Herzlich Willkommen zum zweiten Teil der neuen Kolumne aus Japan.
Dieser Artikel gliedert sich in drei Teile und könnte diesmal sogar einige Strategieaspekte beinhalten (in der Form „so nicht“).
Doch zunächst, weil gewünscht, ein kurzer Exkurs zu “wie kommt man dazu, seinen Zivildienst in Japan abzuleisten?”. Da ich schon seit 1997 Japanisch lernte, wollte ich mir nach dem Abitur das Land auch mal ansehen. Also habe ich im Januar diesen Jahres am Abend vor dem Winterurlaub das Internet befragt, was es denn so gibt. Wenn man richtig googelt, kommt man zunächst zur offiziellen Zivildienstseite, dann zu anderen Seiten, die einem den „anderen Dienst im Ausland - ADiA“ näherbringen. Dieser Dienst existiert mit einigen anderen als Alternative zum herkömmlichen Zivildienst, und wird erst im Nachhinein als solcher anerkannt. Ausserdem dauert er 12 Monate, also 2 Monate länger. Um nun auf diesem Wege seinen Dienst am deutschen Staate ableisten zu können, braucht man eine Trägerorganisation. Bei mir war das nach erfolgreicher Bewerbung das Deutsch Japanische Friedensforum (DJF), die mich Ende Februar zu einem Bewerbungsgespräch nach Berlin einluden. Diese Trägerorganisation hat nun direkten Kontakt zu den Stellen im Zielland, also bei mir Japan, und verteilt quasi ihre ausgewählten Bewerber auf diese Stellen. In meinem Fall gab es jeweils 2 Stellen in einer christlichen Botschaft (oder so), einem Altenheim in Kyoto und einer Behindertenwerkstatt in Tokyo. Letztere sollte die härteste Stelle mit der meisten Arbeit und dem wenigsten Spass sein, und genau diese fiel dann auf mich zu. Im Endeffekt hab ich mich dann überwunden, und zugesagt, die Monate nach dem Abitur genossen und bin Mitte August in mein Schicksal geflogen. Und seitdem bin ich hier und betreue Behinderte, allerdings arbeite ich grösstenteils am Fliessband und recycle Pet Flaschen. Kyodogakusha (so heisst der Laden hier) finanziert sich nämlich grösstenteils selbst, und zwar mit Recycling. Dadurch hab ich nicht viel Freizeit (einen Tag pro Woche frei, die anderen sechs Tage Arbeit), aber immerhin ein Dach über dem Kopf und 3 Mahlzeiten am Tag, dazu 30000Yen im Monat, das sind etwa 225 Euro, und entspricht einem Stundenlohn von 84 Cent!!
Das hatte jetzt überhaupt nichts mit Magic zu tun, und das ändern wir ganz schnell. Denn am 12. Oktober ging ich erneut nach Akihabara in den Yumeya um dort einen Booster Draft mitzuspielen. Ich war wie es sich gehört 3 Stunden zu früh da, und da ChK nun schon erschienen war, hab ich mir erstmal 5 Booster gekauft und ein Sealed Deck gebastelt.
Das Deck macht unheimlich lustige Sachen mit Hana Kami und Soulless Revival, ist allerdings durch die Dreifarbigkeit nicht so stabil. Habs leider nicht gegen ein anderes Deck gespielt, das war quasi nur, um die Karten ein wenig kennenzulernen.
Aus diesem Grund ein wenig Diskussionsstoff: Diese Karten wanderten nicht ins Deck:
Commune with Nature
Reciprocate
Midnight Covenant
Venerable Kumo (3 Stück)
Painwracker Oni
Nine Ringed Bo
Myojin of Life's Web
und viele andere
Die Spinne passte nicht in meine Manakurve und hatte auch nicht viele Soulshift Targets. Reciprocate war mir zu reaktiv, allerdings wurde ich beim PTQ eines besseren belehrt.
