Für das heutige Deck gab es für mich gleich eine doppelte Motivation: Zum einen besitze ich seit Neuestem ein hübsches Playset chinesische
Sorin, Lord of Innistrad und zum anderen gehört
Tamiyo, the Moon Sage zu den interessanteren Karten aus
Avacyn Restored. Wie es der Zufall so will, arbeiten die beiden auch noch gut zusammen, am besten jedoch im Trio mit
Lingering Souls.
Ein Plan war also geboren, wobei der erste Ansatz in Form von Midrange-Tokens an der großartigen Kombo
Intangible Virtue/Tamiyo scheiterte. Zum Glück gibt es noch andere Optionen, so könnte man zum Beispiel ein schönes Kontrolldeck bauen, wie das beispielsweise Benjamin Clinton für einen PTQ getan hat:
Benjamin Clinton: Esper-Superfriends
| 1 Darkslick Shores 2 Drowned Catacomb 3 Evolving Wilds 1 Ghost Quarter 4 Glacial Fortress 2 Island 4 Isolated Chapel 3 Plains 3 Seachrome Coast 3 Swamp
3 Day of Judgment 1 Dissipate 3 Doom Blade 2 Entreat the Angels 1 Go for the Throat 4 Lingering Souls 1 Negate 1 Oblivion Ring 2 Ponder 3 Terminus 4 Think Twice
| | 2 Gideon Jura 2 Liliana of the Veil 2 Sorin, Lord of Innistrad 3 Tamiyo, the Moon Sage
Sideboard:
2 Celestial Purge 2 Curse of Death's Hold 1 Divine Offering 1 Karn Liberated 1 Negate 2 Nihil Spellbomb 1 Oblivion Ring 2 Ratchet Bomb 1 Revoke Existence 1 Sever the Bloodline 1 Terminus
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Ich jedoch habe mir – passend zu den gegenwärtigen Trends – überlegt, all diese Karten gemeinsam in ein
Delver-Deck zu packen. Die Idee, dieses ein wenig in der Geschwindigkeit zu drosseln, ist aktuell sehr beliebt, Sam Black etwa hat das Ganze recht erfolgreich vorgemacht, indem er sich einfach an die Heilige Kuh selbst gewagt hat und den Delver durch mehr Engel und
Blade Splicer ersetzte:
Sam Black: WMCQ St. Louis, Platz 2
| 8 Island 5 Plains 2 Moorland Haunt 4 Seachrome Coast 4 Glacial Fortress
2 Tamiyo, the Moon Sage 1 Thought Scour 4 Gitaxian Probe 3 Vapor Snag 1 Dismember 2 Gideon Jura 1 Day of Judgment 1 Gut Shot 4 Ponder 4 Mana Leak
| | 4 Restoration Angel 4 Snapcaster Mage 1 Phantasmal Image 4 Blade Splicer 1 Consecrated Sphinx
Sideboard:
1 Jace, Memory Adept 1 Timely Reinforcements 1 Phantasmal Image 1 Vapor Snag 1 Surgical Extraction 1 Steel Sabotage 1 Consecrated Sphinx 3 Day of Judgment 1 Celestial Purge 1 Gut Shot 1 Negate 1 Oblivion Ring 1 Dissipate
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So weit die anderen, ich selbst habe einen etwas anderen Ansatz verfolgt. Ausgangspunkt war dabei das Spirit-Delver, welches seit Längerem zum erweiterten Kreis der spielbaren Decks gehört, da es theoretisch ein gutes Delver-Matchup hat. Auf der Gegenseite ist es recht anfällig gegen bestimmte Strategien und Einzelkarten, wodurch gerade die wirklich guten Spieler oft lieber zum Klassiker greifen. Mir gefällt zudem der gesamte Teil um
Drogskol Captain nicht, da dieser gleich mehrere Probleme mit sich bringt:
1) |
Allein eine schlechte Karte.
