Eternal The Crucible of Nerds und Survivaltraining von Michael "Wuaschti" Thiel |
08.07.2008 |
Manche werden sich ja vielleicht noch an meinen Artikel. über die Karte Hunting Grounds. und das dazugehörige Deck erinnern. Diesmal schreibe ich aber nicht über eine Karte mit verborgenem Potenzial, sondern über eine Karte, deren Stärke schon bekannt ist, seit sie 1998 die Formate unsicher gemacht hat... Ich spreche von Survival of the Fittest, dem wohl stärksten wiederverwendbaren Tutor, der je gedruckt wurde.
Da Survival „nur“ ein Tutor ist, ist natürlich klar, dass es ohne das richtige Deck überhaupt nichts macht. Entweder man spielt diese Karte als Kartenvorteilsengine mit Squee, Goblin Nabob und Genesis oder man versucht, damit Kreaturenkombos zu tutoren. Ich werde euch jetzt ein paar Varianten vorstellen, wie Survival im Legacy eingesetzt wurde und wie man es auch heute noch einsetzen kann.
Anfänglich gab es zwei Legacy-Decks, die Survival effektiv nutzen: Zum einen ATS (Angry Tradewind Survival) als Kontrollvariante und Full English Breakfast, welches eine Combovariante eines Survivaldecks darstellt.
ATS (Angry Tradewind Survival)
ATS war vor der Goblin- und Landstill-Ära das Deck to beat. Man hat mittels Survival Anger in den Friedhof bekommen und dann eilig mit Tradewind Rider dem Gegner alle Permanents gebouncet oder sich selber seine Mystic Snake oder Eternal Witness wieder auf die Hand geholt. Das war natürlich eine ziemlich starke Cardadvantage-Maschine welche den meisten Decks damals zum Verhängnis wurde.
Allerdings hat das Deck zwei entscheidende Nachteile: Erstens war es für Goblins damals einfach zu langsam, was bedeutet, dass es heutzutage für das gesamte Meta zu langsam ist, und zweitens hat es ohne Survival nur eine Menge mittelmäßiger Kreaturen ausgespielt, die selten das Spiel alleine gewinnen konnten.
Hier eine Liste von 2005 (ja, tatsächlich mit 61 Karten):
| | | | 1 Masticore
1 Gilded Drake
4 Tradewind Rider
4 Birds of Paradise
2 Eternal Witness
1 Genesis
1 Mystic Snake
1 Quirion Ranger
1 Rofellos, Llanowar Emissary
1 Spore Frog
1 Uktabi Orangutan
1 Seedborn Muse
3 Wall of Roots
1 Anger
1 Goblin Sharpshooter
1 Squee, Goblin Nabob
1 Elvish Lyrist
4 Brainstorm
4 Force of Will
2 Stifle
4 Survival of the Fittest
3 Enlightened Tutor
2 Forest
4 Savannah
2 Taiga
4 Tropical Island
3 Windswept Heath
3 Wooded Foothills
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1 Flametongue Kavu
1 Goblin Sharpshooter
1 Monk Realist
2 Naturalize
2 Null Rod
1 Quirion Ranger
1 Rule of Law
2 Spike Feeder
2 Tormod's Crypt
1 Warmth
1 Worship
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Full English Breakfast
FEB ist eines der komplizierteren Decks. Das Deck kann gegen den Goldfisch dritte Runde töten, was es auch gar nicht mal so selten macht. So könnte das dann beispielsweise aussehen:
1..Runde: Land, Birds of Paradise
2..Runde: Land, Survival of the Fittest, Kreatur discarden und Palinchron suchen
3..Runde: Land, Palinchron abwerfen, Volrath's Shapeshifter holen und casten und dank des Comes-into-Play-Trigger vom Palinchron Länder wieder enttappen, Kreatur discarden und Akroma, Angel of Wrath suchen, Akroma discarden und Phage the Untouchable suchen. Dank Akroma hat der Shapeshifter jetzt Haste und kann angreifen, und dank ihrer anderen tollen Fähigkeiten Flying, First Strike, Protection from Red, Protection from Black und Trample ist es schwer den Shapeshifter zu blocken. Man lässt Damage auf den Stack gehen und wirft Phage ab und schon hat man das Spiel gewonnen.
Also brauchte man für den Runde-3-Kill „nur“ drei Länder, Birds of Paradise, ein Survival of the Fittest und zwei beliebige Kreaturen. Im Normalfall klappte der Kill aber eher erst vierte Runde, dann leider aber auch nur wenn man das Survival hatte, denn ohne die Karte geht in dem Deck gar nichts. Das ist auch hier wieder der größte Nachteil des Decks.
