Vorgenommen hatte ich es mir schon oft, aber gemacht habe ich es bisher noch nicht: Ein Report von einem Magic Event, bei dem ich gar nicht mitgespielt habe.
Nachdem ich dieses Jahr bei allen größeren Events nicht gespielt, sondern gejudged hatte, war ich froh, dass ich auch für die Euros im Rennen war. Neben mir waren noch Martin Damen und Justus Rönnau mit dabei, um die deutschen Judges auf der EM zu vertreten.Ein paar Tage vorher gab's von Peter Coenen dann auch die Adresse vom Hotel in Amsterdam. Die Homepage versprach uns Luxus und Komfort auf einem Botel (ein Hotel auf einem Schiff quasi). Die Vorraussetzungen stimmten also.
Das Judges-Meeting war für Donnerstag Abend angesetzt, so dass ich mich gegen 15:30 Uhr von Köln aus in Bewegung setzte. Der Weg führte über Goch, wo ich Martin Damen einsammelte. Nach ein paar kleinere Staus (oder sagen wir „zähfließendem Verkehr“) und einem kleinen Verfahrer, kamen wir pünktlich in Amsterdam an. Dort erst mal Richtung Hauptbahnhof gedüst und dort ins Parkhaus gefahren, da es am Hotel keine günstige Parkmöglichkeit gab. Im Parkhaus gab's den ersten Shock: 2,80 Euro pro Stunde! Nicht schlecht. Allerdings konnte man für nur 28 Euro den ganzen Tag dort parken. Nützte ja alles nichts, also erst mal kurz zur Site gegangen. Dort erfuhren wir dann, dass auch unser Headjudge keine wirklichen Park-Alternativen zu bieten hatte. Von ein paar deutschen Spielern bekamen wir dann den Tip, einfach in eins der Wohngebiete zu fahren und dort zu parken. Nachdem wir ihre Wegbeschreibung verpeilt hatten, sind wir dann einfach so lange herumgefahren, bis wir etwas gefunden hatten. Tatsächlich fanden wir dann auch etliche Minuten später einen „Parkplatz“ am Strassenrand in einer Neubausiedlung. Um die Ecke fuhr dann auch ein Bus, der uns bis direkt vor das Hotel bringen sollte. Trotzdem blieb ein flaues Gefühl im Magen, da wir uns nicht wirklich sicher mit dem Parkplatz waren und man sich zumindest vorstellen konnte, dass der Wagen entweder gar nicht mehr da war oder zumindest nicht so, wie wir ihn abgestellt hatten... Egal.
Pünktlich zum Judges-Meeting waren wir dann auch im Hotel. Insgesamt waren es ca. 25 Judges aus verschiedensten Ländern Europas. Die meisten kamen natürlich aus Holland, was aber sicherlich niemanden wirklich verwunderte. Wirkliche Neuigkeiten gabs auch nicht. Einige Fragen werden halt immer wieder gestellt und auch immer wieder gleich beantwortet....
Das Zimmer entsprach dann nicht ganz den Hoffungen, die die Homepage erweckt hatte. Letztendlich waren es ca. 6 qm für drei Leute. Das „Bad“ war dann auch praktisch ausgestattet, so dass man sich auf dem Klo sitzend während des Duschens die Zähne putzen konnte.Das Bild ist sehr vorteilhaft fotografiert, dass Etagenbett haben sie dabei auch vergessen...
Nach einem kleinen Snack in einer Amsterdamer Pizzeria (Martin hatte die kleinste Lasagne der Welt bekommen) gings dann auch nach ein paar Bier ins Bett. Schlaf sollte – wie erwartet – den kleinsten Teil dieses Wochenendes ausmachen.... Kurz davor trafen noch die Amigos Ingo Muhs und Oliver Knaup im Hotel ein, die den deutschen Judge-Anteil auf 5 anhoben. Den beiden gings allerdings nicht ganz so gut wie uns, da ihr Hotelzimmer erst ab Freitag gebucht war – zu ihrem Vorteil allerdings in einem anderen Hotel, das sicherlich nicht sooo kleine Zimmer hatte, wie unseres.