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2) |
Um die Synergien gut nutzen zu können, ist man gezwungen, Karten wie Phantasmal Image oder Dungeon Geists zu spielen, die zwar – je nach Matchup – zwischen anständig und richtig gut schwanken, allerdinsg ist anständig oft nicht ausreichend. Gerade das Image findet im eigenen Deck kaum alternative Ziele (Snapcaster Mage ist natürlich eine Alternative, klappt aber auch nicht immer) und eine wachsende Zahl an relevanten Decks versucht verstärkt, sich nicht zu anfällig für den billigsten Klon aller Zeiten zu machen. Dieses zum Beispiel.
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3) |
Man vertraut in der Offensive einem recht eindeutigen Plan: Kleine Flieger. Das ist zwar an sich ein guter, lässt sich jedoch ganz gut beantworten. Gerade das immer häufiger gespielte Bonfire of the Damned ist ein potenter neuer Feind.
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Wenn man sich die Punkte so anschaut, ist das zwar Jammern auf hohem Niveau, aber eben doch Jammern und damit ein guter Start, um für eine Menge Platz im Deck zu sorgen. Ein weiterer Vorteil daran ist ganz einfach: Man kann die extrem gute Basis eines jeden blauen Aggrokontrolldecks der Gegenwart unangetastet lassen.
Ponder,
Delver of Secrets,
Vapor Snag,
Mana Leak, Snapcaster sind alle dabei, und wie wir jetzt schon von verschiedenen Stellen gehört haben, kann man nach diesen gar nicht mehr so viel falsch machen, dass kein zumindest ordentliches Deck dabei herauskommt.
Doch warum nun
Sorin, Lord of Innistrad,
Tamiyo, the Moon Sage und
Lingering Souls statt Engel und
Blade Splicer? Nun zunächst wären da die chinesischen Sorins … Danach jedoch gibt es durchaus auch nachvollziehbare Gründe für euch:
| Das Metagame stellt sich momentan so richtig auf Restoration Angel ein, das heißt, die Anzahl von Dismember, Doom Blade et cetera nimmt kräftig zu. Blade Splicer hingegen wird so richtig gut erst mit dem Engel, ohne freut sich Vapor Snag.
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| Die letzten beiden großen Turniere in den Staaten wurden jeweils durch Esperkontrolle gewonnen. Während Splicer und Engel durchaus gut gegen den defensiven Magier sind, spielen Tamiyo und Sorin trotzdem noch in einer anderen Liga.
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| Lingering Souls sind bei all dem Engelhype so ein bisschen in Vergessenheit geraten, da sie offensichtlich nicht so gut mit ihm zusammenspielen wie eben ein Splicer. Trotzdem sind sie mit Sicherheit eine der stärksten Karten des Formats, zumal gerade die Anzahl feindlicher Curses sinkt.
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| Während Tamiyo und vor allem Sorin nicht sonderlich gut im Delvermirror sind, machen die Souls das locker wieder wett, wodurch man im wichtigsten Duell des Metagames positiv steht.
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So, genug Werbung gemacht, es wird Zeit für meine Deckliste:
| 1 Vault of the Archangel 3 Evolving Wilds 4 Seachrome Coast 4 Darkslick Shores 4 Glacial Fortress 4 Island 1 Plains 1 Swamp
4 Snapcaster Mage 4 Delver of Secrets (Insectile Aberration)
| | 2 Tamiyo, the Moon Sage 3 Thought Scour 2 Sorin, Lord of Innistrad 2 Gut Shot 4 Lingering Souls 4 Ponder 4 Vapor Snag 1 Dismember 3 Gitaxian Probe 3 Mana Leak 1 Gideon Jura 1 Doom Blade
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Es gibt dabei ein paar Sachen, die ich für gesetzt halte und ein paar, bei denen ich mir deutlich unsicherer bin.
