Standard Die Sache mit dem Badeanzug, Teil 2 von Arne Fricke |
12.05.2009 |
Das Deck (siehe Teil 1) lief konstant und zuverlässig und so entschied ich mich zu versuchen, das Deck beim National Qualifier in Hamburg zu spielen.
-Deutsche Meisterschaft 2009
| | |
| Hier könnt ihr euch qualifizieren.
Und lest hier alle Artikel zum Standardformat!
|
|
Genau, ich versuchte, es zu spielen, denn ich hatte zwar theoretisch ein Deck, aber praktisch nur eine Textdatei. Um genau zu sein, besaß ich aus dem Deck die Forest, Fertile Ground, Treetop Village, zwei Kitchen Finks, die Llanowar Wastes und einen Shriekmaw. Nichtsdestotrotz machte ich mich am Freitag auf den Weg in die große Stadt und versuchte, das Deck bis zum nächsten Morgen zu komplettieren. Beim FNM konnte ich einige Karten günstig kaufen und einiges leihen und die Nacht verbrachte ich mit viel Testen und wenig Schlaf bei Freunden.
Sicher war ich mir nur noch nicht, ob ich nicht doch Rot für Volcanic Fallout als Zweitfarbe wollte, da meine Testpartner Feen zum besten Deck im Format erklärten und ich vor dem Turnier viele Spieler an Feenlisten schreiben sah. Geliehen hatte ich mir die Karten für beide Versionen, aber am Ende entschied ich mich doch für die konstantere Version. Mein Dank gilt an dieser Stelle M. Bauche, M. Peters und allen anderen (insgesamt sieben Leuten!) für die geliehenen Karten. Das letzte Exemplar der Kitchen Finks (das ich zu besorgen vergessen hatte und mit Boggart Ram-Gang ersetzen wollte) bekam ich sogar noch vom netten Menschen, der während der Seatings neben mir saß!
Das Deck war also bis auf einige Sideboardkarten komplett und der NQ konnte beginnen. Damals sah meine Liste noch anders aus, da Maelstrom Pulse noch nicht gedruckt war.
Daher spielte ich auch vier Wickerbough Elder im Sideboard, um Lösungen für mögliche Pithing Needle, Runed Halo oder Story Circle zu haben. Der Elder ist eine grundsolide Karte und sollten mit Alara Reborn viele Decks Borderposts spielen, z.B. um Knight of the White Orchid zu triggern, dann kann man ihn wieder ins Sideboard nehmen, da ein 4/4-Avalanche Rider ohne Echo bestimmt nicht schlecht ist. Auf Necrogenesis wurde ich erst später aufmerksam, und so befanden sich noch einige weitgehend nutzlose Pithing Needle im Sideboard. Auch dass die Dusk Urchins gegen Aggro und Elfen eine sehr brauchbare Karte sind, wurde mir erst später klar.
Das Profane Command im Sideboard ist mittlerweile knapp durch Mind Shatter ersetzt, da Letzteres Reveillark discarden kann, bevor sie das Spiel betreten, und da es gespielt wird, bevor man von Esper Charm angezielt wird. Man muss auch bedenken, dass man kein so günstiges Reanimationsziel wie Wren Run's Vanquisher spielt, so dass das Command längst nicht so flexibel ist wie im Elfendeck. Gegen Elves habe ich es zwar geboardet, aber da sind die Dusk Urchins besser und darum hat diese eigentlich sehr gute Karte keinen Platz mehr im Deck oder Sideboard.
