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Community Das Wort zum Montag: Magicartikeltypen, Teil 2 Deckentwicklung, Deckanalyse & Metagameanalyse von Andreas "Zeromant" Pischner |
11.08.2008 |
-Magicartikeltypen
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| | Letzte Woche habe ich mich mit dem Turnierbericht befasst. Meine Anmerkungen dazu, dass ihr Euch und Euer Magic-Umfeld erst einmal vorstellen sollt, damit Eure Leser einschätzen können, welchen Hintergrund Ihr besitzt, gelten auch für alle weiteren Artikelformen.
Was steht also als Nächstes auf dem Programm? Die Deckentwicklung, die Deckanalyse und die Metagameanalyse.
Hier will ich erst einmal angeben, worin sich die beiden ersten, einander recht ähnlichen Artikelformen unterschieden: Bei der Deckentwicklung schreibt der Autor über einen oder mehrere Decktypen, welche im betrachteten Format noch nicht gängig sind. Es handelt sich also um Neuentwicklungen (in der Regel Eigenentwicklungen). Die Deckanalyse hingegen betrachtet einen Decktyp, der bereits in einem gewissen Maß bekannt und erfolgreich ist. (Ich gehe hier in beiden Fällen davon aus, dass es sich um strategische Magic-Artikel handelt, nicht um Casual-Artikel, welche ganz eigene Anforderungen besitzen, und die ich an dieser Stelle nicht behandeln will.)
Deckentwicklung
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Dieser Unterschied ist auch der Schlüssel für die notwendigen unterschiedlichen Herangehensweisen an diese Artikelformen. Eine Deckentwicklung ergibt nur in zwei Situationen Sinn:
. Einmal in einem unterdefinierten Metagame, wie es insbesondere nach der Rotation eines Blocks im Standard oder gar bei Einführung eines neuen Block-Formates zu finden ist.
. Zum anderen, indem man ein etabliertes oder prognostiziertes Metagame gezielt angreift.
Hier liegt der grundlegende Fehler bei mehreren entsprechenden Artikeln, die ich in den letzten Wochen gelesen habe: Der Autor berichtet von einem selbst zusammengeschusterten Deck, welches er dann mehr oder weniger warmherzig verteidigt, aber er teilt uns keinen Gurnd mit, WARUM man dieses Deck spielen sollte! In einem unterdefinierten Metagame ist das recht einfach zu begründen: Man pickt sich ein stark erscheinendes Motiv oder einige besonders viel versprechende Karten heraus, oder man baut auf eine sehr allgemein gehaltene erste Metagame-Prognose auf (z..B. „in einem neuen Format entsteht zunächst einmal Aggro„). Wenn diese Voraussetzungen einigermaßen sinnvoll erscheinen, dann besitzt das beschriebene Deck schon einmal eine Existenzberechtigung. Vielleicht wird es sich später als nicht relevant für das Format erweisen, aber es stellt schon einmal einen Anhaltspunkt dar, von dem aus man dieses Format weiter erforschen kann.
Häufig aber existiert bereits ein Metagame. Dann ist es sinnlos, Decklisten in den luftleeren Raum zu spekulieren: Ausgangspunkt muss immer sein „so oder so ist das Metagame zur Zeit, und so oder so wird es sich vermutlich aus diesem oder jenen Grund in nächster Zeit entwickeln“. Das beschriebene Deck muss dann eines von beiden leisten: Entweder, es nimmt in diesem Metagame den Platz eines bereits erfolgreichen Decks ein. Dann muss der Autor schlüssig darlegen können, welche Vorteile es gegenüber dem etablierten Deck besitzt. („Ich spiele nun einmal lieber Blau-Schwarz als Blau-Weiß“ oder Ähnliches ist nicht geeignet.) Oder aber, es kann sich einen eigenen Platz in diesem Metagame erobern, weil es gegen die wichtigsten Decks darin stark ist. Das muss dann ebenfalls vernünftig begründet werden. („Gegen Faeries sideboarde ich einfach Cloudthresher, dann wird dieses Matchup auch gewinnbar“ ist ein Beispiel für KEINE vernünftige Begründung.)
Deckbauen ist eine Kunstform, welche der Architektur vergleichbar ist: Kreativität ist gut und schön, aber wichtig ist zunächst einmal, dass die Gebäude eine sinnvolle Funktion erfüllen und stabil stehen. |
Zusammengefasst: Bevor ein Autor auf das „wie“ seines Decks eingeht, muss er zunächst einmal das „warum“ darlegen. Daran scheitert es nicht zuletzt deswegen so oft, weil es eben viel mehr Casual-Spieler gibt, welche die Prinzipien des Deckbauens mehr oder weniger gut verstanden haben und immer mal wieder versuchen, ihre Kreativität in ein Turnierformat einzubringen, als echte Constructed-Fachleute, welche ihre Ideen zunächst einmal an der knallharten Wirklichkeit des existierenden Metagames messen. Deckbauen im Constructed ist eine Kunstform, welche der Architektur vergleichbar ist: Besondere Kreativität ist gut und schön und scheidet die wahren Genies von den bloßen Fachleuten, aber wichtig ist zunächst einmal, dass die Gebäude eine sinnvolle Funktion erfüllen und stabil stehen.