1. Die Länder
22 scheinen genau richtig zu sein. Aufgrund der gestiegenen Manakosten durch die Planeswalker war ich teilweise sogar bei 23, aber mit zehn 1-Mana-Cantrips kommt man auch so ganz gut auf die benötigten vier bis fünf Mana und behält zugleich den Vorteil, im Late Game vergleichsweise schwer wegzufluten.
Während die Anzahl also stimmt, ist die Auswahl der tatsächlich verwendeten Länder deutlich spannender. Klar dürften die acht
Scars-Länder sein, ohne die ein solches Deck gar nicht vorstellbar wäre. Darüber hinaus habe ich mich für vergleichsweise viele
Evolving Wilds entschieden, weil diese für die Stabilität doch nicht unwichtig sind und gleichzeitig
Glacial Fortress aufwerten. Ein
Vault of the Archangel ist alle hundert
Jahre Spiele mal zufällig broken und ansonsten nur bedingt störend. Gern würde ich
Moorland Haunt spielen, aber bei nur noch acht Maindeckkreaturen dürfte eine erfolgreiche Anwendung noch unwahrscheinlicher sein als bei der Gruft – zumindest, wenn man mit erfolgreich mehr als eine Kreatur meint.
Wie gesagt, die ganze Manabasis ist nicht ohne Tücken, so gibt es eine Menge Spiele, in denen man gezwungen ist, das eine oder andere Land getappt ins Spiel zu bringen. Da wir hier ein Tempodeck spielen, bei dem wirklich jeder Aspekt in den frühen Runden entscheidend sein kann, ist das gravierender, als es im ersten Moment klingen mag. Immerhin gibt es noch die durchaus auftretende Synergie von
Evolving Wilds und
Ponder (sowie zumindest theoretisch:
Evolving Wilds und
Delver of Secrets).
2. Die Kreaturen
Auch wenn der Delver nicht in jeden Draw passt, möchte ich ihn doch nicht missen. Der Grund ist ganz einfach. Er stellt den Gegner direkt vor ein Problem, das er in vergleichsweise kurzer Zeit lösen muss. Oft genug bedeutet das eine Bindung feindlicher Ressourcen wie Mana, Tempo oder gar Karten, die uns einen zu großen Vorteil verschaffen, als dass ich darauf verzichten wollen würde. Zusätzlich kennen wir alle den
Delver of Secrets-
Mana Leak-„Huch, ich habe gerade gewonnen“-Draw, der eben auch immer mal aus dem Deck springt. Über
Snapcaster Mage hingegen brauchen wir uns wohl kaum unterhalten. Broken wie eh und je, besonders in einem Deck wie diesem.
Bleibt noch die Möglichkeit weiterer Männer zu untersuchen. Hier gibt es durchaus Optionen von
Geist of Saint Traft über
Blade Splicer und Engel bis hin zu irgendwas richtig Beeindruckendem wie
Consecrated Sphinx. Ich verzichte auf sie alle, hauptsächlich, um dem Gegner keine Gelegenheit zu geben, wirklichen Nutzen aus seinem Removal und seinen Klonen zu ziehen, aber auch, weil sie für meinen Geschmack nur bedingt zum Gameplan beitragen können. Am interessantesten wäre wohl der Geist ungefähr im Doppelpack, aber diese Möglichkeit behalte ich mir aktuell fürs Sideboard vor.
3. Die Mana Leaks
Mana Leak ist zweifellos eine der formatdefinierenden Karten, besonders in einer Kombination mit Delver, Snapcaster und Co. Das Playset ist dadurch eigentlich immer mit das erste, was in jedes Delver-Deck wandert und doch seht ihr auf der Liste oben nur drei. Was ist da los?
