero's Downfall 2 Banishing Light 4 Siege Rhino 3 Fleecemane Lion 2 Polukranos, World Eater 4 Courser of Kruphix 4 Sylvan Caryatid 2 Reclamation Sage
| | 4 Nissa, Worldwaker
4 Windswept Heath 1 Urborg, Tomb of Yawgmoth 4 Caves of Koilos 4 Llanowar Wastes 1 Plains 3 Forest 4 Temple of Malady 3 Temple of Silence
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Bisher weiß ich nicht, ob in dem Deck die Elspeth fehlt und ob
Banishing Light oder
Utter End die richtige Karte ist. Vielleicht nimmt man auch einfach Weiß raus und spielt
Reaper of the Wilds statt
Siege Rhino, doch ich glaube, dass vor allem für Spiel 2 und 3 weißes Mana eine große Rolle spielen kann.
Zufireden mit den Ergebnissen der rot-grünen Liste wurde die Gier nach mehr immer größer, vor allem nach mehr Planeswalkern. Die schlechten Karten der Liste waren schnell identifiziert:
Nykthos, Shrine to Nyx,
Voyaging Satyr und
Rattleclaw Mystic. Darüber hinaus scheint Sarkhan einfach besser zu sein als der Drache. Schutz vor Weiß ist nur für
Banishing Light interessant, während der Drachenflüsterer nicht bei Massremoval mit draufgeht. Das zuzüglich der Tatsache, dass er noch ein eingebautes Removal trägt, macht Sarkhan meines Erachtens nach zur besseren Karte.
Deck 4: Naya-Planeswalker
| 4 Elvish Mystic 4 Sylvan Caryatid 4 Courser of Kruphix 2 Polukranos, World Eater 3 Fleecemane Lion 3 Genesis Hydra
4 Xenagos, the Reveler 4 Sarkhan, the Dragonspeaker 3 Nissa, Worldwaker 3 Elspeth, Sun's Champion
| | 4 Windswept Heath 4 Wooded Foothills 4 Forest 1 Mountain 1 Plains 4 Temple of Abandon 4 Temple of Plenty 2 Temple of Triumph
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Beide Decks muss ich noch testen, vor allem gegen vermeintlich agressive Decks, vielleicht ja auch solche mit
Obelisk of Urd. Hier habe ich aber noch keinen Build gefunden, der mich wirklich zufrieden stellt; selbst die Ansätze sehen immer schon schrecklich aus und verlieren gegen alles mit
Anger of the Gods oder
End Hostilities einerseits und
Courser of Kruphix andererseites.
Ich hoffe, euch haben meine Gedanken zum Nachdenken angeregt, und ich freue mich über Feedback. Schreibt mich auch gerne an, wenn ihr eine fiese Aggroliste, UB-Control-Liste oder
das Deck mit Sidisi gefunden habt. Ich werde die sicherlich testen.
Fettes Dankeschön an dieser Stelle an meine Testpartner TMM und Max!
Tüdelü
Fabian a.
k.
a. fabfoe
P.
S.: Extra-Würste …
Deck 5: Abzan-Haufen
| 4 Sylvan Caryatid 4 Courser of Kruphix 3 Fleecemane Lion 3 Brimaz, King of Oreskos 2 Polukranos, World Eater 1 Reaper of the Wilds
4 Elspeth, Sun's Champion 3 Nissa, Worldwaker 4 Thoughtseize 2 Hero's Downfall 2 Abzan Charm 3 Silence the Believers
| | 4 Temple of Malady 4 Temple of Plenty 4 Temple of Silence 2 Llanowar Wastes 2 Mana Confluence 1 Urborg, Tomb of Yawgmoth 4 Windswept Heath 2 Forest 2 Plains
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