Am Freitag Morgen ging es dann erst mal zur Site. Diese war gut dekoriert worden. Auf mehreren Monitoren liefen einige wichtige Infos für die Spieler ab, wie z.B. der genaue Zeitplan des Mainevents und der größeren Sideevents. Leider war die Halle etwas zu klein, so dass es bis nach dem zweiten Draft keine Sideevents gab. Besonders problematisch war dies für diejenigen, die für den GP Trial London angereist waren. Dieser sollte dann aber mit reichlich Verzögerung noch stattfinden. Die 2 x 3 Byes wurden im übrigen von zwei Deutschen ergattert: Peter Adams und Till Protzek. Daumen hoch – vor allem weil sich das ganze wohl bis ca. 4 Uhr in die Länge zog.
Für das Mainevent wurden dann die Teamleader und ihre Teams bekannt gegeben. Für die nicht Judges: Um die ganzen Judges zu organisieren, werden Teams gebildet, denen jeweils ein erfahrener Judge vorsteht oder ein Judge, der z.B. für einen höheren Level (in der Regel für Level 3) getestet werden soll. In solchen Fällen ist dann meistens noch ein erfahrener Teamleader als Backup dabei. Die Teams bekommen dann pro Runde eine bestimmte Aufgabe zugewiesen, die dann von Runde zu Runde „rotiert“.
Mein Teamleader für den ersten Tag war der polnische Level 3 Judge Adam Cetnerowski. Der Rest des Teams bestand aus 2 Holländern, Ingo Muhs und mir.
Bekanntlich fing der erste Tag mit Booster-Draft an. Mein zugeteilter Tisch war Tisch Nr. 6, an dem Marc Tschirch, Steve Queroub, Benjamin Vliegenthart, Marcin Lichniak, Marco Benifei, Jeppe Balsby, Egon Holdhus und Alex Ioannidis saßen. Alle 8 kamen aus unterschiedlichen Ländern und es machte nicht den Anschein, dass sie sich untereinander kannten. Es schien also so, dass nicht wirklich viel Arbeit auf mich zukommen sollte.
Kurze Zeit später kam dann wohl das erste Highlight des Turniers. Nachdem die Spieler ihre Booster geöffnet hatten, kamen von allen Ecken „STOP“-Rufe von den Judges – auch von mir, da 2 Spieler scheinbar weniger als 15 Karten im Booster hatten und alle Spieler (bis auf einen) Karten hatten, die auf den Rückseiten schwarze Farbflecken hatten. Wie sich schnell herausstellte, war es an allen anderen Tischen genauso. Grund dafür war, dass die fleissigen Wizards, die die Karten vorher gestempelt hatten, zum einen zu grosse Stempel genommen hatten und diese anschließend nicht trocknen ließen. Daher waren einige Karten zusammengeklebt und alle anderen auf den Rückseite markiert. Da es aber nicht wirklich Ersatz gab, wurde folgendes in aller Eile beschlossen:
- während des Drafts mussten die neu gedrafteten Karten unter den Kartenstapel mit den bereits gedrafteten Karten gelegt werden, statt oben drauf
- alle Spieler erhielten eine Packung Sleeves gratis, da verpflichtend mit Hüllen gespielt wurde.
Danach verlief der Draft erwartungsgemäß einfach und problemlos. Zum ersten Mal fiel mir hier jedoch etwas auf, was sich später immer mehr bestätigen sollte: Auch auf den Euros gibt es furchtbar schlechte Spieler.
