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Limited Der Plan - GP Heidelberg Report von Boris Engels |
11.02.2002 |
Meine Vorbereitung auf den Grand Prix bestand aus zwei Prerelease Turnieren und dem MC Elder Invitational. Diese drei Turniere brachten mir eine ganze Reihe von wichtigen Erkenntnissen, von denen sich einige beim Grand Prix als nüztlich erweisen sollten:
1. Second Turn Wild Mongrel ist gut.
2. Second Turn Wild Mongrel ist Game, wenn der Gegner screwed ist.
3. Solange Kai sein Sideboard noch hat, kann ich ihn nicht schlagen.
4. Die Legion of Doom ist im Limited völlig broken.
Der Plan war also einfach: Mongrel spielen, Gegner screwen, Kai als Gegner vermeiden und im Sealed eine Legion aufmachen.
Auf der Suche nach Weggefährten nach Heidelberg musste ich dann erneut feststellen, dass Mönchengladbach inzwischen fast Magic-totes Gebiet ist. Daher habe ich dann ein Hotelzimmer reserviert (in weiser Voraussicht für zwei übernachtungen) und habe mich alleine in Richtung Heidelberg aufgemacht.
Tag 1
Mit der Stadthalle Heidelberg hatte der Veranstalter einen recht schönen Austragungsort für den Grand Prix ausgesucht. Nur mit dem riesigen Ansturm der Spieler hatte wohl niemand gerechnet: 879 Spieler hatten den Weg nach Heidelberg gefunden. Das hatte zur Folge, dass nicht nur im Erdgeschoß und auf der Empore gespielt wurde, sondern zusätzlich noch in der Side-Event-Area.
Zudem begann das Turnier mit reichlicher Verspätung. Als Entschädigung wurde uns versprochen, dass Head Judge Justus Rönnau nach dem Turnier auf der Orgel Werke von Mozart und Bach zum Besten geben würde - leider (oder zum Glück?) blieb es bei der Ankündigung.
Als ich dann mein Deck erhielt hatte ich aufgrund der hohen Spielerzahl schon fast alle Hoffnungen auf den zweiten Tag aufgegeben. Von einigen Seiten war zu hören, nur ein 7:1 würde den zweiten Tag garantieren.
Das Sealed Deck
Die erste Karte, die ich auf dem Registrierungsbogen sah, war ein Iridescent Angel. Ich wußte allerdings nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht, denn ein großer Freund von Blau-Weiß bin ich in diesem Format nicht. Aber vielleicht konnte man den Engel ja irgendwie splashen...
Als ich die anderen Karten auspackte, stellte ich mit Zufriedenheit fest, dass der erste Teil des Plans in Erfüllung gegangen war: ein Wild Mongrel war in meinem Kartenpool. Dazu gesellten sich der gute Nantuko Cultivator und ein paar schöne Sachen wie Faceless Butcher, Crippling Fatigue und Chainer's Edict. Die Legion suchte ich leider vergebens...
Insgesamt war der Kartenpool recht solide, allerdings nicht wirklich spektakulär.
Das Deck:
Crippling Fatigue
Chainer's Edict
Sickening Dreams (Kann gar nix in dem Deck.)
Sylvan Might
Innocent Blood (war besser als erwartet)
Werebear
2 Mesmeric Fiend
Wild Mongrel
Patchwork Gnomes
Krosan Archer
Organ Grinder
Nantuko Disciple
Crypt Creeper
Nantuko Cultivator
Leaf Dancer
Dusk Imp
Elephant Ambush
Faceless Butcher
Soul Scourge
Filthy Cur
Nut Collector (Die letze Karte, die ich ins Deck gepackt habe. Wurde beim Sideboarden jedesmal durch ein Last Rites ersetzt, dass ich bei der Deckkonstruktion irgendwie übersehen hatte.)