Den Nine-Ringed Bo will ich allerdings nicht im Maindeck spielen, dafür macht er zu selten was. Wenn der Gegner mit der Spirit Armee anrückt, ist er eine klare Sideboardoption, aber in den meisten Fällen ist er eine tote Karte.
Kurz danach kamen Yoshi und ein Kollege von ihm, die die guten Extended Decks ausgepackt haben.
Ich selbst habe da nur zugeschaut, dafür habe ich 2 Decks gesehen, die in Nestors Extendedliste nicht aufgeführt waren (glaube ich zumindest): Zum einen das handelsübliche Reanimator, von dem die Liste annähernd so ausgesehen haben könnte:
Da fehlt irgendetwas im Maindeck, aber ich komme nicht drauf.
Zum andern wurde ein BG Braids Deck ausgepackt.
Ich bin mir nicht sicher, ob das so zu 100% stimmt, denn ich hab die Decks aus dem Gedächtnis nachgebaut, aber das Deck sah ganz gut aus. Der Plan ist logischerweise früh Braids zu legen, um den Gegner in nette Manaprobleme zu bringen und irgendwann die vernichtende Death Cloud zu spielen. Gegen Reanimator sah es Post SB ganz okay aus, wenn Edicte drin waren (logisch).
Das war der kleine, uninformative Extendedexkurs.
Nun folgt der Draft mit 7 Japanern, bei dem folgendes entstanden ist:
2 Matsu-Tribe Decoy
1 Rootrunner
1 Commune with Nature
1 Burr Grafter
1 Kodama's Might
2 Scuttling Death
1 Blood Speaker
2 Hideous Laughter
1 Befoul
1 Villanious Ogre
1 Cursed Ronin
1 Gibbering Kami
1 Thief of Hope
1 Pull Under
1 Wicked Akuba
1 Nezumi Cutthroat
2 Rend Flesh
1 Seshiro
1 X (ich weiss es nich mehr)
10 Sumpf
7 Wald
Hatte ziemlich viel Removal, allerdings sonst nicht so viel.
In Runde eins durfte ich direkt gegen Yoshis Freundin spielen, diesmal war ihr Deck nicht der grösste Mist, aber dennoch ein recht leichter Sieg für mich. Sie zeigte mir weisse und grüne Karten, aber nicht so gute, und meine Spirits hatten stets freie Bahn.
In der Runde danach durfte ich gegen Yoshi persönlich spielen, und er hatte einen ganz komischen schwarz-roten Haufen mit 3 Frostwieldern und 2 roten und 2 schwarzen Zuberas und so Zeug wie Kami of the Waning Moon und Kami of Fire's Roar. Dementsprechend viele Arcanes, und dagegen konnte ich so gut wie nichts machen.
In der letzten Runde spielte ich dann gegen einen furchtbar höflichen Japaner (nichts ungewöhnliches), der alles ansagte: Untap Upkeep Draw. Ich sag so „hey, du musst das nich immer sagen“ und er entschuldigt sich!!!
Auf jeden Fall war das wenigstens ein spannendes Match: In der ersten Runde schiessen wir uns gegenseitig die Kreaturen weg, und landen in einem Stall. Dank meiner möglichen Soulshift Tricks, traute er sich nicht viel zu machen, durch seinen schwarzen Honden konnte ich mir auf der Hand aber auch keine Tricks ansammeln. Nach ca. einer halben Stunde hab ich dann irgendwie mit einem gesoulshifteten Wicked Akuba für die letzten 5 Schaden gewonnen. Zwischendurch bin ich noch mit Pull Under seinen Ryusei losgeworden.
Das nächste Spiel ging schnell zu seinen Gunsten aus, da er neben dem schwarzen Honden auch noch den roten und grünen auf den Tisch legte!!! Dagegen hatte ich keine Chance. Also hab
ich schnell mal die eine Cranial Extraction reingeboardet, und ihm im dritten Spiel den roten Honden removed in Runde 4. Zu so einem Zweck ist die Extraction wirklich zu gebrauchen. Gebracht hat es mir leider nichts, da Ryusei mir danach 10 Schaden machte, und die anderen beiden Hondens den Tisch erblickten. Somit endete auch der zweite Draft für mich 1-2 und als Rarepick gab es für mich einen Time Stop.