Nach den Drafts ging es dann direkt zu meiner Lieblingsbeschäftigung: Decklisten zählen Dabei stellten wir fest, dass es erstaunlich wenige Fehler auf den Listen gab. Es gibt aber immer wieder Spieler, die es einfach nicht schaffen, eine Deckliste richtig zu schreiben. Als kleines Highlight möchte ich an dieser Stelle einen deutschen Spieler erwähnen, der eine Deckliste abgab, die ein legales (und richtig gutes) Maindeck hatte, allerdings hatte er keine einzige Sideboard Karte registriert. Dies führte dazu, dass er in Runde 2 ein Gameloss bekam und dann ohne Sideboard weiterspielte. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, den ersten Draft mit einem 4-0 abzuschließen. Zugegeben war das Deck auch so gut, dass er einfach kein Sideboard brauchte...
Der zweite Draft lief dann noch unproblematischer als der erste Draft, da die Spieler bereits mit den Problemen umgehen konnte (die Karten für den zweiten Draft waren natürlich genauso „markiert“ wie die in Draft 1).
Interessant war dann noch die Frage eines Spielers während des Deckbaus: Woran kann man denn erkennen, ob ein Spieler nicht ein paar Karten aus dem ersten Draft auch nach dem zweiten Draft weiter benutzt? Ein kleiner Hinweis auf die riesengroßen schwarzen Sterne auf den Karten aus dem ersten Draft und auf die riesengroßen roten Monde auf den Karten aus dem zweiten Draft genügte dann aber doch... Wie gesagt: Nicht nur clevere Spieler dürfen auf die Euros....
Ohne Disqualifikation oder ähnliches ging dann auch der erste Tag schon zu Ende. Leider sah es für die meisten Deutschen nicht wirklich gut aus (aber auch nicht wirklich schlecht). Auf dem richtigen Kurs waren aber eindeutig und leicht überraschend Roland Bode (7-0) und David Brucker (6-1). Mehrere Spieler standen noch 5-2 bzw. 4-3 und konnte sich noch Hoffnungen auf Top8 oder zumindest Top32 machen.
Aus Judge-Sicht war der erste Tag recht unproblematisch, da kein Spieler sich wirklich daneben benommen hat. Allerdings war wieder einmal festzustellen, dass manche Spieler kaum englisch sprechen und eine Kommunikation mit ihnen sich zum Teil als fast unlösbares Problem darstellte, vor allem weil es nicht selten war, dass genau diese Spieler auch unglaublich schlecht waren und nicht einmal bestimmte Grundregeln dieses Spiels verstanden hatten. Tja, habe ich schon mal erwähnt, dass es auch richtig schlechte Spieler auf den Euros gab?
Nach dem offiziellen Teil des Tages gab's noch ein paar Bier und einen Draft im Botel (nein, kein Tippfehler). Habe ich schon erwähnt, dass es auch schlecht draftende Judges bei den Euros gibt? Leider war ich an diesem Abend einer davon... Die Kölner kennen mein Problem: gute Spells, kaum Kreaturen....
Am Samstag kam dann der aus meiner Sicht interessantere Teil: Standard. Auch wenn ich selbst (als Spieler) lieber drafte, schaue ich mir lieber Constructed-Matches an. Nicht dass meine Hauptaufgabe darin besteht, mir Matches anzuschauen, aber das ergibt sich einfach, gerade am Rundenende.
Mein Teamleader für Tag 2 war Peter Coenen, den viele kennen werden. Er arbeitet für Wizards Belgien und war am ersten Tag (wie auch beim GP Heidelberg) Scorekeeper gewesen. Mit ihm Team waren noch Jaap Brouwer und Thomas Ralph.
Die Decklisten waren noch besser als am ersten Tag, was aber auch nicht verwundert, da es bei Constructed Decklisten auch etwas einfacher sein sollte. Etwas zum Schmunzeln trug ein Mono-Black Spieler bei. In seiner Deckliste spielte er im Maindeck 2 Phyrexian. Jetzt fragt sich vielleicht der ein oder andere: Phyrexian was? Aus Spielersicht war es relativ klar: Er spielte Arenas. Ein kurzer Blick auf die Liste mit den Typ2-legalen Karten zeigt jedoch, dass er zumindest mehr als 10 verschiedene Karte damit meinen könnte. Da seine Absicht aber mehr als klar war, bekam er nur ein Warning dafür. Lustig war, dass er gegen Marc Tschirch spielte. Beide spielten nicht nur Mono-Black, sondern auch die Hüllen, die es am Vortag von den Wizards gab. Dies führte dazu, dass Marc es irgendwie schaffte, eine Arena von seinem Gegner in sein Deck zu integrieren. Das führte in der folgenden Runde zu leichten Irritationen als Marcs Gegner bei einem Haunting Echoes 5 Arenen fand...