Hier eine Liste ohne Palinchron (dafür aber mit Hypnox) dessen Pilot Fünfter von 106 Spielern bei den dänischen Legacy-Meisterschaften 2006 wurde:
| | | | 1 Akroma, Angel of Wrath
4 Birds of Paradise
1 Eternal Witness
1 Hypnox
1 Morphling
1 Phage the Untouchable
1 Platinum Angel
1 Psychatog
1 Squee, Goblin Nabob
1 Teferi, Mage of Zhalfir
1 Uktabi Orangutan
4 Volrath's Shapeshifter
1 Wall of Blossoms
4 Wall of Roots
1 Withered Wretch
4 Brainstorm
2 Enlightened Tutor
4 Force of Will
4 Survival of the Fittest
2 Bayou
3 Flooded Strand
3 Forest
1 Gaea's Cradle
1 Island
1 Savannah
4 Tropical Island
2 Tundra
1 Underground Sea
4 Windswept Heath
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1 Genesis
1 Kataki, War's Wage
1 Loaming Shaman
1 Loxodon Hierarch
4 Meddling Mage
2 Teferi, Mage of Zhalfir
1 True Believer
4 Engineered Plague
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Vor kurzem bin ich aber auf eine sehr interessante Weiterentwicklung des Decks gestoßen, welche nicht nur über diese eine Methode zu gewinnen verfügt, sondern den Gegner dank der Unterstützung von Stifle auch mit Phrexian Dreadnoughts umhauen kann. Diese Liste werde ich euch natürlich nicht vorenthalten:
| | | | 1 Akroma, Angel of Wrath
1 Birds of Paradise
1 Dimir Infiltrator
1 Eternal Witness
1 Genesis
1 Hypnox
1 Phage the Untouchable
4 Phyrexian Dreadnought
1 Psychatog
3 Sakura-Tribe Elder
1 Shriekmaw
1 Squee, Goblin Nabob
3 Volrath's Shapeshifter
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4 Brainstorm
3 Daze
4 Force of Will
4 Stifle
1 Trickbind
4 Survival of the Fittest
2 Bayou
2 Forest
3 Island
2 Mosswort Bridge
3 Polluted Delta
1 Swamp
3 Tropical Island
4 Windswept Heath
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(Interessant an der Liste finde ich auch Mosswort Bridge, unter der man gekonnt das Stifle für den Dreadnought aufbewahren kann.)
Nachdem wir die Klassiker durchhaben, kommen wir jetzt zu den etwas moderneren Decks:
RGSA (RedGreenSurvivalAdvantage)
Auch dieses Deck ist zwar schon etwas älter, aber eben immer noch aktuell, da es durch neue Karten mit der Geschwindigkeit des Formats mithält. Früher war RGSA ein reines Aggrodeck, welches ein sehr viel besseres Lategame hatte als die normalen Aggrodecks, da es dank Squee und Survival jede Runde mindestens eine Kreatur hingelegt hat, und die war dann meistens ein ziemlicher Brocken wie Ravenous Baloth, Flametongue Kavu, Deranged Hermit oder sogar Shivan Wurm. Diese Kreaturen konnten dank Anger direkt angreifen.
Außerdem hatte man mit Burning Wish eine relativ flexible Antwort auf alles, was einem gefährlich werden konnte. Der große Vorteil gegenüber den oben erwähnten Decks war, dass man ohne Survival einfach ein mittelmäßiges Aggrodeck spielte und dadurch trotzdem gewinnen konnte. Man konnte mit dem Deck konstant gegen Aggro und Kontrolle gewinnen, das einzige Problem war, dass man für einen Combo-Spieler ein Freilos war.
Früher war das dank der geringen Anzahl Combo-Spieler kaum schlimm, aber in modernen Listen muss diesem Problem mit einen Schwarz-Splash für Discard begegnet werden – das Combo-Machup ist aber noch immer nicht das Beste.