Die aktuelle Deckliste gab's bereits letzte Woche, hier die alte vom NQ (beim Sideboard allerdings ohne Gewähr – möglich, dass mir einige Karten fehlten):
| | | | 5 Forest
4 Treetop Village
3 Mosswort Bridge
4 Mutavault
4 Twilight Mire
4 Llanowar Wastes
4 Chameleon Colossus
4 Cloudthresher
4 Briarhorn
4 Kitchen Finks
4 Shriekmaw
4 Garruk Wildspeaker
4 Loxodon Warhammer
4 Fertile Ground
4 Mind Stone
|
3 Profane Command
2 Pithing Needle
4 Wickerbough Elder
4 Infest
2 Terror
| —Diese und weitere Karten gibt's bei:
|
|
| | | | |
|
Runde 1: Kithkin
Er beginnt, aber Shriekmaw auf Wizened Cenn nimmt ihm viel Druck. Ich habe dann einen Chameleon Colossus zusammen mit Loxodon Warhammer im Spiel, den er ohne Path to Exile nicht loswird. Zunächst greift er als 14/11er mit Trample und Lifelink an und bringt meine Lebenspunkte in den sicheren Bereich und als er nächste Runde dann als 28/25er vorbeischaut, schiebt mein Gegner die Karten zusammen. Wie schon im Arc-Slogger-Deck mal wieder Affe mit Waffe ftw, aber diesmal eher King Kong als Cheeta. So muss ein Turnier losgehen.
Boarding:
In Spiel 2 halte ich eine fragwürdige Hand einzig deshalb, weil sie Infest enthält. Allerdings bietet sie nur ein schwarzes Mana und auch sonst ist sie mit zwei Comes-into-Play-tapped-Ländern sehr langsam. Als ich dann aber mein viertes Mana ziehe und einen Colossus als Blocker lege und er diesen mit Path to Exile abschießt, um mich auf sechs zu bringen, kann ich in der nächsten Runde mit fünf Ländern genau Garruk Wildspeaker mit im Pool casten und danach Infest spielen, welches bei ihm Goldmeadow Stalwart, Wizened Cenn, zwei Knight of Meadowgrain und drei Spectral Procession-Tokens abräumt. Das war ziemliches Glück und danach ist alles Formsache.
(Und wie ihr letzte Woche gelesen habt, ist mittlerweile ein Sumpf im Deck...)
2-0, 1-0
Runde 2: Frank mit 5CC
In Spiel 1 läuft alles nach Plan. Ich habe Druck auf dem Tisch und einen Warhammer, seine Wall of Reverence ist mir dementsprechend egal, da ich weiterhin netto Schaden mache und meinen Vorteil ausbaue. Dann spielt er aber auf einmal Ethersworn Adjudicator, den ich mir durchlesen muss, und was ich da lese, gefällt mir gar nicht. Er gewinnt also einiges an Leben und schießt zunächst eine Kreatur pro Zug ab, fieserweise immer die mit dem Hammer. Ich kann ihn dennoch einmal auf acht und einmal auf neun schlagen und selbst auf 48 Leben gehen, dann hat er aber neun Mana im Spiel und könnte den Adjudicator zweimal aktivieren. Also scoope ich auf 48 Leben, da ich keine Chance mehr habe und noch zwei weitere Spiele schaffen will. Karten wie Wrath of God oder Cruel Ultimatum wären an dieser Stelle egal gewesen, aber gegen den Adjudicator hatte ich einfach keine Outs, da nicht einmal Shriekmaw den Artefaktmann tötet.
Boarding:
Für Game 2 nehme ich Profane Command sowie Wickerbough Elder ins Deck, über deren Anwesenheit ich mich angesichts des Adjudicators und potenzieller Nadeln in diesem Moment sehr freue, und diesmal läuft alles nach Plan. Ich erzeuge zu viel Druck und seine Lösungen sind immer mindestens eine Runde zu langsam.
Game 3 stabilisiert er sich fast dank eines Wrath of God, aber ich kann ihn töten, als er sich austappen muss und ich ein großes Profane Command auf ihn schießen und meinen Kreaturen Furcht geben kann.
