Von da an kann seine Kartenqualität meiner Domain-Power nichts mehr entgegensetzen. Seine letzte Hoffnung, die Volition Reins, kann ich mit Turn Aside verhindern und die Top 8 ist erreicht …


Hallo liebe Leser,

ich wünschte, ich könnte euch etwas in der Art wie oben beschrieben erzählen, aber erstens kommt es immer anders und zweitens als man denkt.

Beim letztwöchentlichen PTQ in Dortmund waren 57 Leute anwesend, alle hochmotiviert den PT-Slot für Paris zu gewinnen und dort das Super-Magic-Weekend voll auszukosten. Ich redete noch kurz mit Alexander Kreuz [Das glaube ich nicht. – Tobi] und checkte ab, wer denn so alles mitspielt, dann ging es auch schon los. Zuerst präsentiere ich wie gewohnt den Sealed Pool, sodass jeder, der noch ein wenig Übung braucht, wieder die Chance hat, einen Pool in ein Deck zu verwandeln.

1 Arrest 1 Auriok Sunchaser 1 Ghalma' Warden 1 Kemba's Skyguard 1 Myrsmith 2 Soul Parry 1 Sunspear Shikari 1 Whitesun's Passage 1 Argent Sphinx 1 Bonds of Quicksilver 1 Neurok Invisimancer 1 Plated Seastrider 1 Turn Aside 1 Vault Skyward 1 Bleak Coven Vampires 1 Blackcleave Goblin 1 Carnifex Demon 1 Dross Hopper 1 Exsanguinate 2 Flesh Allergy 1 Ichor Rats 1 Instill Infection 1 Painsmith 1 Plague Stinger 2 Skinrender

1 Arc Trail 1 Assault Strobe 1 Ferrovore 2 Galvanic Blast 1 Kuldotha Rebirth 1 Oxidda Daredevil 1 Scoria Elemental 2 Shatter 1 Turn to Slag 1 Acid Web Spider 1 Carrion Call 1 Copperhorn Scout 1 Ezuri's Archers 1 Genesis Wave 1 Lifesmith 2 Tel-Jilad Fallen 2 Withstand Death 1 Copperline Gorge 1 Glimmerpost 1 Razorverge Thicket

1 Auriok Replica 2 Chrome Steed 1 Clone Shell 1 Contagion Clasp 1 Echo Circlet 1 Flight Spellbomb 1 Gold Myr 1 Golden Urn 1 Golem Artisan 1 Golem Foundry 1 Heavy Arbalest 2 Ichorclaw Myr 1 Iron Myr 1 Moriok Replica 1 Panic Spellbomb 1 Mox Opal 1 Myr Galvanizer 1 Neurok Replica 1 Nihil Spellbomb 2 Saberclaw Golem 1 Snapsail Glider 1 Soliton 1 Srider Harness 1 Sylvok Lifestaff 1 Trigon of Rage 1Tumble Magnet 2 Vector Asp 1 Wall of Tanglecord

Nachdem sich jeder ein paar Gedanken gemacht hat, werden sicherlich einige davon schreien: „Langweilig!“ Denn tatsächlich ist der Pool mehr oder weniger von alleine gebaut. Zwei Farben sind gut, die anderen drei mehr oder weniger schlecht. Für einen mehrfarbigen Ansatz fehlen dem Pool die Manamyr und die Horizon Spellbomb, dafür enthält er aber Exoten wie die beiden Duallands und den Mox Opal.

Dies ist der erste Pool, bei dem ich meiner Richtlinie nicht treu bleibe, denn die Kartenqualität ist derart hoch, dass man wahrscheinlich nur gegen die Varianz verliert. Da die Karten alle gut sind, ist man mit jeder Hand, die passendes Mana liefert, bereits sehr gut im Spiel.