So, kommen wir langsam mal zum Hauptteil und Grund dieses Berichts: Am Samstag, dem 16. 10. beschloss ich, an dem PTQ in Yoyogi teilzunehmen. Da man sich in Japan für PTQs voranmelden sollte, und ich das nicht wusste, hatte ich ein leicht komisches Gefühl, als ich Samstag morgen um halb 6 aufgestanden bin um anderthalb Stunden zum Turnierort zu fahren. Ich war also um halb 8 am Zenriren Building, in dessen 9. Stock sich heute viele Japaner treffen wollten. Da ich mal wieder viel zu früh war, und im ersten Stock ein McDonalds ist, hab ich dort erstmal ein bisschen gefrühstückt und gewartet. Etwa eine Stunde später, offizieller Anfang war nämlich um 9 Uhr, ging ich wieder hoch, um zu sehen, dass immernoch keiner da war. Nach einigen Minuten kam jedoch ein Gaijin (=ein Nichtjapaner) mit Rucksack, und wir kamen ins Gespräch. Er heisst Brian, und lebt seit 18 Jahren in Japan, weil er mit einer Japanerin verheiratet ist. Er erzählte mir von wöchentlichen Treffen irgendwo in Shinjuku, wo sich ausländische Magic Zocker Treffen, und von seinem guten Kumpel Ron Foster, das ist der von Wizards, der Japan quasi koordiniert. Als es dann 9 wurde kamen auch ein paar mehr Leute, und es wurde ein Schild aufgestellt mit „Start um halb 10“. Ungewohnt pünktlich um halb 10 ging dann auch die Anmeldung los, und zwar numerisch nach Voranmeldungsnummer. Sah ziemlich professionell aus. Die, die nicht angemeldet waren, wurden danach separat angemeldet. Die Teilnahmegebühr war 3500 Yen, das is nich ganz billig für ein Sealed Deck. Wie man später erfahren sollte, erhielten die beiden ersten dafür 250 Dollar für die Reise nach Nagoya. Um halb 11 ging dann das Turnier los, wir seateten uns gemäss Seatings, dann kam ein Announce „English Players please here“. Also gingen die English Players an einen extra Tisch, und wir bekamen extra englische Karten und englische Registration Lists. Ja, die Japaner haben alle mit japanischen Karten gespielt, das is ganz toll für Leute wie uns, die dann alle als Gegner zu haben und bei Unkenntnis der Karte einen Dolmetscher zu konsultieren. Wie dem auch sei, wir öffneten, registrierten und swappten für uns separat die englischen Karten, und ich bekam einen Haufen, aus dem ich folgendes konstruierte:
Karten in meinen Farben, die zu schlecht waren:
Silent Chant Zubera, Pious Kitsune, Ethereal Haze, Vigilance, Imi Statue, Uba Mask, Jukai Messenger, Joyous Respite, Vine Kami, Dripping-Tongue Zubera, Devouring Greed, Deathcurse Ogre, Ashen-Skin Zubera, Waking Nightmare, Midnight Covenant, Blessed Breath, Devoted Retainer, Commune with Nature
Rot und blau waren ziemlich unspielbar und leider auch unsplashbar, weswegen ich mich für die 4 schwarzen Karten entschieden habe. Ich war auch sehr glücklich damit. Im Nachhinein wurde ich entweder einen Kami of the Hunt oder den Harsh Deceiver für das Reciprocate austauschen, da ich sowieso viele Kreaturen schon habe, und ein Removal für ein weisses Mana nicht schlecht sein kann. Ich hab auch oft so geboardet.
Die Karten packte ich also in die frisch gekauften Sleeves, die hier schlappe 450 Yen kosten (also nichtmal 4 Euro für 100 Stück, und es gibt noch günstigere).