Nun, zunächst tappen wir uns deutlich häufiger aus, dann gibt es immer mehr Karten, gegen die das Leak ziemlich bescheiden ist (
Gravecrawler,
Cavern of Souls), wir haben kaum Möglichkeiten, Nutzen aus dem oft folgendem Gegnerplay „Land, Go!“ zu ziehen (da fehlt der Engel …) und schließlich dauern die Spiele gern ein wenig länger, wodurch sich späte Leaks gut umspielen lassen. Das bedeutet jetzt nicht, dass die Karte schlecht ist oder so, nur, dass ich erstaunlich oft lieber gar kein
Mana Leak gezogen habe als zwei, was ein gutes Zeichen ist, dass ein volles Playset zu viel sein könnte.
4. Das Removal
Hier gibt es die meisten Veränderungen, je nach Tagesform. Klar ist viermal
Vapor Snag und danach schon nicht mehr viel. Zwei
Gut Shot erscheinen mir für den Moment genau die richtige Anzahl im Verhältnis der gespielten Delver und Manatiere, das mag sich aber schneller ändern, als man Esperkontrolle sagen kann. Dann bleibt noch Platz für zwei mehr oder weniger harte Removalsprüche, die aus Alternativmangel sicher schwarz sein dürften.
Doom Blade gefällt dabei knapp besser als
Go for the Throat, da es mehr
Phyrexian Metamorph, Splicer-Golems und
Wurmcoil Engine gibt als kaputtbare Zombies. Auch dies aber nur eine Momentaufnahme, zumal gerade die Untoten als Aggrodeck des Vertrauens gepusht werden.
Dritte Option ist
Dismember, was – abgesehen von den sieben Titanen – ungefähr alles abräumt, positiv gesehen sogar noch billiger, negativ gesehen für zusätzlichen Schaden. Wie gesagt, hier spielt das Metagame eine wirklich entscheidende Rolle.
5. Die Planeswalker
Endlich mythisch rare Karten! Die Verteilung 2/2/1 ergibt sich zum einen aus dem tatsächlichen Nutzen der Einzelkarten und zum anderen aus Argumenten der Manakurve. So findet sich zwar für vier Mana kaum etwas anderes, allerdings gibt es tatsächlich viele Plays, die als Alternative zu
Sorin, Lord of Innistrad durchgehen:
Das ist insofern interessant, als dass Sorin einen vergleichsweise geringen Einfluss aufs Board hat (mächtig viele Spirits, die sich über
Orcish Oriflamme freuen, mal außen vorgelassen) und so eher der Mann für den richtigen Moment ist.
Bei Tamiyo ist es genau andersherum, das Mädel ist fast immer gut, sodass drei eigentlich die richtige Anzahl wäre, allerdings habe ich dabei zu oft mit einer zweiten Kopie auf der Hand dagesessen und so Tamiyo #3 durch Gideon #1 ersetzt – ein Wechsel, der sich sehr bezahlt gemacht hat, zumal die beiden auf dem Spielfeld wirklich ein süßes Pärchen abgegeben …
Liliana wäre eine weitere passende Ergänzung, lässt sich manatechnisch jedoch nicht realisieren. Überhaupt gibt uns die Kombination aus 22 Ländern und unendlich vielen Cantrips die Anzahl ganz gut vor. Mehr werden durch die 22 kaum supportet, im Gegenzug ziehen uns die Kartenzieher aber auch an die vergleichsweise wenigen Exemplare gut heran.
6. Thought Scour & Gitaxian Probe
Prinzipiell liebe ich die Information von
Gitaxian Probe mindestens genauso wie jeder andere auch, da sich die Partien ganz anders spielen lassen, wenn man weiß, was der Gegner so vorhat. Gerade mit einem solchen Deck, wo es in den ersten Zügen oft diverse Möglichkeiten gibt, die Hand zu spielen, kann man auf die Art viel richtig machen.
Im Gegenzug ist die Synergie von
Thought Scour und
Lingering Souls beim zufälligen Gelingen natürlich grandios und auch
Snapcaster Mage freut sich am meisten, wenn man sie einfach beide spielt. Deswegen der faire Split.