2-1, 2-0
Runde 3: Michael mit 4C-Planeswalker
Er startet on the Play trotz Mulligan furios mit Fertile Ground in Garruk, Woolly Thoctar und Ajani Vengeant. Ein Briarhorn geht allerdings in den Gosumodus und frisst erst den Thoctar und danach noch Garruk, da er die Planeswalker leichtsinnigerweise vorm Combat benutzt hat. Ich habe etwas später auf wenig Leben das Board geklärt mit drei Manlands, fünf weiteren Manaquellen und zwei Hämmern im Spiel, während er sechs Mana und null Handkarten hat. Allerdings zieht er einen Broodmate Dragon nach und einen Zug danach noch einen Thoctar. Mit Doppelhammer und genug Mana kann ich aber zwei Manlands gegen die beiden Drachen tauschen und dank doppeltem Lifelink genug Leben gewinnen und dann zieht er wieder ein Land und ich eine Kreatur.
Boarding:
—
Game 2 ist schnell erzählt: Er hat nach erneutem Mulligan kein Mana und ich gewinne einfach so.
2-0, 3-0
Runde 4: Kai mit 5CC
In Spiel 1 entwickle ich zu viel Druck für ihn und er muss sich für ein Cruel Ultimatum austappen, was ihn allerdings sogar dann tot auf dem Board zurückgelassen hätte, wenn sich unter meiner aktiven Mosswort Bridge nur ein Land statt eines Cloudthresher befunden hätte.
Boarding:
Von Game 2 weiß ich nicht mehr als die Entwicklung der Lebenspunkte, die bei ihm folgendermaßen aussah: 20-13-11-8-3-0. Außerdem habe ich irgendwann im Laufe des Spiels Kitchen Finks resolvet, da meine Lebenspunkte 20-22-24 stiegen.
2-0, 4-0
Runde 5: Christian mit Elves
Spiel 1 gewinne ich wieder mit Hammer und großen Kreaturen. Mein Deck macht genau das, was es soll und am Ende habe ich wieder genau 48 Leben und diesmal gewinne ich damit sogar, da meine Kreaturen doppelt so groß sind wie seine und ich auch noch mehr davon habe.
Boarding:
Game 2 startet er sehr stark mit Vanquisher und Imperious Perfect und ich habe leider weder Shriekmaw noch ein viertes Mana für Briarhorn, das ungetappt ins Spiel kommt, so dass ich einfach tot bin.
Game 3 hat er den gleichen Start, aber on the Play kann ich leicht mit Kitchen Finks und Shriekmaw dagegenhalten. Ich wähne mich in Sicherheit, da ich Garruk Wildspeaker und eine solide Hand halte, aber er hat zwei Garruks und ein getopdecktes Thoughtseize entledigt sich meiner letzten Handkarte, einem Warhammer, der ziemlich sicher gewonnen hätte. Seinen Garruk kann ich abrüsten, aber nachdem er zweimal Profane Command gespielt hat, ist er auf dem Board vorne und sein aktiver Perfect zwingt mich zu einem All-in-Angriff, mit dem ich ihn aber nur auf eins bringen kann. Ich habe drei Drawsteps für Cloudthresher oder Profane Command, finde aber keins.
Auch wenn ich dieses Match am Ende verloren habe, war es doch das beste auf dem Turnier, da es zumindest im dritten Spiel sehr spannend war, und ich mich mit meinem Gegner auch gut verstanden habe.
1-2, 4-1
Runde 6: Gary mit Blightning-Aggro
In Game 1 lässt mich wieder mein Gedächtnis im Stich, anhand der Lifetotal-Notizen weiß ich jedoch zwei Dinge: Kitchen Finks waren mit im Spiel und ich habe gewonnen. Ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Fakten ist zu vermuten.
Boarding:
—
Im zweiten Spiel hat er in Zug 4 zunächst das Incinerate für mein Briarhorn, als er mit Figure of Destiny und Hellspark Elemental angreift und eine Runde später das Flame Javelin für meinen Colossus. Als in der nächsten Runde Demigod of Revenge einen Gastauftritt hat, ist das Spiel vorbei.