Eine weitere interessante Siuation gab es, als es einen Streit zwischen zwei Spielern gab: Ein Atog Spieler hatte ein Upheaval gespielt und reichlich Mana im Pool. Er counterte das Lapse vom Gegner und das Upheaval resolvte mit einem schwarzen Mana im Pool. Mr. Atog legte dann eine Insel nach und spielte einen Nightscape Familiar. So weit alles klar, bis dass der Gegner sagte, dass bereits ein Land gespielt wurde... Letztendlich haben wir versucht das Spiel zu rekonstruieren, was jedoch zu keinem Ergebnis führte, da Mr. Atog keinen Landdrop ausgelassen hatte und es genau hinkam. Weiterhin konnte sich Mr. Du-Hast-Schon-Ein-Land-Gespielt nicht daran erinnern, welches Land es denn gewesen ist. So blieb alles wie es ist, nur dass beide Spieler um ein Warning reicher waren und Mr. Du-Hast-Schon-Ein-Land-Gespielt noch eins dazu bekam, weil ihm das Upheaval nicht nur seine Permanents, sondern auch das Memory Lapse auf die Hand zurückgegeben hatte.
Ansonsten verlief auch dieser Tag ohne nennenswerte Probleme und Highlights – immer noch keiner disqualifiziert. Erfreulich war, dass wir zwei deutsche Spieler in den Top8 hatten. Roland und David hatten ihre guten Leistungen vom ersten Tag wiederholt und waren im Rennen um den Titel. Simon Hockwin holte noch 3 Byes für den GP Kopenhagen.
Für die Judges stand dann ein gemeinsames Essen in einem Steakhouse an. War auch alles ganz ok, allerdings waren die etwas verwirrt (nein es war kein Coffee-Shop-Steak-House) und haben die Bestellungen nicht direkt auf die Reihe bekommen. Dafür bekamen wir dann die Getränke gratis und das war eine ganze Menge...
Nach dem Essen gings dann noch zur Site-Event-Location (keine Ahnung wo das genau war) und dort wurde noch ein japanischer Draft gezwirbelt. Ein Finkel gabs für mich und durch geschicktes Droppen nach Runde 1 und Price-Sharing mit einem weiteren Judge, konnte ich selbst dafür richtig Preise abzocken: 2 Booster Judgement! Egal, eigentlich war ich für den Draft schon zu besoffen und müde war ich auch. Ab zum Hotel also, im Treehouse (so hieß das glaube ich) noch den Justus vergessen, der eine Etage höher sich den Teamdraft von Kai + Co anschaute. War wohl einfach zu kaputt.
Der Sonntag war dann auch mehr eine Tortur als alles andere. Da ich nicht für die Top8 vorgesehen war (das machten dann doch die etwas erfahrenen Jungs), klinkte ich mich bei dem 1000 Dollar-Team Sealed ein, da ich mit Team-Turnieren noch etwas Erfahrungen sammeln wollte. Leider waren einige Vorraussetzungen nicht geschaffen worden, so dass wir mit sehr viel Verspätung anfingen und diese wurde immer schlimmer, da es wohl scheinbar einfach keine Decklisten gab und diese erst gedruckt werden mussten. Daher dauerte die Deckregistrierungs- und –bauphase ewig. Einige Teams waren allerdings trotz mehrfacher Aufforderung und diverser „Verlängerungen“ nicht in der Lage ihre Decklisten pünktlich abzugeben, so dass 2 Teams vor Beginn aus dem Turnier gedroppt wurden.