Davon ausgehend, WARUM man ein bestimmtes Deckkonzept anstrebt, kann man dann die üblichen Erklärungen machen: Was sind die Schlüsselkarten, wie stellt man sicher, sie zu finden bzw. wie spielt man das Deck, so lange sie nicht auftauchen, welche Manabasis benötigt man, mit welcher Utility ergänzt man seine Strategie... Die Entwicklung des Decks durch verschiedene Versionen zu beschreiben sollte nicht dazu dienen, den Artikel zu verlängern, sondern um die Funktionsweise des Decks zu beleuchten und seine Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Mindestens eine Deckliste (und mit englischen Karten) ist selbstverständlich Pflicht!
Bei der Kartenwahl sollte man sich bemühen, seine Entscheidungen überzeugend zu begründen. Warum Karten wie oft enthalten sind, dazu fällt in der Regel jedem etwas ein, aber wichtig ist hier vor allem, die Alternativen aufzuzeigen und zu erwähnen, warum man sie nicht nutzt! „4 Karplusan Forest, weil wir halt Mana brauchen, auch wenn der Schaden uns manchmal weh tut“ ist sowieso schon keine tiefgründige Einsicht, aber wenn zum Beispiel auf Grove of the Burnwillows. gar nicht eingegangen wird, liegt der Verdacht nah, dass der Autor diese Karte überhaupt nicht in Erwägung gezogen hat. Und zur Zeit muss jedes rote oder weiße Kreaturendeck selbstverständlich im Zweifelsfall genau begründen, warum es KEINE Figure of Destiny. spielt!
Die harsche Wahrheit ist: Wer sich mit einem Format nicht gut genug auskennt, dass er sowohl mit dessen Staples, als auch mit denjenigen Karten mit Potenzial, die zur Zeit nicht gespielt werden (zum Beispiel auch, weil das Format brandneu ist und es noch gar keine Staples gibt) vertraut ist, der sollte die Finger von Strategie-Artikel lassen! Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen einem vorwiegenden Casual-Spieler oder Gelegenheitsturnierspieler und einem fähigen Turnierspieler ist der, dass ein Casualspieler sich auf diejenigen Karten konzentrieren kann, die er mag, und der Gelegenheitsspieler auf diejenigen konzentriert, die er kennt, während der ernsthafte Turnierspieler sie ALLE kennen muss.
Als Magic-Dinosaurier ist es übrigens witzig zu beobachten, wie jedes Jahr wieder eine neue Generation von Nachwuchsspielern im Netz die Klappe aufreißt, weil sie glaubt bereits alles zu wissen, und dabei in Wirklichkeit nur die Metagame-Erkenntnisse der letzten paar Wochen referiert. Zu Urza-Block-Zeiten hieß es damals: „Wrath of God. ist doch crap!“ Solche Aussagen findet man von kleinen Magic-Hosenscheißerchen jede Woche zu Dutzenden zu jeder Karte, welche sich nicht in einer aktuellen Top-8-Liste finden lässt. Gute Strategie-Artikel lassen sich mit einem dermaßen begrenzten Horizont selbstverständlich nicht verfassen.
Daran, welche Optionen der Autor bei der Kartenauswahl erwähnt und wie er sie kommentiert, erkennt man, ob derjenige sich wirklich mit dem Environment auseinandergesetzt hat, oder ob er nur über sein Lieblingsdeck fabuliert.
Bis dahin reicht der Deckbau, aber ein solcher Artikel ist natürlich unvollständig, wenn das vorgestellte Deck nicht auch getestet wurde. Hier kommen oft die berüchtigten Matchup-Percentages ins Spiel. Ich will dazu an dieser Stelle gleich noch einmal los werden, wie wenig ich davon halte! Alles, was genauer als eine Abstufung „hervorragend – gut – knapp – schlecht – miserabel“ ist, glaube ich Euch nicht – nicht einmal dann, wenn Ihr zwei Decks eintausend Mal gegeneinander getestet habt! Spart Euch Fantasiezahlen. Gebt lieber genau an, was Eurer Meinung nach die Schlüsselkarten im jeweiligen Matchup sind, und welchen Plan die jeweiligen Spieler verfolgen, sowie eine durchdachte Sideboardstrategie. (Dazu gehört auch, was Ihr aus dem gegnerischen Sideboard erwartet.)