Die Farbwahl war jedenfalls nach zehn Sekunden getroffen, aber die Ausarbeitung der genauen Version hat dann doch noch ein Weilchen gedauert. Folgende Version habe ich registriert:

2 Galvanic Blast 2 Shatter 1 Arc Trail 1 Instill Infection 1 Panic Spellbomb 1 Sylvok Lifestaff 1 Trigon of Rage 1 Contagion Clasp 1 Tumble Magnet 10 Swamp 6 Mountain

1 Iron Myr 2 Ichorclaw Myr 1 Plague Stinger 1 Painsmith 1 Ichor Rats 1 Myr Galvanizer 2 Skinrender 1 Blackcleave Goblin 1 Clone Shell 1 Golem Artisan 1 Carnifex Demon

Das war natürlich reichlich blöd. Hier habe ich mich von den Infectern blenden lassen. Es sind zwar nur fünf an der Zahl, aber immerhin liegen sie gut in der Kurve, es gibt viel Removal, um ihnen den Weg freizuschießen, und ich verfüge über ausgezeichneten Support: Painsmith, Trigon of Rage, Contagion Clasp – auch Golem Artisan und Myr Galvanizer unterstützen die beiden Ichorclaw Myr. Letztlich habe ich es aber total verbaut, fünf Infecter sind dann doch viel zu wenig und ich musste oft über zwei Fronten gewinnen.

In einer Pause habe ich mit mehreren anderen Spielern versucht, mein Deck umzubauen. Dabei kamen allerhand verschiedene Vorschläge, zum Beispiel dreifarbig zu werden und Myrsmith und Arrest zu splashen, oder auf Metalcraft zu spielen und die beiden Chrome Steed und Snapsail Glider zu adden, dazu unendliche 5-Drops.

…

Beide Vorschläge haben mich nicht überzeugt; und als ich mich noch mal alleine hingesetzt habe und den Pool genaustens analysierte, entschied ich mich für folgende Version, mit der ich ab Runde 2 jeweils in Spiel 2 und Spiel 3 angereten bin.

2 Galvanic Blast 2 Shatter 1 Arc Trail 1 Instill Infection 1 Turn to Slag 1 Panic Spellbomb 1 Sylvok Lifestaff 1 Tumble Magnet 1 Contagion Clasp 9 Swamp 7 Mountain

1 Iron Myr 1 Gold Myr 1 Painsmith 1 Dross Hopper 1 Oxidda Daredevil 1 Moriok Replica 2 Skinrender 2 Saberclaw Golem 1 Golem Artisan 1 Clone Shell 1 Carnifex Demon

Dross Hopper und Oxidda Daredevil sind sicherlich keine guten Karten, aber sie sind vorrangig für den Abtausch gedacht und runden die Manakurve sehr gut ab. Da man außerordentlich viel Removal zur Verfügung hat, kann es außerdem auch mal passieren, dass so eine unscheinbare 2/1-Wurst ihre zehn Schadenspunkte macht. Somit richten sie in etwa genauso viel an wie eine Infectkreatur ohne Powerboost, haben aber keine automatische Antisynergie mit jeder Kreatur, auf der nicht Infect steht. Beide haben überraschend gut funktioniert. So konnte ich noch ein paar Tricks mit ihnen abziehen, wie zum Beispiel dringend benötigtes Leben mithilfe von Sylvok Lifestaff zurückzugewinnen oder Clone Shell zu opfern. Die Clone Shell übrigens, so ist mir aufgefallen, wird von vielen verschmäht. Sonderlich gut ist sie wirklich nicht; wenn man jedoch einige wirklich lohnenswerte Ziele im Deck hat, dann kann man sie durchaus spielen.

Nun werde ich in Kürze den Verlauf der Runden beschreiben.


Runde 1

Ein spannendes Match liefert mir in der ersten Runde Tobias. Sein Deck ist monoweiß, enthält dabei eine solide Kreaturenbasis mit niedriger Kurve (Auriok Edgewright, Sunspear Shikari, Glint Hawk) und dazu gibt's jede Menge Removal in Form von je zwei Arrest und Revoke Existence. Unterstützt wird die Aufstellung durch Artefakte, Equipment und einigen Leckereien, aber dazu später mehr.