Rotting Giant
Cabal Pit
Timberland Ruins
Bog Wreckage
7 Forest
7 Swamp
Ein Wort zu den Mesmeric Fiends:
Die Fiends waren immer gut. Allerdings sollte man sich angewöhnen, keine kryptischen Abkürzungen zu verwenden, wenn man die Handkarten seines Gegners aufschreibt. (Steht F.B. jetzt für Firebolt oder für Faceless Butcher?)
Meine ersten Gegner (Guido Isekenmeier, Dalibor Szegho und Alain Casa Nova) spielten allesamt dreifarbig, und das wurde ihnen zum Verhängnis. Color-Screw bei meinen Gegnern sorgte dafür, dass ich nach drei Runden noch kein Duell abgegeben hatte. Dalibor gewann nach seiner Niederlage gegen mich übrigens alle weiteren Spiele und erreichte so den zweiten Tag.
Zu diesem Zeitpunkt war ich mir immer noch nicht sicher, ob das Deck in dieser Zusammenstellung wirklich gut genug für den zweiten Tag war, und nach den schnellen Siegen bastelte ich an einer Sideboard-Option, um Iridescent Angel, Mystic Zealot, Puppeteer und ein paar andere gute blaue und weiße Karten zu spielen. So richtig glücklich war ich mit dem resultierenden dreifarbigen Deck jedoch nicht - es hatte nicht diese wunderbare Mana Kurve und Color Screw schien vorprogrammiert.
Also fragte ich Dr. Magic um Rat, in Düsseldorf besser bekannt als Dr. Delis. Er stimmte mir zu, dass die grün-schwarze Variante die bessere war und so wurde die Sideboard-Option niemals in die Tat umgesetzt. Irgendwie hat es mich im nachhinein schon gewundert, dass ich ohne weiteres Nachdenken auf den Rat von Dr.Delis gehört habe - schließlich hat er seinen Doktor ja nicht in Magic gemacht. Aber wie der weitere Turnierverlauf zeigen sollte, war es wohl die richtige Entscheidung.
Die nächsten Runden (gegen Thibault Dupraz und Johan Sadeghpour) wurden ein wenig umkämpfter und ich verlor erste Duelle, blieb aber insgesamt immer siegreich. Auch David Bruckner in Runde 6 konnte meine Siegesserie nicht stoppen und so fing ich an, mir Gedanken darüber zu machen, ob ich nicht irgendwie in den zweiten Tag hinein drawen konnte.
Also befragte ich einige Experten zu diesem Thema (Flix, Simon Hockwin, Rouven Korzetz, einige Judges - eigentlich jeden, der mir über den Weg lief.)
Die Antworten waren eindeutig. Hier eine kleine Auswahl:
"Spiel!"
"Draw!"
"6:1:1 reicht!"
"6:0:2 muß man schon spielen!"
"Nur 7:1 reicht!"
"Dein Gegner drawt sowieso nicht."
"Frag André Müller, der kann so was ausrechnen."
Nachdem das also geklärt war, trat ich meinem nächsten Gegner entgegen: Frank Karsten aus den Niederlanden. Den Namen hatte ich schon mal gehört, also glaubte ich nicht daran, dass er drawen würde. Daher fragte ich einfach mal nach, und er erklärte mir dass ein Draw in dieser Runde nicht weiterhelfen würde. Drawen könnte man ja in Runde 8 immer noch.
Also hab ich ihn im ersten Duell mal schnell verhauen, und (welch Wunder!) plötzlich bot er mir ein Draw an. Da dachte ich mir: "Drawen kann ich später immer noch". Wenig später hatte ich dann das zweite Duell verloren. Irgendwie wollte ich jetzt doch wieder drawen und fragte erneut nach, aber jetzt wollte er wieder nicht. Im folgenden Duell haben sich dann erste Konzentrationsschwächen offenbart, die sich in einer herrlichen Frisieraktion geäußert haben. Eigentlich war es schon eher eine Frittieraktion, habe ich ihn doch tatsächlich einen Arrogant Wurm mit Last Rites discarden lassen.
