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GP Prep: Staatsfeinde Nummer 1–X
von Jasper Grimmer
20.05.2016

Aloha!

Habt ihr auch vernommen, dass Wizards ein neues Gesetz zur Überwachung aller Turniere beschlossen haben? Vom Kongress des Zauberei-Ministeriums abgesegnet sozusagen. Ihre Ankündigung ein paar Monate später ob der Änderungen am Pro Players Club erzeugte zwar wesentlich stärkere Reaktionen, doch mich hat Ersteres auch sehr erschüttert. Natürlich wurde die Kürzung der Video-Coverage mal wieder in aller Heimlichkeit beschlossen und die Konsequenzen waren der Öffentlichkeit gar nicht so sehr bewusst, bis dieses Gesetz schließlich ins Rollen geriet und beim Grand Prix in New York vor zwei Wochen absolut kein Videomaterial ausgestrahlt werden sollte.

New York, US-amerikanische Hochburg, auch für Zauberei und Magie, und es gibt keine Video-Coverage, nicht aufgrund der Tatsache, dass schon an irgendeinem anderen Platz gefilmt wird, sondern weil an diesem Wochenende Funkstille herrschen sollte. Ein Glück befand sich im Untergrund unser Spezialist Channel "Brill" Fireball und funkte ab Sonntagmorgen auf dem Piratensender. Es gab wildes Geschrei und Beschwerden, Aufruhr und Verpöhnung, was ihnen denn einfiele, den ersten Tag nicht auszustrahlen.


„Kenne deinen Feind und kenne dich selbst“

Trotz aller Hindernisse war ich fleißig und bin seit der Pro Tour eifrig am Arbeiten, sodass ich beim Grand Prix in Manchester nicht wieder das gleiche Schicksal erleiden muss wie in Paris. Nostradamus, wie ich war, hatte ich mich schon im Vorfeld zur Genüge mit Nissa, Voice of Zendikar eingedeckt und so konnte es dann auch gleich losgehen.


Es heißt ja auch: „Kenne dich selbst“ – ansonsten gewinnt man keine Schlacht, habe ich vor langer Zeit die Chinesen reden hören. Und so schauen wir uns zuallererst unsere eigene Liste an. Den Ausgangspunkt bildet natürlich das Siegerdeck der Pro Tour Shadows over Innistrad, pilotiert von Steve Rubin:

Steve Rubin: GW-Tokens

4 Archangel Avacyn
(Avacyn, the Purifier)
4 Hangarback Walker
4 Sylvan Advocate
4 Thraben Inspector

4 Gideon, Ally of Zendikar
4 Nissa, Voice of Zendikar
4 Dromoka's Command
2 Secure the Wastes
1 Evolutionary Leap
3 Oath of Nissa
1 Stasis Snare


4 Canopy Vista
7 Forest
4 Fortified Village
7 Plains
3 Westvale Abbey

Sideboard:

1 Evolutionary Leap
1 Secure the Wastes
2 Lambholt Pacifist
1 Linvala, the Preserver
1 Sigarda, Heron's Grace
2 Clip Wings
3 Declaration in Stone
1 Quarantine Field
3 Tragic Arrogance


Diese Gebilde ist eine Vision eines etwas schnelleren Midrangedecks. Wir sind nicht auf sehr schnelle Starts angewiesen, wie es Aggrodecks zu eigen ist, allerdings wollen wir auch nicht unbedingt ins Late Game, da wir Ulamog und Freunden oder einfach nur gegnerischen Ormendahls nicht wirklich etwas entgegenzusetzen haben. Kernpunkt unserer Strategie bilden die beiden Planeswalker, welche sich wunderbar ergänzen und zusammen harmonieren. Uns kommt dabei entgegen, dass sie sich anbieten, für das größere Wohl abzutreten. Dies bedeutet, dass wir es uns ruhigen Gewissens leisten können, jeweils das volle Paket zu spielen, da man sie einfach hintereinander spielen kann, ohne Bedenken der Legendenregel. Wenn man drei Gideons zieht freut man sich sogar.