Im ersten Spiel kann er mit Auriok Edgewright und Sunspear Shikari starten. Seine Versuche, diese beiden mit einem Sword of Body and Mind auszurüsten, kann ich aber zweimal mit Galvanic Blast verhindern und ihm so viel Tempo nehmen. Mit Skinrender gehe ich dann in die Offensive. Nachdem sein Schwert inklusive Träger im Kampf mittels Shatter abgerüstet wird, steht es 1-0 für mich.


Im zweiten Spiel geht Tobias schnell der Saft aus und ich kann ihn mit Doppel-Skinrender auch fast totschlagen, doch da kommen seine Arrest zu Hilfe. Er ist zwar auf zwei Leben, aber nun kann ich nur noch Infecter nachlegen. Er findet weitere Flieger und sein Accorder's Shield zeigt, wie gut es im Race ist, als seine Kreaturen endlose Poison-Counter absorbieren. Seine Kemba, Kha Regent kann ich zwar noch mit dem geboardeten Turn to Slag abräumen, aber seine Flieger gewinnen das Race.


Im dritten Spiel fängt er an und legt mir im dritten Zug Molten-Tail Masticore vor die Nase. Shatter kann sich zwar dieses Problems annehmen, doch Salvage Scout sorgt für einen erneuten Auftritt der Bestie. Ein Skinrender kann immerhin dessen Kampfgröße überschaubar halten. Der Masticore wird jedoch einfach geopfert, aber nicht bevor er meinen Skinrender mit in den Tod reißt. Gierig das Tempo ausnutzend lege ich Carnifex Demon, doch der wird zu Recht direkt arrested. Nun geht mir etwas die Power aus, doch Tobias findet Sword of Body and Mind oben auf seinem Deck und diesesmal kann ich nichts dagegen machen. Den ersten Hieb muss ich einstecken, dann habe ich immerhin jede Runde einen Chumpblocker. So kann ich knapp die Extrazüge überleben, wobei ich im letzten Extrazug noch das Shatter für das Schwert gezogen hätte.

0:0:1


Runde 2

Nach der sehr ausführlichen Runde gibt es nun erst einmal Zeit für eine Verschnaufspause. Mein Gegner führt UR-Metalcraft ins Feld. Im ersten Spiel läuft meine Infect-Engine an und dank Trigon of Rage ist der Gegner sehr schnell besiegt. Im zweiten Spiel rüste ich einige Artefakte ab, sodass er Vedalken Cetrach und Lumengrid Drake ohne ausreichende Artefakte ausspielen muss. Und was das für ein Metalcraftdeck bedeutet, ist, denke ich, allgemein bekannt …

1:0:1


Runde 3

Mike Hofmann versucht sich an dem Archetyp „Würste mit Äxten“. Dass das nicht klappt, habe ich ja bereits in der theoretischen Überlegung von letzter Woche angesprochen. Ich spiele zwar noch unnötigerweise um irgendwelche Bomben herum und halte Removal zurück, aber da kommt einfach nicht viel raus.


Nun präsentiert Mike im zweiten Spiel ein Deck ohne Sleeves. Quasi ein Sidedeck. Mike meint, er wäre indifferent, welches der Decks er spielt. Obwohl es nicht verkehrt ist, sich im Sealed-Format auch immer Gedanken über Alternativdecks zu machen, ist es doch sehr bitter, wenn die Karten zwei verschiedene mitelmäßige Decks hergeben anstatt ein starkes. Das darauffolgende Spiel ist keins, da Mike nur mit fünf Karte spielen darf und auf einem Land stehen bleibt.

2:0:1


Runde 4

Jetzt stellt sich mir Björn Bösel in den Weg, bewaffnet mit einem aggressiven, rot-weißen Deck mit niedriger Kurve und viel Equipment. Prinzipiell ein gutes Matchup, doch Spiel 1 muss ich abgeben, als er auf fünf Ländern stehen bleibt und dann jede Runde Kreatur findet. Da ein paar Equipments auf dem Tisch liegen, ist auch jede dieser Kreaturen eine Bedrohung.