Glücklicherweise habe ich dann einige Runden Land gezogen, gefolgt von einem Nantuko Cultivator. Auf beiden Seiten hatten sich nun Kreaturenhorden angesammelt, die sich so lange gegenseitig anstarrten, bis das Zeitlimit abgelaufen war. So kamen wir dann doch noch zu unserem Draw.
Immer noch unsicher, ob 6:1:1 für den zweiten Tag reichen würde, beschloss ich, auch meinem nächsten Gegner wieder ein Draw anzubieten, um mit 6:0:2 auf der sicheren Seite zu sein.
Allerdings hatte ich auch den Namen meines nächsten Gegner schon einmal gehört: Jens Thoren. Um weitere Albernheiten zu vermeiden beließ ich es bei einem kurzen "I assume you want to play, right?" und erhielt die Antwort, die ich erwartet hatte.
Es folgte das kürzeste Spiel des Turniers: meine Hunde (Mongrel und Filthy Cur) machen Druck, Butcher, Edict und Crippling Fatigue räumen den Weg frei. Er scoopt zwei Mal um Runde 5 bis 6.
7:0:1 und achter in den Standings. Nicht schlecht denke ich, doch die Freude schlägt schnell in Panik um: Ich drafte an Tisch 1 und habe doch bei meinen nicht vorhandenen Vorbereitungen für den Grand Prix das Draften vergessen.
Bisherige Drafterfahrung mit Torment: Null.
Bisherige Drafterfahrung mit Odyssee: Ein 6-Personen Draft bei Georg im Wohnzimmer.
Ich versuchte noch erfolglos, irgendeinem Pro seine Draftstrategie abzukaufen und begab mich dann so um 1:00 Uhr ins Hotelzimmer. Dummerweise hatte ich mich entschieden die Nacht über mein Handy anzulassen, um mich im Notfall per Anruf wecken zu lassen, und so stören zahlreiche Glückwunsch-SMS meine kurze Nachtruhe.
Planlos
Immer noch ohne Plan nahm ich an Draft-Tisch 1 Platz, rechts neben Patrick Mello. Der erste Booster enthält Roar of the Wurm und Wild Mongrel. Sehr ärgerlich, da ich fürchte, dass Patrick auch auf grün geht, wenn ich einen der beiden drafte. Dennoch nehme ich den Roar of the Wurm und mein linker Nachbar passed mir einen weiteren Mongrel, den ich dankbar nehme. Ich nehme dann noch einen Muscle Burst über den besseren Firebolt, um mir mehr Optionen offen zu halten und erhalte dann mehrere spielbare, aber unspektakuläre schwarze Karten (Dusk Imp, Morgue Theft, Whispering Shade).
Der Mongrel und der Firebolt setzen Patrick dann endgültig auf rot/grün fest; das ist allerdings nicht so tragisch, da sein Deck überwiegend rot und meines überwiegend schwarz ist.
Mehrere sehr späte Filthy Curs finden ebenso den Weg in mein Deck wie ein recht später Morbid Hunger aus dem zweiten Booster. Torment hält für mein Deck einen Butcher, ein Edict und einen Carrion Wurm bereit. Zwei Carrion Rats, die niemand haben wollte, landen ebenfalls in meinem Deck, obwohl der Wert der Ratten doch sehr situationsbedingt ist. Im Nachhinein war die aber die richtige Entscheidung - die Ratten waren stets für ein paar Punkte Schaden gut und haben oft sogar noch gegen eine Kreatur vom Kaliber "Crypt Creeper" abgetauscht.