Ihr seht, das Maindeck ist relativ fest, wobei ich zumindest noch kurz die Möglichkeit, auf das eine oder andere Equipment zurückzugreifen, ansprechen möchte. Sowohl die Schwerter als auch
Runechanter's Pike passen prima zu all den Spielsteinen, aber mir reicht das planeswalkergenerierte Late Game aus. Einen Platz im Sideboard könnten sie aber durchaus ergattern, womit wir direkt beim Thema wären. Das Sideboard ist hier deutlich interessanter als bei vielen anderen Decks, weil man dank der Cantrips ganze Strategieänderungen vornehmen kann, ohne zu viele Slots verbraten zu müssen. Ein paar Ideen wären das gerade angesprochene Equipment als alternativer Lategameplan, die Entfernung der Delver zugunsten von weiteren „echten“ Kontrollkarten wie Zorneffekten und/oder ein paar spielentscheidenden Titanen oder eben doch „nur“ ein flexibler Antwortenplan.
Auch am Maindeck knapp gescheiterte Karten wie
Geist of Saint Traft könnten so noch Berücksichtigung finden. Wichtig dabei ist immer das erwartete Verhalten der Gegner. So werden wohl viele beim Erscheinen des Delvers in Spiel 1 direkt auf Autopilot schalten und ihre Anti-Delver-Sideboardkarten auspacken. Insofern wäre es wohl tatsächlich am erfolgversprechendsten, die beste Fliege aller Zeiten durch langsamere Kontrollkarten auszutauschen und die Gegner mit ihren
Gut Shot et cetera verrotten zu lassen. Genau dieses Argument spricht dann übrigens gegen den Geist, da ich doch fast immer mit
Phantasmal Image auch noch in den Nachsideboardspielen rechnen würde.
Dementsprechend sieht mein Sideboard aktuell so aus:
| Sideboard:
1 Gideon Jura 1 Negate 1 Dissipate 1 Revoke Existence 1 Jace, Memory Adept 1 Surgical Extraction 2 Timely Reinforcements 1 Celestial Purge 1 Divine Offering 2 Consecrated Sphinx 3 Day of Judgment
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Da geht bestimmt noch mehr, doch wie gesagt, die Auswahl ist riesig …
Zum Abschluss – wie so oft – noch ein paar Worte zum Spielen des Decks. Wie jedes ordentliche Delver-Deck ist das nämlich nicht so ganz einfach, wobei das A und O immer darin liegt zu erkennen, wie genau man das gerade gespielte Duell gewinnen kann. Dabei sollte man jeweils im Hinterkopf behalten, dass man eben doch ein Tempodeck ist, das heißt, anders als zum Beispiel echte Kontrolle hat man keinen
Day of Judgment oder so, der einen aus scheinbar katastrophalen Situationen ins Spiel zurückholt. Deswegen sollte man immer darauf bedacht sein, eine gewisse Offensive an den Start zu bringen, selbst wenn das bedeutet, dass man im Vakuum einem guten Abtausch aus dem Weg geht.
Ein anderer Punkt ist
Snapcaster Mage, der mit diesem Deck häufiger als gewohnt als besserer
Silvergill Adept missbraucht wird, weil man des Öfteren mal ein
Ponder mehr benötigt, um an das vierte oder fünfte Land zu kommen. Überlegt euch insofern immer, was genau beim Gegner rausspringen kann, wenn ihr euch für ein solches Play austappt – womit wir wieder bei
Gitaxian Probe wären, die da richtige Antworten gibt.
Ansonsten kann ich euch nur empfehlen, das Ganze einmal auszuprobieren. Es spielt sich wirklich schön, hat es doch alles, was das Spielerherz höher schlagen lässt:
Ponder, Kontermagie und ein paar Planeswalker. Gewinnen wird man auch ausreichend oft, einfach weil die Kombination aus Delver/
Vapor Snag/
Mana Leak/
Snapcaster Mage gar nicht anders kann. Daran ändern auch chinesische Sorins nichts.
In diesem Sinne
Der MiDi
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