Zu den einzelnen Runden, die Pairings wurden glücklicherweise in Romaji (also lateinischen Lettern) ausgehangen:
In der ersten Runde kam ich gegen einen Japaner. Ich hab mir die Namen weder aufgeschrieben, noch gemerkt, und sie wären wohl auch nicht so wichtig gewesen, da wohl kaum einer den ein oder anderen kennen würde
Mein Gegner spielte Weiss Grün und zockte so ein bisschen vor sich hin. Da mein Deck die solidere Kurve hatte, hab ich ihn recht schnell 2-0 verhauen. Er war ziemlich erfreut über mein bisschen Japanisch, und meinte dann „Ich spreche auch ein bisschen Deutsch“ und dass er zum GP Paris fahren will und so. Ein ziemlich netter Spieler. Nach meinem Sieg zockten wir noch ein bisschen zum Spass, und auf einmal seh ich den weissen Myojin und den Baum des Südens mich anlächeln. Lucky me, dass er die vorher nicht gezogen hat! In der Pause nach der Runde hab ich mich dann mit den beiden anderen Gaijins unterhalten, die da waren. Das war einmal Oliver Olk, ein Australier, der sich dachte, in Japan Easy Job zu haben und Englischunterricht gibt (er hat viel zu tun, die Japaner können so überhaupt kein Englisch. Die Ansagen waren super lustig) und Veikko, ein Austauschstudent aus Estland. Mit den beiden hab ich mich auch gut verstanden und unterhalten.
Dann kam Runde 2, und vor mir ein hastiger komischer Kauz. Wir zocken so um die Wette die Spirits, er natürlich schwarzweiss, und in beiden Spielen war es das gleiche. Irgendwann kommen wir nicht weiter, aber er hat beide Male den Devouring Greed für tödlich. Ich dachte immer, der sei nicht gut, aber sac mal 3 Spirits und gewinn - das ist schon okay! Diesmal hatte ich leider keine Cranial Extraction zum reinboarden, also stand ich wohl 1-1
Achja, was ich vergessen habe: Es waren gut 200 Spieler anwesend, so dass 8 Runden gezockt wurden. Nach der schnellen Niederlage ging ich im Mäkkes erstmal Mittagessen.
Runde 3 war auch ein komischer Japaner, und zwar der, gegen den Oliver in Runde 2 gewonnen hatte. Er hat gesagt, dass er 3 Motten hatte, und so war es wohl auch. Runde eins ging ich gut ein gegen die Motten und fliegenden Samurais, achja, er war weiss-schwarz. Im zweiten Spiel zeigte mir mein Deck was seine Kurve konnte, und dank mehr Kreaturen auf meiner Seite stand es 1-1. Das dritte Spiel war sehr geil, da wir uns wieder durch die Gegend stallten und so in die Extrazüge rannten. Der Judge stand schon daneben und mein Gegner legte noch rechtzeitig den Nezumi Cutthroat, also eine Clock, die mich im vierten Extrazug getötet hätte. Ich geh in den
dritten Extrazug, und zieh - Strength of Cedars. Ich greife mit allen Kreaturen an, er hatte noch 15 Leben, ich 1, ich spiele den Strength und töte ihn auf den Punkt genau! Den Blick hätte man sehen müssen! Seitdem verehre ich diese Karte, sie hängt schon fast eingerahmt in meinem Zimmer.
Also stand lucky me 2-1, und Runde 4 bahnte sich an.
Ein komischer Kerl (wie sollte es auch sein), der weiss-blau zockte. Er ging mir mit Ghostly Prison ziemlich auf die Nerven und blockierte den Boden mit Kami of the Old Stones und River Kaijins, ganz wie Hatschi es in seinen Archetypen beschrieben hat. Es war quasi das gleiche wie in Runde 3, das erste Spiel war ziemlich mies, das zweite legte ich die Superkurve hin und entdeckte die nette Kombo mit Sosuke und Lure. Das Spiel war dann mir. Im dritten war es dann wieder die Zedernstärke, die mir den Sieg brachte und einen frustrierten Gegner.