Insgesamt wieder ein solides, aber unspektakuläres Deck ohne irgendwelche Bomben. Dafür war die Mana Kurve wiederum recht gut. überhaupt ähnelte das Deck meinem Sealed Deck vom ersten Tag sehr:
Carrion Wurm
2 Carrion Rats
2 Filthy Cur
Dusk Imp
Fledgling Imp
Soul Scourge
Wild Mongrel
Krosan Avenger
Roar of the Wurm
Werebear
Faceless Butcher
Whispering Shade
Still Life
Rotting Giant
Infected Vermin
Innocent Blood
Chainer's Edict
Muscle Burst
Morgue Theft
Morbid Hunger
Shade's Form
Tainted Wood
6 Forest
10 Swamp
Runde 9: Janiak Laurent
Janiak erzählt mir, dass er nicht sehr glücklich mit seinem Deck ist und mit einem 1:2 in diesem Draft schon zufrieden wäre. Mein Ziel in diesem Draft ist in erster Linie, die "Köln-Erfahrung" vom letzten Jahr zu vermeiden, wo ich im ersten Draft ein 0:3 hingelegt habe.
Janiak ist im ersten Duell mana-screwed und muß ansehen, wie meine Ratten, Imps und Hunde ein kurzes Spiel beenden.
Im zweiten Duell kann ich nicht ganz so schnell Druck machen und er legt einen Balshanishen Kollaborateur. Da ich in Anbetracht meiner x/1-Kreaturen im Spiel und auf der Hand zuvor seinen Torturer mit dem Butcher eliminiert habe, kann ich nichts gegen den gigantischen Flieger (mit 5 Swamps!!!) tun. Gravedigger und Konsorten halten auf seiner Seite die Stellung, während der Kollaborateur das Werk vollendet.
Im dritten Spiel ist Janiak leicht color-screwed und ich verschaffe mir einen frühen Vorteil, den er nicht mehr aufholen kann.
Runde 10: Patrick Mello
Patrick hat ein unglaubliches rot-grünes Deck gedraftet. Zum Glück startet er im ersten Spiel bis zu meinem Turn 5 keine nennenswerte Aktion. In diesem Turn lege ich dann den Carrion Wurm gefolgt von einem Roar of the Wurm. Die Fatties gewinnen das Spiel innerhalb weniger Turns.
Auch im zweiten Duell kommt Patrick recht langsam aus den Startlöchern, während ich Filthy Curs lege. Als er mit dem Beatdown beginnt, habe ich schon einen Soul Scourge im Spiel, der an seinem Leben nagt. Er hingegen hat den Overrun- Zentauren und Acorn-Harvest-Tokens im Spiel. Mit Morgue Theft grabe ich Infected Vermin wieder aus, um im kommenden Turn die Tokens zu eliminieren.
Wenn Patrick jetzt Removal zieht, wird's eng für mich. Aber er zieht nichts und conceded.
In ein paar weiteren Spielen just for fun zeigt er mir dann, was sein Deck wirklich kann.
Runde 11: Thomas Preyer
Thomas ist der zweite schwarz-grüne Magier an unserem Draft-Tisch und steht ebenfalls 2:0. Insgesamt hat er die etwas bessere Kartenqualität mit Bomben wie Stalking Bloodsucker. Im ersten Duell ist er flooded und so reicht ein Fledgling Imp mit Shade's Form mit freundlicher Unterstützung von Still Life und Muscle Burst, um das Spiel zu gewinnen.
Im zweiten Duell habe ich auf alles die passende Antwort. Sein Butcher wird gebutchert, mein Butcher mit Morgue Theft wieder ausgegraben und der Stalking Bloodsucker mit Chainer's Edict entsorgt. Währenddessen macht der Carrion Wurm Beatdown und ein Soul Scourge beendet das Spiel.
Damit hatte ich den Höhepunkt des Turniers erreicht. Ich konnte nur ungläubig auf die Standings schauen: Erster Platz nach 11 Runden und den Draft an Tisch 1 gewonnen.