Nach den doch beachtlichen Startschwierigkeiten lief das Turnier aber recht problemlos, auch wenn es hier noch mehr Probleme mit den Decklisten gab. In Runde 2 gab's auch ein Highlight bei den Deckchecks: Bei den Checks der Decks von zwei Teams gab's insgesamt 2 Gamelosses und ein Matchloss. Nicht so schlecht.
Zwischendurch sah ich mir immer wieder die Spiele der deutschen Spieler in den Top8 an. Roland schied leider schon im Viertelfinale aus. Trotzdem nochmal einen herzlichen Glückwunsch für diese Performance. Ich bin mal auf sein Limited Rating gespannt, dass nach dem 6-0 Grinder, dem 5-1 auf der DM und dem 7-0 auf der EM ganz gut sein sollte!
David konnte das Viertelfinale jedoch für sich entscheiden und unsere Hoffungen konzentrierten sich also auf ihn. Sein Halbfinalmatch musste bei einem Stand von 2-0 unterbrochen werden, da dann erst mal König Fußball Einzug hielt. Wie das Spiel ausging ist ja bekannt. Tatsächlich gab es doch einigen Applaus für die Brasilianischen Tore, was mich aber nicht verwundert. Schließlich waren wir in einem Nicht-WM Land zu Gast;-)
Nachdem David auch das Halbfinale und das Finale für sich entschieden hatte, wurde erst mal gratuliert. Auch an dieser Stelle möchte ich das nochmal tun! Gerade nach der Niederlage im WM-Finale tat das ganz gut, dass David als erster Deutscher den Titel des Europameisters für sich entschieden hatte. Neben seinem guten Spiel war auch seine Mischtechnik hervorragend. Wer die Möglichkeit hat, sich diese anzueignen, sollte das tun. Selten habe ich Gegner so viele Mulligans nehmen sehen.
Danach habe ich dann quasi aus dem Team-Event gedroppt, da wir uns langsam auf den Weg Richtung Heimat machen wollten. Als Compensation gabs neben den Displays wieder ein paar Foils (u.a. Arena Counterspell, Oath, Serra Avatar, Ball Lightning, Horde....)
Martin hat im übrigens am Sonntag, genau wie der einzige weitere Level 1 Judge im Turnier, seinen Level 2 Test bestanden. Herzlichen Glückwunsch auch dazu.
Also schnell zurück zum Hotel und die Sachen gepackt. Dann wieder mit dem Bus zum Auto zurück, dass entgegen unserer Befürchtungen ohne jeden Schaden noch am Abstellort stand.
So, das war die EM 2002. Zur WM darf ich leider nicht, aber damit kann ich leben . Vielleicht sollte man an dieser Stelle noch etwas Mitleid erregen: Es war mega anstrengend. Die Füsse schmerzen, man ist total platt und nichts geht mehr. Von der Stadt sieht man auch nichts – aber: That's Magic!
So und jetzt kommen noch die Props und Slops, wie sich das gehört:
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- Roland und David: gute Performance
- 3/4 3-Byes für Deutsche Spieler
- gutes, wenn auch langsames Turnier
- nette Judge-Kollegen
- Deutsche Nationalmannschaft (ja, auch ein zweiter Platz ist ganz schön gut)
- mein Bett zu Hause
- holländisches Bier (besser als ich dachte)
- der Euro - ist doch ganz praktisch
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- meine Füsse - die halten nix aus
- Hotel / Botel oder was auch immer
- kein Rührei zum Frühstück
- Parkhauspreise in Amsterdam
- Schlafen - kann nix
- Flix - fürs Zuhausebleiben
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Ich hoffe, es war nicht zu langweilig, aber dann seit ihr wahrscheinlich gar nicht bis hierher gekommen.
Bis zum nächsten Mal
Thorsten „Kommissar“ Vogelheim
thorsten@planetmtg.de
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