In Game 3 habe ich zwar wenig Mana, aber gute Spells. Es kommt zur entscheidenden Situation, als ich mit vier Mana, Colossus und Hammer im Spiel den Zug abgebe und er Demigod auf Revenge castet und angreift... Ich evoke Briarhorn, stacke die Abilities so, dass der Pump zuerst resolvet, habe damit nun Power 10 auf dem Tisch und spiele aus meiner Mosswort Bridge einen Cloudthresher, der den Demigod totblockt und im Gegenzug für zehn Schaden mit Lifelink angreift.
2-1, 5-1
Runde 7: Esper-Lark
Vor der Runde zeige ich meine großartigen Tischtennisskills, als ich beim Versuch eines Schmetterballs meinen Schläger mit voller Wucht quer durch den Raum schleudere. Glücklicherweise verletze ich niemanden außer den Schläger.
Vom Scouting wusste ich, dass es sich um mein schlechtestes Matchup handelt und darüber hinaus ziehe ich schlecht und werde in beiden Spielen dominiert. Sein Draw ist besser, sein Matchup ist besser und er spielt auch noch besser, da ich mich von der Situation beeinflussen lasse, Spielfehler mache und unsinnig boarde.
Boarding:
So ein Unsinn! Briarhorn macht in diesem Matchup gar nichts und hätte rausgemusst. Das noch als Tipp, falls ihr das Deck probiert: Mana darf man niemals, unter keinen Umständen, aussideboarden. So bekomme ich auch direkt den heilsamen Schock, das Profane Command zu ziehen und meinen Garruk nicht spielen zu können, weil ich nur ein farbiges Mana habe. Das Einzige, dass ich casten kann sind zwei Briarhorn, die meinem Gegner nicht mehr als ein mitleidiges Lächeln entlocken, da sie einfach gar nichts machen. Aber auch mit gutem Spiel und Boarden hätte ich wohl keine Chance gehabt, da mein Gegner einen sehr starken Draw hatte und er mir am Ende eine Hand mit Cryptic Command, zwei Sower of Temptation und zwei Reveillark (oder so) zeigt.
0-2. 5-2
Runde 8: Sebastian mit Esper-Lark
Es sind insgesamt zwei Esper-Larks an den höheren Tischen und ich muss natürlich beide abbekommen. In Game 1 bin ich chancenlos und werde von Sower/Reveillark mit Tidehollow Sculler auseinandergenommen.
Auf zu Spiel 2. Also noch mal konzentrieren und diesmal vernünftig boarden:
Aber leider Mulligan auf sechs on the Play. Ich habe genug Mana, aber meine einzigen Spells bis Runde 6 sind zwei Hämmer, Kitchen Finks und ein Shriekmaw. Er needlet meine beiden Treetop Village, evoket einen Mulldrifter und ich sehe meine Chancen schwinden. Die Finks gehen ins Exil, ich habe also einen Shriekmaw als einzige Kreatur, den ich nicht aufs leere Board ausspiele. Dann trifft er allerdings eine sehr fragwürdige Entscheidung, indem er eine zweite Needle spielt und sie auf Garruk Wildspeaker legt, den ich weder im Spiel noch auf der Hand halte, anstatt auf Loxodon Warhammer.
Ich ziehe einen Cloudthresher und als er End of Turn Makeshift Mannequin auf Mulldrifter spielt, betritt der Cloudthresher das Spiel und tötet den Flieger. Natürlich hat er Sower of Temptation, aber ich kann diesen ja mit Shriekmaw erledigen. Er evoket Reveillark und bekommt Sower und Mulldrifter wieder und somit auch meinen Cloudthresher. In meinem Zug ziehe ich mehr Land, kann aber zumindest einmal mit dem (furchtsamen? fürchterlichen?) Shriekmaw und beiden Hammern angreifen und somit meinen Gegner auf sechs bringen und 18 Leben gewinnen. Leider hat mein Gegner sieben Handkarten, aber zumindest Profane Command wäre nun ein Out, falls keine Counter dabei sind.