Ein Sieg mußte jetzt aus dem letzten Draft noch her und zwar möglichst früh.
Zum zweiten Draft gibt's nicht viel zu sagen: Ich hab's einfach vermurkst. Die ersten Packs ließen nicht eindeutig erkennen, was meine Nachbarn drafteten und so hatte ich bald eine bunte Sammlung von Karten. Recht spät kamen dann einige spielbare weiße Karten, die ich dann gezwungenerweise draftete. Ich hätte die Situation erkennen sollen und rot-weiss Beatdown draften sollen, zumal ich schon einen Firebolt hatte. Stattdessen ließ ich Reckless Charge durch, machte einige fragwürdige Picks und beendete den Draft mit einem unglaublich schlechten weiß- schwarzen Deck, das ungeschickter Weise viele Weenies wie 4 Patrol Hounds mit defensiven 5cc Spells mischte. Bomben waren Fehlanzeige, Aggressivität fehlte und in meiner Mana-Kurve klaffte ein Loch zwischen 2 und 5. Mir war sogleich klar, dass er sehr schwer werden würde mit diesem Deck einen Sieg einzufahren.
Hier wurde nur allzu deutlich wie wichtig Draft-Erfahrung ist. Anders als beim ersten Draft bot sich hier keine Farbkombination eindeutig an, mit der ich etwas anfangen konnte. Mit ein wenig mehr Draft-Erfahrung und besserer Kenntnisse der verschiedenen Archetypen hätte ich hier routinemäßig die richtige Entscheidung treffen können. Außerdem ist es alles andere als hilfreich, wenn man viele der Rares und Uncommons noch lesen muß. So ist mir z.B. ein Resilient Wanderer durch die Lappen gegangen.
In den letzten drei Runden mußte ich dann wie erwartet als Opfer herhalten. Zum Spiel gegen Yuri Komoneyko gibt es eine Coverage beim Sideboard. Der dort erwähnte Kirtar's Wrath befand sich natürlich gar nicht in meinem Deck.
Nur gegen Jelger Wiegersma hatte ich den Hauch einer Chance und gewann wenigstens ein Duell.
So beendete ich das Turnier als 17. und verpasste aufgrund der Tiebreaker den Amateurpreis und die Top 16. So bleibt am Ende Platz 2 in der Amateurwertung, $250 für Platz 17 und (nach ersten Hochrechnungen) die Qualifikation für die Pro Tour Nizza, an der ich aber aus beruflichen Gründen voraussichtlich nicht teilnehmen kann.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mir Glück gewünscht haben und mir die Daumen gedrückt haben. Viele beobachteten meine Drafts und Spiele, gratulierten mir zu Siegen oder machten mir Mut nach dem verpatzten zweiten Draft. Darunter fanden sich nicht nur bekannte Gesichter, sondern auch Spieler, denen ich nie zuvor begegnet bin. Mit so viel Unterstützung macht so ein Turnier gleich doppelt so viel Spaß.
Gratulation an Stefan Kozak für den Gewinn des Amateur Awards. Wie im vergangenen Jahr in Köln erreichte er auch diesmal den zweiten Tag und legte in den Drafts ein gutes 4:2 hin. Ich wünschte nur, er hätte etwas schlechtere Tiebreaker gehabt...
Für seine besondere Cleverness sollte auch noch Heiko Lehnert erwähnt werden. Nach einer starken Tag 1 Performance weigerte er sich am zweiten Tag, ein Spiel zu gewinnen (außer gegen einen gewissen Herrn Bye.)
Damit strich er nicht nur einen Amateur-Preis ein, sondern erhielt sich seinen Amateur-Status für den Grand Prix Antwerpen.
Da ich leider weniger clever war, werde ich jetzt versuchen meinen ungewollten PT-Punkt zu versteigern, damit ich wieder Amateur-Preise gewinnen kann. Gebote bitte an boris.engels@gmx.de
Boris Engels
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