Mit der Zeit mussten auch die klobigen Kreaturen aus dem Deck verschwinden und wurden durch effektivere Kreaturen wie Tarmogoyf, Shriekmaw, Big Game Hunter (a..k..a. „Goofykiller“), Magus of the Moon und Kitchen Finks ersetzt. So in etwa sehen die aktuellen Listen aus, die vor allem in Amerika große Erfolge feiern:
| | | | 1 Anger
1 Big Game Hunter
4 Birds of Paradise
3 Eternal Witness
1 Genesis
2 Magus of the Moon
1 Masticore
1 Quirion Ranger
1 Rofellos, Llanowar Emissary
2 Shriekmaw
1 Kitchen Finks
1 Squee, Goblin Nabob
4 Tarmogoyf
1 Indrik Stompowler
4 Burning Wish
3 Cabal Therapy
4 Thoughtseize
4 Survival of the Fittest
4 Bayou
5 Forest
4 Taiga
4 Windswept Heath
4 Wooded Foothills
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1 Goblin Sharpshooter
1 Magus of the Moon
3 Krosan Grip
1 Cabal Therapy
1 Chainer's Edict
1 Hull Breach
1 Primal Command
1 Regrowth
1 Rough Tumble
1 Seeds of Innocence
1 Tsunami
2 Engineered Plague
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Welder-Survival
Immer mal wieder sieht man irgendwo ein Welder-Survival unter den Top-8-Listen aufblitzen. Dieses Deck beruht darauf, fette Artefaktkreaturen ins Spiel zu schmuggeln und mit diesen dann schnell den Sack zuzumachen und das kann bereits Runde 3 der Fall sein. Dafür braucht man lediglich einen Gegner der sich nicht wehrt, einen Chrome Mox, ein Survival, Länder und Sundering Titan oder Anger auf der Hand.
Runde.1: Chrome Mox, Land, Survival
Runde.2: Discard Anger/Titan, um das Gegenstück dazu zu holen, welches dann ebenfalls abgeworfen wird, um an einen Goblin Welder zu kommen. Für das letzte Mana wird dieser dann gespielt und bringt als Ersatz für Chrome Mox Sundering Titan ins Spiel, der zu allem Überfluss noch für sieben angreift.
Runde.3: Discard Titan, um Shield Sphere zu holen und zu legen, und schon hat man einen zweiten Titan im Spiel, der mit seinem Kollegen zusammen 14 Damage macht, insgesamt also 21 – passt!
Neben Titanen spielt man einen Mix aus Bosh, Iron Golem, Duplicant, Triskelion und/oder Platinum Angel. Das Problem des Decks ist nicht nur das es sehr schwer zu spielen ist, sondern auch das es sehr drawabhängig ist und es (mal wieder) nur richtig „abgeht“, wenn das Survival liegt.
Auf den Worlds 2007 wurde von Stuart Wright das hier pilotiert und er hat mit seinem Ergebnis von 5-0 gezeigt, was das Deck kann:
| | | | 1 Anger
4 Birds of Paradise
4 Goblin Welder
1 Harmonic Sliver
3 Mesmeric Fiend
1 Platinum Angel
2 Shield Sphere
1 Squee, Goblin Nabob
2 Sundering Titan
1 Triskelion
3 Brainstorm
4 Intuition
3 Cabal Therapy
4 Survival of the Fittest
2 Chrome Mox
2 Mox Diamond
2 Bayou
2 Forest
2 Polluted Delta
1 Savannah
4 Taiga
1 Tree of Tales
2 Tropical Island
4 Windswept Heath
4 Wooded Foothills
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1 Genesis
1 Goblin Sharpshooter
1 Ingot Chewer
1 Shriekmaw
1 Wispmare
1 Cabal Therapy
4 Pyroclasm
2 Thoughtseize
3 Tormod's Crypt
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Recurring Survival
Das Deck wurde bereits damals im Block Constructed gespielt, aber dieses Zusammenspiel wurde lange Zeit von Legacy ignoriert. Doch heute ist es meiner Meinung nach das stärkste Deck unter allen Survival-Varianten.
Es ist allerdings wohl eins der langsamsten Decks überhaupt, welches in Legacy gespielt wird. Es macht nichts anderes, als auf alles, was der Gegner hat, eine Antwort zu liefern, und irgendwann wird der Gegner dann mit Recurring Nightmare und Yosei, the Morning Star oder ähnlichen Kombinationen ganz aus dem Spiel genommen. Ab da ist es nur noch Formsache, wie man letzendlich gewinnt.
Das Deck kann durch Harmonic Sliver Enchantments und Artefakte handeln, über Swords to Plowshares, Big Game Hunter und Shriekmaw werden Kreaturen abgestellt und wenn der Gegner bereits größere Massen aufm Feld haben sollte, wird alles von einer Pernicious Deed abgeräumt, welche wiederum über Academy Rector gesucht werden kann. Außerdem greift man mit Duress und Cabal Therapy die Hand des Gegners an. Und wenn irgendwas knapp wird, holt man es mit Eternal Witness zurück auf die Hand.