Im zweiten Spiel stampfe ich ihn mit überlegener Kartenqualität ein. Carnifex Demon war schon fast Overkill.


Im dritten lässt er mich anfangen, was ich im Endeffekt als richtige Entscheidung von ihm einstufe. Ich kann jedoch kurven und lege Dross Hopper und danach beide Skinrender. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er aus der Siuation noch herauskommt, doch dann beschwört er Bloodshot Trainee und dieser bekommt direkt die Axt. Da ich keine Antwort habe, bleibt mir nur übrig, ihn irgendwie schnell zu töten. Björn legt aber jeden Zug einen nervigen Blocker und beginnt, meine leute abzuschießen. Ein getopdeckter Tumble Magnet zwingt ihn schließlich, mit dem Trainee zu blocken, doch bei ihm kommen mehr Leute auf den Tisch. Mein Carnifex Demon fängt sich Arrest und Bjön kann erneut genau überleben. Wieder zeigt sich mein Deck gnädig und ich besiege Bjön in einem spannenden Match mit Topdeck Panic Spellbomb.

3:0:1


Runde 5

In dieser Runde werde ich gegen den Belgier, der 4:0 steht, hochgelost. Obwohl dieser Umstand viel verspricht, ist das Match eher sehr eintönig. Er spielt RW-Metalcraft, hat aber keine Chance gegen Arc Trail, Doppel-Shatter und Carnifex Demon. Auch im zweiten Spiel gibt sein Deck nicht viel her. Er hat zwar eine Strata Scythe, welche er sich, nachdem ich sie geshattert habe, mittels Salvage Scout zurückkaufen kann, doch diesen Tempoverlust nutze ich für eine furchtlose Offensive. Er kann sich nicht mehr befreien und ich bin sicher auf dem Weg in die Top 8.

4:0:1


Runde 6

Intentional Draw mit Christian Seibold.



Die Top 8 bestand dann aus:

	Dennis Dinow
	Christian Seibold
	Fabian Dickmann
	Jan Prüser
	Christian Wagner
	Björn Bösel
	Marc Wehram
	mir

Die Essener Draftrunde stellt also 50% der Top 8. Da könnte doch mal einer zuschnappen. Dummerweise gab es die Lokal-Derbys schon im Viertelfinale in den Partien Marc Wehram vs. Fabian Dickmann und Jan Prüser vs. me.

Mein Draft ging total schief. Im ersten Booster pickte ich Myrsmith über Cerebral Eruption. Mit der Rare konnte ich nichts anfangen; ich hatte noch keine Erfahrung mit ihr oder gegen sie gesammeltt und konnte mir außerdem kein Deck vorstellen, in welchem ich sie haben wollen würde, sodass ich bei einem begrenzten Zeitlimit lieber die Karte nahm, die ich einschätzen kann.


Nach einem Second Pick Revoke Existence gab es kein Weiß mehr, aber ein dritter Pick Grasp of Darkness lachte mich an. Im vierten Booster gab es konkurrenzlos Shatter und danach wieder Grasp of Darkness. Als dann noch Furnace Celebration auftauchte, war Weiß ziemlich sicher raus und ich steuerte das RB-Schimmel-Deck an, über welches bereits Conley Woods geschrieben hat. Dieses sollte etwa 14–15 Länder enthalten, viel Removal und aggressive Drops und den Gegner auskurven. Vorteil des Decks ist, dass man auch ziemlich spät noch wichtige Playables wie Dross Hopper und Oxidda Daredevil oder Necrogen Censer bekommt. In RB ist auch die Furnace Celebration am allerstärksten.