Whow, 3-1 mit einem Deck ohne Bomben, nicht schlecht. Also auf in die nächste Runde.
Der Gegner in Runde 5 war verdammt komisch. Klar, Japaner sind alle ein bisschen komisch, aber der war es ganz besonders. Er hatte extra ein Handtuch dabei, um sich seine schwitzigen Hände abzuputzen, und eine besonders bescheuerte BaseballCap. Ausserdem war er der erste und einzige, der heute kein weiss spielte, sondern grünschwarzrot. Ich fürchtete schon 3 Hondens wie am Dienstag, aber er hatte nur den schwarzen. Generell hatte er nicht so viel, und ich weiss auch nicht, wie der es schaffen konnte, dreimal zu gewinnen. Ich hab ihn nämlich übelst verhauen. Im zweiten Spiel hat er mir durch Doppelmulligan sogar dabei geholfen.
Ich stand somit 4-1 und hab mich sehr gewundert.
Die nächste Runde kam ich gegen einen, der nur im MuscleShirt da rumsass und das Duell eher als Nebensache betrachtete. War auch berechtigt, er zockte Weiss-Grün mit dem guten Baum und unheimlich soliden Kreaturen. Ich hingegen war gut screwed (wurde ja auch Zeit) und hatte nicht viel zu melden in den beiden Spielen. Aber er war ganz nett, von daher ist es in Ordnung. Er hatte auch später Top 8 gemacht
So, Runde 7, so langsam wird man müde und schlecht. Mein Gegner ist ziemlich jung und hat eine Sportjacke an, wo FCUK draufsteht. Wenn man da länger draufguggt, wird das zu FUCK:D
Das erste Spiel jongliert mein Deck wieder mit der Götterkurve, er legt den grünen Drachen, aber Sosuke ködert ihn und zwei andere Viecher und danach kommt der schnelle Sieg. Nach dem ersten Spiel fragt er mich, da er 4-1-1 steht und ich 4-2, ob ich ihm den Sieg schenke, weil ich sowieso nicht mehr Top8 machen kann. Ich denk so, hm, er ist nett, er hat Recht, und antworte ihm, dass wir erst noch ein Spiel machen. Anmerken muss ich, dass ich ihn die ganze Zeit auf Japanisch vollgetextet habe, er dennoch immer in sehr schlechtem Englisch antwortet. Auf jeden Fall zockt er im zweiten und auch im dritten Spiel den Drachen erfolgreich, im Dritten macht er sogar noch so kacka mit Kodama, dem Drachen und Recursion in Form der Flip-Nezumi. Also brauchte ich garnicht aufgeben, er hat auch so gewonnen. Sein Deck war halt einfach besser.
Finally, die letzte Runde, die ich sowieso nur zum Spass gezockt habe. Mein Gegner hat das wohl auch so gesehen, und die Spiele waren sehr heiter. Ausserdem haben wir uns gut auf Japanisch unterhalten, das hatte ich an dem Tag nicht so oft. Hab dann nochmal 2-0 gewonnen und gute Tricks ausgepackt.
Da es nur für Top8 Preise gab, sind Veikko (der 2-6 gegangen ist) und ich dann abgezogen. Später hab ich von ihm dann erfahren, dass Oliver sich qualifiziert hat, aber er hatte auch 3 Bomben in nem soliden BW Deck.
Die einzelnen Matchberichte sind leider nicht so ausführlich, aber ich hab versäumt, mir irgendwelche Notizen zu machen und hab das alles aus meinem Kopf rekonstruiert.
Für Yokohama werd ich die Berichte ausführlicher ausfallen lassen.
Ich danke für die Aufmerksamkeit, Beschwerden, Korrekturen und Fragen bitte in den Kommentaren posten.
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