Weitere Pläne dieses Decks beinhalten unter anderem, einen schnellen Kult in der Westvale Abbey aufzubauen, vorzugsweise mit Secure the Wastes (gelingen kann dies aber auch mit dem Planeswalker-Dream-Team). Ormendahl haut schnell und hart zu und gibt dem Gegner meist nur einen Zug zum handeln, da die ersten neun Schadenspunkte oft nicht verhindert werden können. Außerdem ist dieses Deck wohl das beste auf dem Markt, wenn es um den Einsatz von Archangel Avacyn geht. Bant Company mit seinen ganzen flashigen Angelegenheiten bietet zwar ebenfalls eine schöne Umgebung, doch niemand kann Avacyn so gut provozieren und ihre Wut auslösen wie diese Liste. Neben den Massen an Spielsteinen, welche herumliegen, in der Sonne faulenzen und sich größeren Gegnern in den Weg stellen, um ihre Planeswalker-Schöpfer zu beschützen, besitzen wir noch Evolutionary Leap sowie Hangarback Walker, welchen man bequem für null beschwören kann. Dies sollte man allerdings nur tun, wenn man noch kein Gideon-Emblem besitzt. Wir sind ferner eines von nur sehr wenigen Decks, welche es sich erlauben können, Stasis Snare unterzubringen – eigentlich hervorragendes Removal, leidet die Karte doch sehr unter der Präsenz von Dromoka's Command. Aber Oath of Nissa bietet uns die perfekte Verteidigung dagegen.


Bevor wir jetzt weiter das Deck anpreisen, welches vor etlichen Wochen dieses eine kleine Turnier gewonnen hat, möchte ich mich jetzt lieber dem ersten Teil der chinesischen Überlieferung zuwenden. Nach einigen Wochen des Testens habe ich eine grobe Vorstellung entwickelt, was die wahren Gegner dieser Liste sind und was man gegen diese Hintermänner tun kann. Praktische Anwendung suchte und fand ich an vergangenen Turnieren sowohl in Madrid als auch in Toronto und New York.

Jon Finkel: Seasons Past

2 Kalitas, Traitor of Ghet
2 Nissa, Vastwood Seer
(Nissa, Sage Animist)

4 Dark Petition
2 Duress
1 Infinite Obliteration
4 Languish
1 Nissa's Renewal
4 Read the Bones
3 Ruinous Path
2 Seasons Past
2 Transgress the Mind
4 Grasp of Darkness
2 Ultimate Price
1 Dead Weight


3 Evolving Wilds
5 Forest
4 Hissing Quagmire
2 Llanowar Wastes
12 Swamp

Sideboard:

1 Kalitas, Traitor of Ghet
3 Dead Weight
2 Duress
1 Infinite Obliteration
1 Ultimate Price
1 Clip Wings
3 Naturalize
1 Orbs of Warding
2 Virulent Plague


Obwohl Finkels Deck nun wirklich nicht das Textbuchbeispiel eines Kontrolldecks darstellt, spielt es sich doch sehr ähnlich einem blauen Tap-Out-Deck, gleich den Decks rund um Sphinx's Revelation von vor ein paar Jahren. Mit Dark Petition besitzt der Pilot Zugriff auf praktisch jede Karte in seinem Deck und heutige Listen sollten einige Silverbullets aus dem Sideboard in die Startaufstellung verfrachten, damit sie diese auch im ersten Spiel finden können. Zentraler Aspekt dieser Liste ist unser Staatsfeind Nummer 1 – allerdings nur in der Aufzählung und nicht im Grad seiner Verheerung:


1. Languish


Languish ist praktisch zur Damnation geworden, nachdem Siege Rhino rotierte, und viele haben versucht, für die Pro Tour das passende Languish-Deck zu finden, welches absolut alles in dem Format abräumt, mit Ausnahme vielleicht der im Sideboard lungernden Reality Smasher. Nun, wie der Zufall es so will, besitzen wir die zweite Ausnahme in Sylvan Advocate. Diese 4/5er sind einfach nicht aus dem Format zu bekommen. Der Schlüssel hierbei ist, diese möglichst nicht zu spielen, bis das sechste Land erscheint, um sie sowohl vor Languish als auch vor Grasp of Darkness zu schützen.