Doch nach einem fairen ersten Booster ging es los. Marc Wehram zu meiner linken hatte natürlich Cerebral Eruption gepickt und schnitt mich von Rot ab und auch Schwarz gab es keins, sodass ich Dross Hopper und Daredevil schon im ersten Durchgang picken musste und sie nicht wie vorgesehen tabeln konnte.

Beim Öffnen des dritten Boosters flippte ich versehentlich Foil-Koth of the Hammer auf den Tisch in der Annahme, es handele sich um ein Standardland. Die Zuschauer, die sich bereits über meinem wirklich außerordentlich schlecht verlaufenden Draft amüsierten, konnten sich das Lachen nicht verkneifen.

Das Fiasko dann danach. Dennis Dinow scheint sich, vielleicht durch einen First Pick, doch noch entschieden zu haben, die Farben zu wechseln und schnitt mich nun von Schwarz und Rot ab. Grüne und weiße Karten gab es ohne Ende und auch Infecter gingen ungeliebt um den Tisch, aber aus meinen Farben konnte ich schlussendlich nicht mehr heraus.

1 Panic Spellbomb 1 Bladed Pinions 1 Strider Harness 1 Necrogen Censer 1 Shatter 2 Grasp of Darkness 1 Furnace Celebration 1 Koth of the Hammer 1 Blackcleave Cliffs 8 Swamp 7 Mountain

3 Dross Hopper 2 Oxidda Daredevil 1 Iron Myr 1 Ferrovore 1 Moriok reaver 1 Necrogen Scudder 1 Vulshok Replica 1 Moriok Replica 2 Saberclaw Golem 1 Golem Artisan 1 Ogre Geargrabber

Das Viertelfinale konnte ich in einer wahren Comedy-Parade gegen Jan Prüser noch gewinnen, da dessen Deck einfach noch schlechter war. Doch gegen Christian Seibold, den späteren Sieger, war dann im Halbfinale Schluss.

Da Sealed in diesem Artikel im Vordergrund stehen soll, gehe ich nicht weiter auf die doch sehr unspektakulären Draftspiele ein, sondern präsentiere euch lieber in Coverage-Manier noch zwei weitere der Top-8-Sealed-Decks, die ich zufällig ergattern konnte. Ich werde sie allerdings nicht kommentieren, sodass ihr euch selbst unbefangen eure Meinung bilden könnt.

2 Silver Myr 1 Perilous Myr 1 Palladium Myr 2 Glint Hawk Idol 1 Neurok Replica 1 Kemba's Skyguard 1 Kemba, Kha Regent 1 Trinket Mage 1 Darkslick Drake 1 Bloodshot Trainee 1 Oxidda Scrapmelter 1 Glimmerpoint Stag 1 Sky-Eel School 1 Razor Hippogriff 1 Steel Hellkite

1 Arrest 2 Tumble Magnet 1 Barbed Battlegear 1 Grafted Exoskeleton 1 Horizon Spellbomb 1 Origin Spellbomb 1 Seachrome Coast 8 Plains 5 Island 2 Mountain

2 Carapace Forger 1 Embersmith 1 Gold Myr 2 Silver Myr 1 Perilous Myr 1 Auriok Replica 2 Myr Galvanizer 1 Sylvok Replica 1 Palladium Myr 1 Oxidda Scrapmelter 2 Lumengrid Drake 1 Razor Hippogriff

1 Horizon Spellbomb 1 Sylvok Lifestaff 1 Strider Harness 1 Ratchet Bomb 1 Nim Deathmantle 2 Arrest 2 Revoke Existence 1 Island 5 Forest 4 Mountain 5 Plains

Props:

	gut organisierter Turnierverlauf
	ausgezeichnetes Payout
	Deckswap nicht durch tischinterne Verschiebung, sondern im „Geschenksystem“
	der Draftseat, den mir Julian Brüggemann zugeteilt hat
	Skinredner

Flops:

	nur 57 Teilnehmer
	ein schiefgelaufener Draft auf meiner Seite
	Slot nach auswärts vergeben
	Salvage Scout war bei meinen Gegnern immer überraschend stark!

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