Das ist jedoch der dritte Schritt vor dem zweiten: Für solche Analysen müsst Ihr erst einmal ein Sideboard HABEN. (Das sollte eine völlige Selbstverständlichkeit sein, aber von wegen...) Und vor diesem zweiten Schritt habt Ihr den ersten gemacht, nämlich angegeben, für welches Metagame Ihr dieses Deck konzipiert habt. Das ist in einem definierten Metagame bereits vom Beginn Eures Artikels an klar, aber auch in einem undefinierten müsst Ihr Euch auf irgendetwas einstellen, und zwar im Zweifelsfall auf allgemeine Strategien. So lange die Aggro-Strategie noch nicht „Kithkin“ und die Kontrollstrategie nicht „Quick' n Toast“ heißt, muss man sich mit seinem Sideboard eben allgemein vorbereiten, gegen schnelle Kreaturendecks (gegebenenfalls mit viel Burn, falls das Environment das hergibt), gegen reaktive Kontrolldecks (mit Boardsweepern, Kartenvorteil sowie gegebenenfalls Countern), möglicherweise gegen proaktive Kontrollstrategien (Landzerstörung, Discard) oder gegen sich bereits abzeichnende Kombodecks. Wenn man die eigene Strategie für offensichtlich stark hält, selbstverständlich auch für das Mirror.
Es ist natürlich absolut legitim, wenn man verschiedene Varianten von Deck und Sideboard für unterschiedliche Metagames vorstellt! Erbärmlich hingegen ist es, wenn man sagt: „Keine Ahnung, was gezockt wird, habt Ihr Vorschläge zum Sideboarden?“ Wenn man keine Ahnung hat, was die anderen Spieler spielen könnten, hat man sich ganz offensichtlich nicht genügend mit der Thematik befasst, um einen Strategieartikel zu verfassen!
Und selbstverständlich muss man sein Deck hauptsächlich gegen diejenigen anderen Decktypen getestet haben, die man am häufigsten erwartet, und nicht die eigenen Kreationen gegen diejenigen seines Kumpels.
Deckanalyse
Kommen wir nun zur Deckanalyse. Hier stellt der Schreiber also ein Deck eines bekannten Decktyps vor. Ganz offensichtlich muss er sich nicht damit befassen darzulegen, WARUM man dieses Deck spielen sollte. Allerdings tut er letztendlich etwas Ähnliches, denn hier ist der erste Schritt zweckmäßigerweise derjenige, den Platz des Decks im bestehenden Metagame zu analysieren: Wogegen ist es stark und wogegen schwach? Von welchen möglichen Metagameverschiebungen in nächster Zeit würde es profitieren, und welche würden es zu einer weniger attraktiven Wahl machen?
Gerade bei der Deckanalyse ist es unverzeihlich, nicht aktuell zu sein! Ich muss hier wohl noch einmal ein großes Geheimnis lüften (manche Geheimnisse scheinen häufigeres Lüften zu benötigen als andere): Es gibt passende Termine, zu denen man einen Artikel schreiben/veröffentlichen kann und weniger passende! Ganz offensichtlich passt man sich dabei dem Magic-Zyklus, in dem unterscheidliche Formate kommen und gehen an. Eine Woche VOR den National Qualifiern, die im Format Standard abgehalten werden, ist ein EXZELLENTER Zeitpunkt, um eine Deckanalyse zu veröffentlichen! Eine Woche NACH dem letzten PTQ im Block-Constructed-Format, welches danach nie wieder gespielt wird, ist ein MISERABLER. Okay, das kriegen die meisten Autoren dann doch noch hin. Was sie aber offensichtlich nicht drauf haben ist, auch während einer Saision den Turnierkalender zu checken! Egal, ob Deckentwicklung oder Deckanalyse – beide sind hochgradig abhängig davon, dass man sich auf ein bestimmtes Metagame bezieht. Wichtige Events in einem Format definieren dieses Metagame (und stellen es auch immer mal wieder auf den Kopf). Gerade erst haben wir den Fall gehabt, dass am selben Wochenende die Nationals in den USA, Kanada, Italien UND Frankreich stattgefunden haben, und dass mehrere Deckanalysen unmittelbar vor oder so kurz nach diesem Wochenende verfasst wurden, so dass sie diese Erkenntnisse nicht nehr berücksichtigen konnten. Was für eine Verschwendung von Zeit und Mühe!
Die Deckanalyse muss zunächst einmal vorstellen, was es bereits gibt, und diese Informationen einordnen. Welche Listen dieses Decktyps waren erfolgreich? Worin unterscheiden sie sich, und warum vermutlich? Ist es möglich, Varianten dieses Decktyps sinnvoll zu unterscheiden? Möglicherweise sind einige Varianten schlicht „besser“, oder aber sie sind für ein etwas anderes Metagame konzipiert worden. Man vergleicht Vor- und Nachteile der Listen.