Ansonsten ist unser Deck auch gar nicht so stark anfällig für die schwarze Hexerei, da fast alle unsere Kreaturen, welche daran sterben, keine Karte gekostet haben, sondern aus diversen Produzenten gesprungen kamen – namentlich aus Hangarback Walker, Nissa, Voice of Zendikar und Gideon, Ally of Zendikar. Außerdem kann noch ein Evolutionary Leap herumliegen und dann interessiert uns das violette Krokodil sowieso nicht mehr. Mit Avacyn auf der Hand sollte man sich möglichst bald ein Gideon-Emblem erzaubern, sodass auch diese dem −4/−4 standhalten kann.

Urteil: Keine große Bedrohung, lässt sich leicht umspielen und kauft höchstens etwas Zeit.


2. Kalitas, Traitor of Ghet


Kalitas, Traitor of Ghet kämpft bekanntermaßen gegen die Verbündeten von Zendikar, und tut dies tatsächlich erschreckend gut. Denn eine der Schwachtellen unseres Decks ist das spärliche Removal. Dromoka's Command ist schön und gut, doch grillt das die Gegner auch nur in Kombination mit Gideon oder Avacyn oder einem ausgewachsenen Sylvan Advocate und dazu dauert es eine Weile. Derweil betritt Kalitas die Bühne und ballert munter auf unsere Hangarback Walker. Allein ein 3/4-Lifelinker kann uns ab und an schon vor ein kleines Problemchen stellen, wenn unsere Karten nicht perfekt kooperieren.

Urteil: Gerät schnell außer Kontrolle ohne Möglichkeit für uns, sie wiederzuerlangen. Der Vampir muss so schnell wie möglich getötet werden.

Ansonsten stellt uns dieses Deck vor keine besondere Herausforderung, da unsere Verbündeten meist am Leben bleiben und so viel Vorteil und Druck erzeugen, dass auch ein Seasons Past nicht hinterherkommt.

Josh Buitenhuis: WB-Control

2 Eldrazi Displacer
2 Wasteland Strangler
4 Thought-Knot Seer
1 Kalitas, Traitor of Ghet

2 Gideon, Ally of Zendikar
2 Ob Nixilis Reignited
1 Sorin, Grim Nemesis
3 Transgress the Mind
2 Declaration in Stone
1 Ruinous Path
3 Read the Bones
1 Languish
4 Secure the Wastes
1 Grasp of Darkness
1 Spatial Contortion
2 Ultimate Price
3 Anguished Unmaking


2 Plains
4 Swamp
4 Forsaken Sanctuary
4 Shambling Vent
4 Caves of Koilos
3 Westvale Abbey
(Ormendahl, Profane Prince)
3 Blighted Fen
1 Sea Gate Wreckage

Sideboard:

1 Kalitas, Traitor of Ghet
1 Declaration in Stone
1 Ultimate Price
1 Anguished Unmaking
2 Languish
3 Matter Reshaper
2 Duress
2 Hallowed Moonlight
1 Linvala, the Preserver
1 Descend upon the Sinful


Direkt ein Wochenende später fand Grand Prix Toronto statt und jeder wusste, dass die grün-weiße Katze aus dem Sack gelassen war. Berufscasual Josh machte sich keine Jux und startete 15:0 in das Turnier, um dann direkt in den Quarters zu verlieren. Nichtsdestotrotz lachte er auf dem Weg dorthin eine Menge GW-Tokens-Spieler aus. Wir schauen uns einmal an, warum.