Meinen Maw tappt er in meinem nächsten Angriff mit Cryptic Command und zieht eine Karte, greift dann an für elf und im nächsten Zug gleich noch einmal dasselbe. Doch dann geschieht das Unglaubliche. In meinem nächsten Angriff muss er seine sieben Handkarten, seine mittlerweile vier Kreaturen und 12 Länder zusammenschieben und wir gehen ins dritte.
Hier nimmt er on the Play Mulligan auf fünf, und als er mit leerem Graveyard eine Lärche spielt, weiß ich, dass ich ganz nah am Sieg bin. Ich töte die Lärche mit einem Kreischmaul und einen Zug später gibt er auf.
2-1, 6-2
Damit werde ich Fünfter und gewinne noch ein paar Booster sowie die Qualifikation für die Nationals.
Ausblick auf Alara Reborn
Das Format wird mit Alara Reborn wahrscheinlich ein wenig aggrolastiger werden, denn mit den 3-Power-2-Drops, Bloodbraid Elf und den starken grünweißen Kreaturen wurden viele gute Karten für dieserart Archetypen gedruckt.
Das hat für dieses Deck zunächst einmal positive Auswirkungen, denn das Matchup gegen Aggrodecks ist trotz deren verbesserter Kartenqualität nach wie vor gut. Loxodon Warhammer beendet noch immer oft das Spiel, auch wenn grünweiße Decks das nun mit Qasali Pridemage ab und zu unterbinden können. Kitchen Finks, Shriekmaw, Maelstrom Pulse und Briarhorn sind aber schnelle Antworten gegen Aggro und sie alle haben das Potenzial zum 2-1-Tausch. Eigentlich sind sich Briarhorn und Bloodbraid Elf sogar sehr ähnlich, nur dass Briarhorn Flash und Evoke statt Haste hat, nicht am Volcanic Fallout stirbt und immer Giant Growth aufdeckt, was zwar im Schnitt weniger Kartenqualität, aber mehr Planbarkeit bietet. Noch ein Vorteil eines aggressiveren und roteren Metas könnte sein, dass Esper-Lark und Faeries nicht mehr so attraktiv erscheinen und Sower of Temptation mit vielen Burnspells im Format seltener gespielt wird. Eventuell wird Maelstrom Pulse das grünschwarze Elfendeck beliebter machen, so dass ein weiteres angenehmes Matchup häufiger gespielt wird.
Als Nachteile muss man hingegen sehen, dass das Aggromatchup wegen der gestiegenen Kartenqualität doch auch schlechter wird, denn gegen den „Tattermunge Maniac, Jund Hackblade“-Draw mit Doppel-Flame Javelin verliert man auch mal mit einem eigenen soliden Draw. Zudem werden gegnerische Decks nun leider öfter gleich vier Path to Exile oder Condemn im Maindeck spielen, um schnelle Antworten auf die aggressiven Gegner zu haben.
Ich weiß, dass das Deck ungewöhnlich aussieht und der erste Gedanke beim Blick auf die Deckliste wohl „Timmy Timmy“ sein dürfte – ich habe mir auf online UNZÄHLIGE Male anhören dürfen, was für ein Lucky Noob ich sei ob der ungewöhnlichen Karten mit denen meine Gegner besiegt wurden. Besonders das Briarhorn führte oft zum berüchtigten „System Player Lost“ – insbesondere natürlich, wenn es gerade 2-1 tauschte und dann mit Hammer angriff.
Insgesamt möchte ich aber jedem, der in näherer Zukunft Standardturniere spielt, nahelegen, dieses Deck zumindest einmal zu versuchen. Nach einigem Testen werdet ihr sicher positiv übberrascht sein. Es ist wirklich spielstark, eine gute Wahl im Metagame und macht zudem viel Spaß.
|
-------gggggggggggggggg--------------
|