Das Deck ist wie RGSA auch ohne Survival spielbar, es arbeitet dann wie ein eher schlechtes Rock; da man aber auch Academy Rector spielt, kommt man meist recht schnell an ein Survival.
Hier werd ich mal meine Liste reinstellen mir der ich schon auf fünf großen Turnieren in der Top 8 war:
| | | | 3 Eternal Witness
3 Loxodon Hierarch
1 Harmonic Sliver
1 Genesis
1 Squee, Goblin Nabob
1 Yosei, the Morning Star
1 Big Game Hunter
1 Shriekmaw
4 Birds of Paradise
3 Sakura-Tribe Elder
2 Veteran Explorer
2 Academy Rector
4 Survival of the Fittest
1 Recurring Nightmare
1 Pernicious Deed
4 Swords to Plowshares
4 Cabal Therapy
3 Duress
4 Windswept Heath
2 Wooded Foothills
2 Savannah
2 Bayou
1 Plains
2 Swamp
1 Phyrexian Tower
6 Forest
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1 Faerie Macabre
4 Leyline of the Void
2 Rule of Law
2 Pernicious Deed
2 Engineered Plague
4 Krosan Grip
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Wie gewinnt man gegen Survival?
Ich habe alle oben aufgelisteten Decks bereits ausgiebig gespielt und weiß daher genau, welche Karten nerven und welche Sideboardkarten mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Hier eine Auflistung aller häufig geboardeten Karten:
Leyline of the Void: Nette Sidebordkarte, aber erst wirklich effektiv wenn man eine zweite liegen hat. Eine wird locker flockig vom Harmonic Sliver/Indrik Stomphowler genommen, aber die zweite verhindert, das man das Tier durch Witness oder Genesis noch mal verwenden kann. Womit man dann auf Krosan Grip zurückgreifen muss, die man aber nicht immer zur Hand hat. Recurring Survival und RGbSA können damit noch einigermaßen gut umgehen, keinen Friedhof zu haben, aber für Breakfast oder Welder-Survival ist es da meistens aus.
Tormod's Crypt: Einerseits nimmt sie den Graveyard im Gegensatz zur Leyline nur einmal weg, andererseits ist der Überraschungseffekt aber viel größer wenn man gerade Anger, Squee und/oder Genesis im Friedhof hatte. Meistens ist die Crypt aber auch nur nach mulitplen Anwendungen siegbringend.
Extirpate: Trifft das Extirpate eine Karte wie Squee, Anger oder Genesis, dann verlangsamt es das Spiel zwar, aber gewonnen hat man dadurch noch lange nicht. Wenn man allerdings im frühen Spiel nach gecountertem/discardetem Survival, ebendieses erwischt oder eine der Schlüsselkarten (Volrath's Shapeshifter/Goblin Welder) der dezidierten Comboversionen Extirpate-n kann, sieht das schon anders aus.
Disenchant-Effekte: Wenn man das Survival zerstört, wirkt das meistens wie ein Time Walk, da der Survival-Spieler es sich einfach nächste Runde wiederholt. In manchen schnellen Decks mag das reichen, aber meistens ist es eher so, dass das die weniger effektiven Karten sind. Krosan Grip macht den Job zwar etwas effektiver, allerdings wissen geübte Survival-Spieler, möglichst immer eine Witness für genau diesen Fall bereit zu halten.
Pithing Needle (auf Survival): Störend ist sie auf jeden Fall und wenn man eins der Survival-abhänigen Decks spielt, durchaus auch gewinnbringend, falls nicht schnell eine Lösung gefunden wird.
Generell gilt, dass es sehr schwer ist, ein Survivaldeck auf lange Sicht aufzuhalten, am besten beraten ist man also, wenn man einfach versucht, zu gewinnen, bevor der Survivalspieler seine Engine richtig nutzen kann. Genau diesen Weg verbauen sich einige Leute durch massives Sideboarden aber gerade erst.
Das war noch lange nicht alles...
In Wien z..B. habe ich eine Version mit der im Standard sehr erfolgreichen Reveillark/Body Double-Combo gesehen und war spontan sehr fasziniert davon, denke aber mittlerweile nicht, dass sich so etwas durchsetzen wird.
Auch tribalbasierte Survival-Decks wie z..B. Elfen-Survival oder Sliver-Survival werden gerne gespielt. Da Survival sich mit allen Kreaturen hervorragend verträgt, sind zig Versionen möglich und für jeden Spielstil lässt sich eine passende finden.
Ich hoffe, dass euch das Survivaltraining gefallen hat.
Bis zum nächsten Mal,
Wuaschti
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