3. Ormendahl, Profane Prince


Wie auf das Stichwort wartend saß der Fresh Prince in der Westvale Abbey: „Habe ich etwa spärliches Removal gehört?“ Wenn es uns schon schwerfällt, einen Kalitas aus dem Weg zu räumen – nun ja, ich überlasse es euch, herauszufinden, wie es weitergeht. Josh hatte eine komplette Palette von Secure the Wastes, mit welchen er meist eine 2-Karten-Kombo zusammen- und den Gegner vor ein unlösbares Problem stellte. Ganz theoretisch geht gegen Ormendahl, Profane Prince immer noch etwas Sacrifice-Action mit Evolutionary Leap, um den Schaden sowie Lifelink zu verhindern, aber viel Hoffnung besteht nicht.

Urteil: Bei momentaner Liste unlösbares Problem.


4. Anguished Unmaking/Ruinous Path


So eine Karte wünscht man sich manchmal selbst in Bel Air oder auch anderswo. Doch der Gegner braucht sie meist nicht, um unserem Ormendahl an die Gurgel zu gehen – sobald die Planeswalker Geschichte sind, ist auch der Fresh Prince nur noch ein ferner Traum. Natürlich sind diese Karten alleine nicht gut genug, da unsere Freunde der Superklasse mindestens einen Diener hinterlassen, doch wenn wir unserer besten Waffe beraubt werden, ist es nicht mehr allzu schwierig, mit dem restlichen Kleinvieh fertigzuwerden.

Urteil: Nervig, aber nur ein Teil des Puzzles. Ohne Unterstützung kein großes Problem.


5. Gideon, Ally of Zendikar


Ja, auch unsere eigenen Karten können vor Gericht gegen uns verwendet werden. Leider besitzen wir eben keine Antworten auf unseren Kumpel, wie in Punkt 4 schon beschrieben. Als grün-weißer Magier müssen wir uns darauf beschränken, mit unseren Sylvan Advocates, Avacyns oder eigenen Gideons anzugreifen, und dieser Plan kann eben ganz schnell von Removal wie Grasp of Darkness oder Ultimate Price verhindert werden – jene Karten, welche uns eigentlich recht wenig stören, uns in dieser Situation aber daran hindern, den wahren Störenfried möglichst schnell und effizient aus dem Weg zu räumen.

Urteil: Großes Problem, muss schnell gelöst werden. Dafür braucht es meist einen eigenen Gideon.

All dies und noch viel mehr gab es auch bei einem Deck in selbiger Top 8 zu sehen. Diese Leute hatten ihre Hausaufgaben gemacht!

Oliver Tiu: Grixis-Control

4 Jace, Vryn's Prodigy
(Jace, Telepath Unbound)
4 Kalitas, Traitor of Ghet
4 Goblin Dark-Dwellers
2 Dragonlord Silumgar

1 Chandra, Flamecaller
2 Transgress the Mind
3 Read the Bones
1 Radiant Flames
3 Ruinous Path
3 Fiery Impulse
2 Grasp of Darkness
3 Kolaghan's Command
2 Ultimate Price


3 Evolving Wilds
3 Wandering Fumarole
3 Shivan Reef
4 Smoldering Marsh
1 Mountain
5 Swamp
4 Foreboding Ruins
2 Sunken Hollow
1 Island

Sideboard:

3 Radiant Flames
1 Rending Volley
1 Silumgar's Command
1 Ob Nixilis Reignited
2 Dragonmaster Outcast
3 Fevered Visions
4 Duress


Hier sehen wir die meisten der Dinge, bei welchen wir schon zuvor aufstoßen mussten – Kalitas, Languish, Ruinous Path. Chandra agiert nebenbei als eine Art roter Gideon, welcher zwar nicht so gut das Board aufhält, dafür jedoch umso besser unsere Planeswalker bedrohen kann und gleichzeitig deren Minions abräumt. Doch Tiu hatte noch einen weiteren Trumpf im Ärmel (ein Glück nicht wortwörtlich).