Von ganz besonderem Vorteil ist es natürlich, wenn man nicht nur den Standpunkt eines Reporters einnimmt (obwohl zum Beispiel Mike Flores das immer wieder ganz gut macht), sondern auch eigene Erfahrungen einbringen kann – genau genommen sind solche ein hervorragender Grund, eine solche Deckanalyse überhaupt zu verfassen! Dieser Teil kann dann der aufschlussreichste des ganzen Artikels werden. Dazu ist es jedoch nicht ausreichend, dass der Autor erzählt, welche positiven und negativen Erfahrungen er mit dem Deck gemacht hat: Er muss auch in der Lage sein, diese Ergebnisse systematisch einzuordnen und zu erklären. Okay, er gewinnt also immer mit Reveillark. gegen Faeries, obwohl das doch eigentlich ein schlechtes Matchup ist – aber WARUM? (Wenn die Antw.ort lautet, dass seine Gegner bei einem FNM alles sechsjährige Mädchen waren, die nebenbei Ringelpiez mit Anfassen gespielt haben, dann ist das natürlich keine wirklich nutzbringende Erkenntnis.) Überzeugend ist der Autor dann, wenn er Theorie und Praxis verbinden kann.
Metagameanalyse
Als Letztes für heute also die Metagameanalyse. Nach dem, was ich bislang gesagt habe, sollte klar sein, dass sie eigentlich in den vorigen beiden Artikelformen bereits enthalten ist! An Stelle der Fokussierung auf ein bestimmtes Deck nimmt der Autor das Gesamtbild, welches das Format zuletzt abgegeben hat, ins Visier. (Ich beziehe den Begriff „Metagameanalyse“ hier auf Constructed-Formate, aber etwas Entsprechendes für Limited wird später noch bei der Draftstrategie auftauchen.)
Das wichtigste Merkmal dieses Artikeltyps ist seine Vollständigkeit! Die Metagameanalyse ist eine Fleißarbeit... |
Dementsprechend ist das wichtigste Merkmal dieses Artikeltyps seine Vollständigkeit! Die Metagameanalyse ist eine Fleißarbeit. Sie MUSS aktuell sein, sonst ist sie nahezu wertlos, und der Autor darf keine bedeutenden Events übersehen. Trotz Aktualität ist es allerdings nicht verkehrt, auch eine Entwicklung des Metagames nachzuzeichnen, da diese gelegentlich Zyklen durchläuft, und da man Erkenntnisse aus einem früheren Stadium des Metagames möglicherweise später noch einmal wieder verwerten kann. Insbesondere ist es höchst informativ, wenn der Autor in der Lage ist aufzuklären, warum sich Decktypen im Verlauf der Saison gewandelt haben. (Typisch ist da zum Beispiel bei Tier-1-Decks eine immer stärkere Ausrichtung auf das Mirror.)
Für eine gel.ungene Metagameanalyse muss ein Schreiber zwei Qualitäten mitbringen, die beide eher selten vorhanden sind: Fleiß und Verständnis. Er muss (in recht kurzen Zeiträumen, um die Aktualität zu gewährleisten) viele Daten zusammen tragen und übersichtlich präsentieren, und er muss in der Lage sein, diese Daten schlüssig zu INTERPRETIEREN. Zur Not ist Fleiß übrigens wichtiger, denn wenn die Daten vollständig gesammelt und optisch gut verdaulich aufbereitet wurden, dann können die Leser sie immerhin noch selbst interpretieren. Wer jedoch selbst bereits brauchbare Erkenntnisse daraus ableiten kann, der verdient sich natürlich ein oder zwei Sternchen extra!
Im Gegensatz zum Tunierbericht verlangen die drei Formen von Magic. artikeln, welche ich heute vorgestellt habe, bereits deutlich mehr Kompetenz von einem Autor. Für die Deckentwicklung kann es genügen, sich auf extensive eigene Erfahrungen zu stützen, wenn man eine kompetente Playtestgruppe besitzt bzw. regelmäßig Turniere auf ordentlichem Niveau spielt, so dass man bei seiner Metagameeinschätzung auf sicheren Füßen steht (und genügend Feedback erhält, falls man naheliegende Optionen übersieht). Die Deckanalyse hingegen ist nur etwas für fortgeschrittene Spieler, welche in der Lage sind Nuancen, in denen Decklisten voneinander abweichen, korrekt zu interpretieren. Die Metagameanalyse wiederum stellt hauptsächlich journalistische Anforderungen. (Aber, wie gesagt, tiefer gehendes Verständnis veredelt sie!)
Sicherlich kann man sich solche Kompetenzen auch erwerben. Übung macht den Meister, aber einfach nur drauf los schreiben gibt einem diese Übung in der Regel nicht – man muss sich schon gezielt bemühen, die nötigen Anforderungen zu erfüllen!
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