6. Dragonlord Silumgar


Hatte ich schon unser fehlendes Removal erwähnt …? Gerade gegen Gideon glänzt Dragonlord Silumgar, da jener sofort in ein Emblem umgewandelt wird und nicht einmal Removal auf Silumgar ihn uns wieder zurückbeschert. Traurig, aber man kann immerhin etwas dagegen tun und mit Gideon weniger Tokens, sondern mehr Druck aufbauen. Ist meist eh besser gegen diese Controldecks mit ihren ganzen Languish und Radiant Flames. Anderes Kleinvieh besitzt man eh zur Genüge, und wenn die Gegner keinen Ruinous Path besitzen, wird das sehr schnell sehr eng für sie.

Urteil: Ohne Removal (und Dromoka's Command kann da sehr schmerzhaft werden) kaum zu schlagen, mit Gideon sollte man geschickt herumspielen können.

Louis Deltour: 4-Color-Rites

4 Loam Dryad
4 Duskwatch Recruiter
(Krallenhorde Howler)
4 Elvish Visionary
2 Zulaport Cutthroat
4 Catacomb Sifter
4 Reflector Mage
4 Eldrazi Displacer
3 Brood Monitor

4 Collected Company
3 Cryptolith Rite


3 Caves of Koilos
4 Yavimaya Coast
4 Llanowar Wastes
3 Forest
1 Island
1 Plains
1 Swamp
4 Evolving Wilds
3 Westvale Abbey
(Ormendahl, Profane Prince)

Sideboard:

1 Enlightened Ascetic
2 Thought-Knot Seer
2 Negate
2 Transgress the Mind
4 Reality Smasher
4 Sylvan Advocate


Louis-Samuel Deltour – im Nachfolgenden einfach LSD – brachte dieses absurde Gebilde von Team East West Bowl beim Grand Prix New York vor zwei Wochen bis zum Finale. Die Kombination aus Loam Dryad und Cryptolith Rite erlaubt es, mit viereinhalb Farben davonzukommen und gleichzeitig genügend Mana für die Aktivierungen von Duskwatch Recruiter sowie Eldrazi Displacer zu haben. Womit wir auch gleich bei unserem letzten Eintrag wären.


7. Eldrazi Displacer


Dieser Kerl nervt unglaublich! Klar, irgendwann verliert man gegen die Kombo aus Eldrazi Displacer, Brood Monitor und Zulaport Cutthroat, aber das eigentlich Problem hier ist das kleine Spaghettimonster selbst. Einmal mit den Augen geblinkt und schon verschwinden unsere Tokens ins Nirgendwo und wohin Hangarback Walker verschwindet, weiß ich leider auch nur zu gut. Avacyn hat leider nie mehr die Möglichkeit, ihre Wut auszulassen, und Gideon greift ebenfalls nicht mehr an. Wenn der Rites-Spieler so gut spielt wie LSD, wird man auch kaum Dromoka's Command gewinnbringend anwenden können. Und der Traum von einer hübschen Villa in Bel Air (lies: Westvale Abbey) ist sowieso geplatzt.

Urteil: Der absolute Endgegner und nur durch starken Manascrew auf gegnerischer Seite sowie schnellen Druck unsererseits zu besiegen. Verlangt unbedingt eine Veränderung des Maindecks.

Und genau damit werden wir uns das nächste Mal beschäftigen. Wie muss sich jetzt GW-Tokens darauf einstellen, dass sich alle anderen auf GW-Tokens eingestellt haben? Der Ball liegt bei uns, wir werden adaptieren müssen.

Das war's für heute. In ein paar Tagen geht es an gleicher Stelle weiter also schaltet nicht um und wartet den Werbeblock ab, wir sehen uns gleich wieder. Bis dahin!

Jasper




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